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Aus meiner Schatzkiste

Bild 5: Lokführer Karl war ein ehemaliges Schlittschuhlaufendes HO Kind im gelben Pullover.Nach entfernen der Beine passte er in den Führerstand und bekam auch Arbeitschutzkleidung mit Reflexionstreifen an Ärmel und Bauch.(mit silberener Zahnstocherspitze aufgebracht,wie bei der Türklinke)...

Hallo,

na dann hoffe ich mal, das es sich um eine Museumslok der Jetztzeit handelt. Denn in der Ep III gab es solche Arbeitsschutzkleidung noch nicht.
Bitte das nur als launige Ergänzung betrachten und nicht als Kritik.
Denn deine Kö und die Wagen sind wirklich vorbildlich gealtert. Klasse.

Viele Grüße
Hallenser
 
Hallo Hallenser

Richtig,die Kö fährt als Bw Hofhund in EP.V mit EP.III Beschriftung.Ich fahre generell in EP.V und VI,aber es gibt auch viele Museumsfahrzeuge.

Gruß Bernd
 
ok, dann passt es ja.

fein gemacht.
 
Hallo!

Bin gerade auf diesem Fred gestoßen und muß sagen das mir gefällt was ich sehe.
Einen Punkt möchte ich doch noch mal näher beleuchten. Der Talbot auf den gezeigten Bildern, macht den Eindruck als ob er den Schotter schon einige Wochen nur aus Spaß an der Freude durch die Landschaft fährt.
Weil, die Rutsche recht eintönig nach frischen Rost oder Flugrost aussieht. Wenn da regelmäßig Schotter runter purzelt denke ich, dass Schotterstaub oder sogar blanke Metall Stellen zu sehen wären.

War nur mein Eindruck bei Besichtigung der Makroaufnahmen.

Aber wie gesagt, an sich sehr gelungen!:schleimer:

Gruß KraTT
 
@ KraTT: Dann schau mal den Post #165 ;)
________
Moin Bernd, deine neue Ladung sieht jetzt viel besser aus!
Das Problem mit dem sich zusammenziehenden Schotter hatte ich damals beim Einschottern meiner Module auch. Aber nur bei dem grauen Schotter, beim brauen hatte es super geklappt --> komisch. Lass mich raten, du hast auch den von "Noch" genommen?! ;)
Hatte mal im TTB gefragt aber leider keine Antwort erhalten.
Ich häng dir mal das Bild mit ran.
 

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ok, hab ich wohl übersehen!
Ich nehme alles zurück und behaupte...gut umgesetzt.

Gruß KraTT
 
Modist 212 345-3 DB Cargo Teil 1

Hallo

Als nächstes habe ich mir die Modist 212er vorgenommen.Bei den Zurüstteilen gingen die Griffstangen am Gehäuse gut dran.Zwei Löcher habe ich noch durchgebohrt,der Rest hat gepasst.Die Aufstiegstritte am Rahmen sind etwas kniffliger.Hier habe ich die vorgesehen Befestigungen soweit gekürzt,das ich alles ohne Spannung am Rahmen angeklebt habe und es somit schon recht gerade aussieht.
Mit einer Mischung aus Wasserfarben und Pulverfarben wurde dann wieder leicht gealtert.

Bild 1-4. Hier habe ich mit Wasserfarben die Vertiefungen und Ränder der Klappen eingestrichen und nach dem Trocknen mit dem Zahnstocher wieder abgeschabt,so das in den Vertiefungen und Rändern der ,,Schmutz" hängengeblieben ist.

Bild 5. Der Führerstand wurde farblich bearbeitet,um Führerpult und Boden hervorzuheben und Lokführer und Rangierleiter haben Platz genommen.
 

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Modist 212 345-3 DB Cargo Teil 2

Bild 1 und 2. Das Dach wurde mit dem Luftpinsel abgedunkelt.Der Führestand hat richtige Scheibenwischer bekommen.Die vordere Jalusie stellt den geöffneten Zustand dar,deßhalb im Vergleich mit den seitlichen Jalusien sieht man nur die farblichen Spitzen der Lamellen.Die Tankanzeige wurde weiß hervorhehoben.

Bild 3. Bei dem schönen Wetter fährt man natürlich mit offenem Seitenfenster

Bild 4 und 5. Die Heizkesselseite
 

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Modist 212 345-3 DB Cargo Teil 3

Bild 1. Auch hier die Tankanzeige farblich abgesetzt und der Sifahahn sowie BBC Schriftzug, incl.silberne Türklinken

Bild 2. Hier die Fahrt zum Holzverladegleis

Bild 3. Stunden später die Rückfahrt

Bild 4 und 5. Der Vergleich mit der V 100 Ost die Ihre DB Cargo Lackierung noch nicht so lange hat.

Gruß Bernd
 

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Das gefällt doch sehr.
Sag mal nimmst Du zum Altern nur Revell Aqua-Color Farben.
Wie stark verdünnst Du diese?
Die Details auch damit?
Ich finde diese Farben nicht schlecht. Aber zum Altern verdünne ich Farben teilweise so stark, dass bei der Aqua-Color-Farbe die Pigmente zum Schluss einzeln sind und es keine richtige Farbe mehr ist. Somit nehme ich weiterhin Revell matt+Verdünnung.

Wenn ich das Bild so betrachte, wie hast Du den Rand, der über das Ziel hinaus lief, wieder entfernt. Das interessiert mich wegen der schnellen Haftung der Aqua-Color-Farbe.
 
Hallo magicTTfreak

Also hier habe ich wirklich nur die einfache Wasserfarbe aus einem Schulmalkasten genommen.Hat auch den Vorteil,bei Fehlern gehts mal schnell unter den Wasserhahn und alles wird abgespült.Und die überschüssige Farbe lässt sich z.B.mit dem Zahnstocher o.ä.wieder leicht entfernen.
Die Revellfarbe haftet ja sonst,wenn das Wasser verdunstet ist sehr gut.
Für die Räder nehme ich z.B. die Revellfabe,ein schmutziges Braun,und streiche die mit den Pinsel ein.
Zum Altern von Flächen nehme ich die Pulverfarben von Noch.
Zum fixieren kommt dann Aqua color Mattlack darüber.Revell empfiehlt ein Verhältniss von 4 Teilen Farbe und ein Teil Wasser.
Ich mische eigentlich immer nach Gefühl und mache an einer Pappe Probespritzungen.

Gruß Bernd
 
Flachwageneinheit TWA 1060 mit ExTe Rungen von ART&DETAIL Teil 1

Hallo

Um beim Thema Holz zu bleiben.Für meinen Blue Tiger hatte ich schon immer die passenden Anhängsel gesucht.Damals 2007 in Meiningen bin ich auf die Bausätze von ART&DETAIL aufmerksam geworden.
Kurzes Fazit.Mein erster Messingbausatz.Für die Lötmuffel wie mich.Alles mit Sekundenkleber-Gel geklebt.Insgesamt relativ leicht zu bauen.Und von dieser Flachwageneinheit gab es auch Varianten mit ExTe-Rungen.Den einzigen Beweis für diese Wagen habe ich auf der RioGrande DVD Folge 40 : Die Nohab-Nasen gefunden.Dort sind zwei Nohab´s von Eisenach kommend mit einem Holzzug Richtung Bad Salzungen unterwegs.Dort hat aber jede Wageneinheit 8 Rungenpaare.Ich habe mich für 6 je Wageneinheit wie in der Bauanleitung entschieden.Soviel liegen auch mit bei.
Grundiert mit Tamiya Grundier-Spray Fein,danach mit Revell-Color lackiert.Alterung wieder mit Pulverfarben von Noch.

Der Rest nun in Bildern.

Bild 1: Der ganze Zug in der Vitrine

Bild 2: Der Bausatz

Bild 3: Der Rohbau

Bild 4: Die Kurzkuppelseite.Den Puffern habe ich Ihre Teller abgeschliffen und als Anschlag für den gegenüberliegenden Puffer dieses Teil von der Platine genommen.Die Puffer bekamen alle Puffersockelplatten von der Digizentrale.

Bild 5: Die Achslagernachbildungen aus Messingguss müssen ausgebohrt werden damit die Achlagerbuchsen hineinpassen,sonst steht das Achslager zu weit nach außen ab.Links vor dem Bohren.
 

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Flachwageneinheit TWA 1060 mit ExTe Rungen von ART&DETAIL Teil 2

Bild 1. Die erste Lackierung

Bild 2 und 3: Mit Decals und Rungen

Bild 4: Gealtert und mit Seitenwandflicken der Digizentrale für den Wagenboden sowie Nachbildung der am Boden liegender Rinde der Stämme,entstanden aus dem abrubbeln von alten Auhagen Schottermatten.

Bild 5: Der Blue Tiger mit seinen Wagen im Diorama
 

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Flachwageneinheit TWA 1060 mit ExTe Rungen von ART&DETAIL Teil 3

Das ganze nun mal von oben.

Bild 1: Die ersten beiden Pärchen...

Bild 2: ... die nächsten zwei,

Bild 3: ... die letzte drei,beim vorderen wurden schon mal zwei Bretter des Wagenbodens gewechselt

Bild 4 und 5:Seitenansicht mit unterschiedliche Farbgebung
 

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Flachwageneinheit TWA 1060 mit ExTe Rungen von ART&DETAIL Teil 4

Bild 1-3: Die Rückfahrt beladen ins Zellstoffwerk nach Niedergörne

Bild 4: So sah das in der Rio Grande DVD aus mit den zwei Nohab´s nach Bad Salzungen

Die Holzstämme entanden wie bei denen des Lorenz Holzwagen in Post 185 aus Zweigen des Haselnußstrauches.

Gruß Bernd
 

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Moin SchatzV170.

Nachdem ich mir die meisten Bilder Deiner gealterten Modelle angesehen habe, bleibt mir nur eins zu sagen: Ich bin schwer beeindruckt. :schleimer:
 
Alter Schwede kann mich einer mal zwicken?!?!

Die Modelle sind super geworden, dieser Thread ist 5Sterne wert.:gut:

Bei der 212 find ich wirkt der Frontgrill älter als rest der Lok also der Grill ist schwarz und die Lok im frischen Verkehrsrot.

Wie hast schmutzspuren seitlich an der Dispo 182 hinbekommen.
 
Hallo Bernie

Erst mal freu ich mich natürlich wenn meine Arbeiten gefallen.Ist auch schön zu wissen,das die Bilder aufmerksam angeschaut werden.
Zu dem Bild der 212er hatte ich schon in dem Text geschrieben,das die vordere Jalusie den geöffneten Zustand darstellen soll.Sprich man schaut eigentlich in ein Loch.Ich glaube auch die Jalusien gehen in Fahrtrichtung gesehen nach links auf,also sieht man aus der Perspektive im geöffneten Zustand die Rückseite der Lamellen.
Die Schmutzspuren an der Dispo 182er ist eine Mischung aus ganz normaler Schulmalwasserfarbe und Pulverfarbe von Noch.Auf dem Silber hält die Pulverfarbe nicht so gut,deßhalb erst einmal mit dem Pinsel und Farbe die Schmutzspuren vorgezeichnet,wieder etwas abgewischt,dann mit Pulverfarbe drüber und wieder die Ränder abgewischt.Das ganze halt solange,bis das Ergebniss stimmt.

MfG Bernd
 
Teil 1:Geschenk zum ersten Hochzeitstag oder aus ADAM 1 wird ADAM 15

Hallo

Von einem geschätzten Boarder wurde ich mit viel Bildmaterial über Uwe Adam Loks versorgt.Und die vierachsige V 180 hat mir sehr gefallen.Und im Orginal ist sie namenlos.Viele Adam Loks haben aber einen Namen.Und zu unserem erstem Hochzeitstag schenke ich die Lok symbolisch meiner Frau und habe sie auf Ihren Namen getauft.Die Decals sind von Hartmann Original.

Fahrgestell ist von einer Startlok und das Gehäuse von der sechachsigen V 180.

Bild 1: Gesamtansicht

Bild 2: Am Drehgestell wurden die Kühlschlangen der Luftverdichter nachgebildet und die Gummischläuche der Sandrohre sowie der Indusimagnet.Die Drehgestelle haben neue Radsätze bekommen,deßhalb der rosthelle Farbton der Radreifen.Das Vielfachkabel ist auch neu.

Bild 3: Das Drehgestell alleine.Die Kühlschlange ist aus Draht und die Sandfallrohre aus Gummilitze.

Bild 4: Das Namensschild

Bild 5: Von oben
 

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Teil 2:Geschenk zum ersten Hochzeitstag oder aus ADAM 1 wird ADAM 15

Bild 1: Blick von oben.Hier wieder nachgebildet die Scheibenwischer,die Griffstangen unter den Frontscheiben und die Tritte über der Pufferbohle.

Bild 2: Das ganze aus der rückwärtigen Perspektive.

Bild 3: Die Kühlschlangenlose Seite der Drehgestelle.

Bild 4: Beide Loks hintereinander.

Bild 5: Beide Loks übereinander.Von der seitlichen Beschriftung blieb nur Uwe Adam übrig.

Und das ganze wieder dezent gealtert.

Gruß Bernd
 

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Hallo Patrick

Das Vielfachkabel ist einfach ein Stück Draht und farblich auf neu getrimmt.Die Dose ist ja vorhanden und das andere Ende ,,verschwindet" unter dem Puffer.

Gruß Bernd
 
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