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. Wem man die 182 verkauft hat, is mir nicht bekannt.
Früher waren es schwarze Dampfloks, die auf dem Rand standen und auf den Schneidbrenner gewartet haben...
Heute sind es schwarze 182er..
Vorhin in Delitzsch 17 Stück gesehen
Bitte?Wenn es wirklich so ist, liegt es wahrscheinlich am besseren Design der Vectrons und Euroduals!
Konkurrenz kam nur vom Vectron, den haben die Mieter/Leasingnehmer immer genommen; egal von welchem Anbieter. Damit rollen die ES64U2/F4 auf den Rand, da die Vectrons preiswerter und flexibler sind.und Dispolok hatte sich mit den neuen 193ern in gewisser Weise selbst Konkurrenz gemacht.
Kleinerer Akku bedeutet weniger Zellen, also deutlich höherer Ladestrom pro Zelle und somit größerer Verschleiß für den Akku. Die Traktionsbatterien von Wasserstofffahrzeugen müssen wesentlich häufiger gewechselt werden, als bei reinen Akkufahrzeugen, was den Kosten- und Umweltvorteil "kleinerer Akku" ruiniert. Hinzu kommt, dass Brennstoffzellen ebenfalls einem Verschleiß unterliegen. Stadler spricht von etwa drei Jahren Lebenszeit für eine Brennstoffzelle im Bahnverkehr. Für die Akkus hingegen ist Stadler zuversichtlich, dass diese über 20 Jahre hinweg die vereinbarten Leistungsdaten behalten.Bei den meisten Brennstoffzellenantrieben ist Nutzbremsen möglich. Mir ist kein Antrieb bekannt, der keinen Akku zwischen Brennstoffzellen und Fahrmotor hat. Praktisch ein Akkuantrieb mit etwas kleinerem Batteriespeicher, dafür der Möglichkeit des (permanenten) Nachladens bei rollendem Rad ohne Oberleitung.
Kleinerer Akku bedeutet weniger Zellen, also deutlich höherer Ladestrom pro Zelle und somit größerer Verschleiß für den Akku............
Und weniger Masse, weniger Volumen, ... Auch nichts, was man gerne von der Bettkante schubst.Kleinerer Akku bedeutet weniger Zellen,
Wie das? Der höchste Ladestrom kommt beim Rekuperieren und hier bestimmt die Leistungselektronik, wie viel zur Batterie gespeist wird (SoC, T, ...). Bei kleinen Akkus ist maximal die C-Rate höher, aber nicht der Ladestrom.also deutlich höherer Ladestrom pro Zelle
Stimmt nur bedingt, wenn diese Kosten von Beginn an eingerechnet werden. Und das werden sie in aller Regel. So wie der Akkutausch bei BEV nach ca. acht Jahren. Mehr wird auch Stadler mit den aktuellen NMC-Chemien nicht schaffen, außer SoH < 0.8 ist zulässig. Um das zu erreichen, ist die Bruttokapazität im Fahrzeugbereich deutlich über der Nettokapazität (Katalogwert, nutzbar). Grob 10% gibt der Hersteller immer mit auf die Reise, die erst bei Absinken des SoH "freigegeben" werden: nutzbare DoD und/oder SoC erhöhen. Bedeutet aber im Umkerhschluss: größerer Akku, mehr Masse, mehr Volumen - zeitweise gar nicht genutzt, nur um die SOH-Kurve ganz flach zu halten.was den Kosten- und Umweltvorteil "kleinerer Akku" ruiniert.
ist für FCEV deutlich zu kurz gedacht.bischen Ausrollen kann man.
Absolut richtig für das Laden an der Steckdose und das reguläre Laden per Brennstoffzelle.Diese Aussage ist zu pauschal! Es gibt schließlich die Möglichkeit einer Ladestrombegrenzung um die Akkus nicht zu überlasten. Diese wird auch vom Hersteller garantiert eingebaut sein.
Das heisst dann eben auch, die gewonnene Energie brutal in die Akkus zu quetschen, so wie sie anfällt oder die Energie über Bremswiderstände verbraten.
Insofern unbedenklich, dass der Antrieb kaum auf höhere dynamische Bremsleistungen als denn Traktionsleistungen ausgelegt ist, die beim Beschleunigen auch der Akku alleine bereit stellen kann. Ggf. muss die mechanische Bremse das "mehr" übernehmen. Muss sie auch, wenn die Pufferbatterie "voll" ist. Ohnehin haben die Triebwagen keinen Allradantrieb.Das heisst dann eben auch, die gewonnene Energie brutal in die Akkus zu quetschen, so wie sie anfällt oder die Energie über Bremswiderstände verbraten.