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Modellbau Bärwalde und Umgebung - Altes und Neues

Abendlicher Bertrieb in Bärwalde. Die Zuglok des Nahgüterzuges hat zwei E Wagen mit Kohle am Ladegleis bereit gestellt.
Pater Ignazius war bei seinem Amtsbruder zu Besuch. Auf dem Weg zum Zug wird ein drängendes Bedürfnis immer stärker und lässt in insgeheim beten, das der Ort zu dem er schnellstens muss, nicht durch einen anderen Reisenden besetzt ist.
Nachdem die Wagen zur Entladung gestellt sind, wartet der Nahgüterzug die Kreuzung mit dem Triebwagen ab, der die wenigen verbliebenen Fahrgäste in die nächste Stadt mitnimmt.
Der Triebwagen hat Bärwalde wieder verlassen und strebt seinem Ziel zu. Auch der Güterzug setzt sich in Bewegung und fährt zum nächsten Bahnhof um auch dort noch Wagen bereitzustellen.
 

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Heute hat sich eine frisch ausgelieferte 95 in Bärwalde eingefunden. Es finden Versuchsfahrten auf der Kurven- und Neigungsreichen Strecke statt. Auch auf dieser Nebenstrecke nehmen die Verkehrsleistungen zu. Um den erhöhten Anforderungen zu genügen wird mit schwereren Maschinen experimentiert. Der Oberbau hält der Achslast gerade noch stand. Die betagte T3 wartet derweil mit ihrem Personenzug die Kreuzung ab. Auf der Ladestraße sind die Arbeiten für diesen Tag beendet. Die Entladung der Traktoren besorgt morgen der Bockkran und das Holz, welches verladen wurde, geht dann auch erst morgen auf die Reise. Während der Nacht wird der Bahnbeamte öfter mal nachsehen. Nicht das außerplanmäßig wieder etwas von den Stämmen abgeladen wird.
 

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Heut hab ich mir den Hädl Fährbootwagen vorgenommen. Eigentlich wollte ich nur die Zurüstteile anbringen. Eigentlich....
Viel ist an diesem wirklich hervorragend gelungenen Wagen nicht zu machen.
Ein paar Kleinigkeiten waren es dann doch.
Die Türen herausgenommen und den unteren Anschlag etwas schmaler geschnitten. Hab ich bei seinen anderen Waggons, mit Öffnungsfähigen Türen, ebenfalls gemacht. Dadurch gehen sie ein Stück weiter auf. Auf den Bildern kann man den Unterschied vorher - nachher gut sehen. Die Griffe an den Türen mit dem Flachstichel abgeschabt. 0,3 mm Löcher gebohrt, 0,25 mm Draht gebogen und als neue Griffe eingesetzt.
Den Wagenkasten mit dem Glashaarpinsel bearbeitet um den Glanz zu brechen. Alterung erfolgt später. Dach vom Wagenkasten und Bremserhaus mit Revell Aquacolor Teerschwarz angemalt. Bremsumsteller farblich hervorgehoben, einen Wagenzettel im Zettelkasten angedeutet. Die neuen Griffe an den Türen wurden noch mit schwarz behandelt. Jetzt noch die Fenster vom Bremserhaus mit MKK verschlossen und dann durften endlich die Zurüstteile an ihren Platz. Das Zurüsten ging wunderbar. Hat keine 10 Minuten gedauert. Wirklich kein Klebstoff nötig. Halten so.
 

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Bärwalde mal in die 1960er Jahre versetzt.
Die 94er befördert den kurzen Güterzug. Kommt ans Einfahrsignal und fährt auf Gleis 1 ein. Auf Gleis 2 wartet der Personenzug aus Mci und Bi gebildet. Heute mit einer 86 bespannt.
In Bärwalde herrscht überall Hochbetrieb. Auf der Ladestraße wurde mit dem T156 die Kohle vom E - Wagen in den H3A und seinen Anhänger geladen. Die große Kiste auf dem Flachwagen wird noch mit der Hilfe des Krans auf den wartenden Tieflader gehievt. Die neu gegründete LPG wartet schon dringend auf die Teile für den Melkstand, der die Arbeit der Melker erleichtern soll. Ein Blick auf die am Bahnhof vorbei führende Straße zeigt auch da viel Betrieb. Im beschaulichen Bärwalde doch selten.
Bei dem geringen Fahrgastaufkommen genügt der kleine Robur Bus völlig aus um die Reisenden vom Zug in die umliegenden Dörfer zu bringen.
 

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Ich bewundere diese kleine Anlage, die mir ausgesprochen gut gefällt. Es muss gar nicht immer was großes, gewaltiges sein. Etwas Nebenbahnbetrieb ganz nach meinem Geschmack.
Vielleicht solltest du noch über eine Hintergrundkulisse nachdenken. Oder einfach nur ein Hintergrund zum Festklemmen für die Fotos. Das würde die Illusion noch perfekter machen...
Und das mit dem Tausch der Fahrzeuge je nach gewünschter Zeit mache ich auch. Damit wird es nie langweilig.
 
@Christoph MT Kulisse ist geplant. Ich möchte sie mit etwas Abstand zur Anlage montieren und auch die Seiten zur Hälfte einbeziehen. Die Ecken etwas gerundet. Also ohne den üblichen 90° Winkel. Da hab ich noch keine zündende Idee. Deshalb nach hinten geschoben. Die Anlage ist ja transportabel und soll auf unseren Austellungen den Leuten mal zeigen, was auf wenig Platz möglich ist.
 
Sehr schöne, liebevoll gestaltete Szenen.
Klein aber fein!

Das mit dem Hintergrund ist ja bereits geschrieben worden-
 
Heute war wieder Fahrtag. Hab das ganze an den Anfang der 80er Jahre gelegt. Die Überführung aus Neustadt hinterm Wald ist mit einer 102 bespannt und bereits in Bärwalde angekommen. Aus der Gegenrichtung fährt gerade der Personenzug mit seiner 112 als Zuglok ein. Nachdem der Personenzug Bärwalde verlassen hat, beginnt die 102 mit der Bereitstellung der beiden Selbstentladewagen mit Kohle für den örtlichen Kohlehandel. Vom Gleis mit dem Bockkran wird der Wagen mit dem Schnittholz abgeholt. Das kleine Sägewerk im Ort muss auch dazu beitragen, das die Produktion von Möbeln in Hellerau nicht zum erliegen kommt.
Rolf Redlich, Leutnant der Volkspolizei und seit einiger Zeit ABV in Bärwalde macht auf seiner Schwalbe eine Kontrollfahrt durch das Revier. Familie Lehmann kommt ihm in ihrem neu erworbenen Polski Fiat 125p entgegen. Der Wagen ist gebraucht gekauft und hat kaum Roststellen. Ist bei dem Auto nicht selbstverständlich. Beim ersten großen Ausflug soll nichts schiefgehen. Die Rolle Klopapier ist vorsichtshalber auf der Hutablage dabei. Man kann ja nie wissen.
Holger Hurtig flucht vor sich hin. Der Kollege mit dem zweiten W50 ist noch nicht da. Bei dem hängt das Förderband hinten dran. Wie soll er ohne das Ding die Kohle aus dem Waggon auf seinen Wuffzig bekommen? Er sieht schon wieder seine Prämie flöten gehen. Wie erklär ich das meiner Frau? Die sagt doch glatt , er hat das Geld in der Kneipe gelassen.
Auch Dieter Durstig ist nicht glücklich am heutigen Tag. Da hat er nur den Barkas für die beiden Paletten mit der Lieferung von Schrauben und Nägeln bekommen. Das Zeug reicht bestimmt wieder ein halbes Jahr. Blöderweise wurde das Zeug auf die Rampe gestellt und die Ladefläche vom Barkas ist so weit unten, das er die Paletten nicht mit dem Hubwagen bis rauf fahren kann. Jetzt muss er jedes Paket einzeln umladen. Zum Glück steht noch eine leere Palette an der Wand. Die nimmt er dann einfach und lässt die andere hier. Sonst muss er das alles ja zweimal anfassen. Dazu hat er nun überhaupt keine Lust. Aber erstmal ein Bierchen und dann geht es weiter.
Der LVT ist ohne Steuerwagen unterwegs. Der ist schon wieder kaputt. Macht nichts. Soviele Reisende sind nicht unterwegs.
Der alte H6 Bus muss seine letzten Betriebskilometer hier auf dem Dorf ableisten. In einiger Zeit wird er wohl ausgemustert und gegen einen etwas moderneren Ikarus getauscht.
 

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Hallo,
kannst du bitte einmal etwas zu den Strassenfahrzeugen auf diesem Foto sagen. Wo sind die her? Eigenbaumodelle? Eventuell könntest du bitte einmal Fotos von den einzelnen Fahrzeugen machen. Auch der Wagen im Hintergrund ist interessant.
Eine schöne Anlage hast du da.
Danke fürs zeigen
Kühn aus Wittenberg
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@TT-Fritze Schöne Geschicht in #341. Nur, der Erzähler ist entweder sehr alt und schon etwas durcheinander oder aber sehr jung und weiß es nicht besser. Der Polki-Fiat ist ein 125p und der Bus ein H6B.
Ist die BR 102 eigentlich aufgehellt oder war der Farbton in epoche IV generell heller? Meine V15 hat ein deutlich dunkleres Blau.
 
@iwii hat kürzlich seine Zäune vorgestellt. Die sehen auch sehr gut aus. Er hat die von MBZ verwendet. Ich hab die von ModelScene genommen. Die gibt es in verschiedenen Varianten. Ein hoher Bretterzaun ist schon auf etwas vergammelt gemacht, was mir persönlich gut gefällt.
Es sind aus Holz gelaserte Zäune. Das einzige, was mir negativ aufgefallen ist, es sind keine Pfosten enthalten. Da muss man sich selbst etwas einfallen lassen. Ich habe 1x1 mm Eiche verwendet. Diese Leisten kann man bei Modulor erhalten.
Die Größe der Zaunfelder ist vorgegeben, lässt sich aber ohne Probleme verändern. Ein Zaunfeld musste an die Neigung des Geländes angepasst werden. Dazu hab ich die Einzelteile mit Tesa auf der Schneidunterlage im notwendigen Winkel fixiert und verklebt. Einzelne Latten hab ich von vornherein weggelassen um Beschädigungen darzustellen. Nach dem beizen wurden dann noch vereinzelt Zaunlatten vorsichtig angebrochen bzw einige Lücken mit ungebeizten Latten verschlossen um Reparaturstellen darzustellen. Ich wollte den Zaun nicht steril wirken lassen und hab auch die Pfosten teilweise etwas schief eingesetzt. Das ist etwas fummelig und man muss auch etwas rumprobieren damit das ganze nicht zu übertrieben wirkt. An einer Stelle hab ich die abgefallene Zaunlatte im Gras liegen lassen. Opa Reinhard hatte noch keine Zeit das zu reparieren. Ziege Berta freut es. Hinter dem Zaun ist das Gras immer grüner.
An der Gartentür hab ich auch noch einen Schlosskasten mit Klinke angeklebt. Die Teile sind aus Plaste und Drahtresten entstanden. Sind ja auch kaum zu erkennen. Aber ich weiß, das es da ist.
Die Qualität der Bilder ist nicht so doll. Ich hoffe, man kann trotzdem alles gut erkennen.
 

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Das Galeriemodell der V100 067 hat bei mir Einzug gehalten.
Diese Woche mit einem richtigen Männerschnupfen flachgelegen. Heut ging es wieder so einigermaßen. So hab ich mal ein paar Bilder gemacht von der Lok gemacht.
Hab das Maschinchen ein wenig verschlimmbessert.
Eine weitergehende dezente Alterung folgt noch. Diese ist zwar schon nicht schlecht, aber das Dach wurde, nach meiner Meinung, etwas vernachlässigt. Das sah durch den Dieselruß vom Abgas sehr schnell fast schwarz aus.
Ich hab das Oberteil demontiert, die Prismeneinsätze vom Licht entfernt. Die Innenseiten der Löcher für die Prismeneinsätze hab ich mit weißer Farbe behandelt. Verändert den Eindruck des Spitzen- und Schlußlichtes doch sichtbar.
Die Löcher für die Griffstangen hab ich vor dem einsetzen mit dem 0,5mm Bohrer aufgebohrt.
Anschließend mit Anthrazit (Revell Aquacolor Nr. 09) die Kühlrippen und Lüfterjalousien hervorgehoben. So richtig zufrieden bin ich damit aber noch nicht.
Weil es mich schon lange mal gejuckt hat, hab ich einen Lokführer in das offene Fenster gesetzt. Das Fenster rauszutrennen hat sich als echte Herausforderung herausgestellt. Der Fenstereinsatz war sehr stark verklebt. Mit dem Skalpell musste also ganz vorsichtig Strich für Strich rechts und links neben dem mittleren Fenster die Trennung durchgeführt werden. Es hat eine ganz schöne Zeit in Anspruch genommen. Der Bewegungsspielraum im Führerstand ist auch nicht besonders groß. Am Ende hat es geklappt. Lokführer ist von ModellUnion. Natürlich mussten jetzt auch die kleinen Windabweiser am Führerstand angebracht werden. Die Makroaufnahme zeigt wieder gnadenlos das um ein paar zehntel verrutschte Teil vor dem Lokführer. In der Normalansicht fällt es nicht auf.
Dann noch Scheibenwischer der Digitalzentrale und alles wieder zusammengebaut.
In der Makroaufnahme fällt auch wieder auf, das die Lichttrennung des weißen und roten Prismeneinsatzes immer noch nicht zufriedenstellend gelöst ist.
Die schiefe Kühlschlange am Tank ist einem Rangierunfall geschuldet.😜
 

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Schön, ich finde sie immer noch eine der besten Konstruktionen, die Tillig je gebaut hat. Sowohl optisch, als auch technisch, also von den Fahreigenschaften her.

Gruß Frank
 
@Frank120 Schon richtig. Es wäre schön, wenn man den Führerstand etwas zeitgemäßer gestalten würde. Eine Inneneinrichtung - Piko kann das bei der 290 auch - ist bei dem guten Einblick durch die großen Fensterflächen wünschenswert. Der Platz an der Seite, wo sich den ersten Ausführungen ja auch der Decoder befand, ist immer noch da. Ein Kunststoffteil mit dem nachgebildeten Führerstand auf die Platine setzen, sollte keinen allzu großen Aufwand darstellen.
 
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