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3m Bahnhof vom Janosch - garantiert ohne Tigerente ;-)

Janosch

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Landeshauptdorf von Hessen
Hallo zusammen,

nach einem Wohnungswechsel hab ich nun endlich Platz, mal wieder mit einem neuen Projekt zu beginnen. Da meine letzte "Platte" aufgrund mangelhafter Transportfähigkeit zum Sperrmüll musste, soll es nun etwas Zerlegbares sein. Ich dachte dabei an einen Nebenbahn-Segmentbahnhof, mit FKTT-Kopfstücken auf beiden Seiten.

Meiner holden Weiblichkeit konnte ich ca. 5 m Wandfläche für mein Hobby abringen, wovon ich 3 m für den ständig aufgebauten Bahnhof nutzen möchte. Er soll links an eine Wand grenzen, den Abschluss bildet ein 30 cm Modul/Segment mit Prellbock, was nur zu Hause verwendet werden soll. Die anderen drei Segmente sollen jeweils 90 cm lang werden. Zwischen Segment 1 und 2 könnte bei Bedarf noch eine "Verlängerung" eingebaut werden, womit der Bahnhof der FKTT-Norm entsprechen könnte. Als Gleissystem will ich TTfiligran mit verkürzter Weichen Geometrie verwenden, dargestellt werden soll die Epoche III/IV der DR.

Zum Bahnhof: Der regelmäßige Personenverkehr mit LVT, 86er mit vier Donnerbüchsen oder V100 mit 4 Rekodreiachsern soll über Gleis 1 abgewickelt werden. Saisonal kommen aber auch Sonderzüge mit "erholungssüchtigen Stadtmenschen" am Gleis 2 an, diese Zeitgenossen müssen dann mit dem Behelfsbahnsteig aus Kies/Holz vorlieb nehmen. Eigentlich ist dieses Gleis wie auch Gleis 3 für die Güterzüge gedacht.
Diese werden auf den Güterschuppen an Gleis 1a sowie die lange Ladestraße Gleis 5 verteilt. Am Ende von Gleis 4 und 5 soll außerdem eine große Rampe die Endladung der Güterwagen erleichtern. Lademaß und Gleiswaage sind auch für Gleis 4 geplant, Gleis 6 ist das Ziehgleis. Die Rangierarbeiten übernimmt die jeweilige Zuglok (50er, 52er, 118er...).
Das Gleis 5a im zweiten Entwurf hab ich als Abstellgleis für Personenwagen vorgesehen, bin mir aber nicht sicher, ob die DKW an der Stelle nicht etwas übertrieben wirkt.

Auf der rechten Seite werden sich Module anschließen, die aber nur zum Fahrbetrieb aufgebaut werden. Den Anfang macht da ein einfaches Steckenmodul, womit ich auch beim Bau beginnen werde.

Nun bin ich auf eure Meinungen zu meinem Projekt gespannt.
 

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Hi Janosch,
noch ein FKTT-Fred an einem Tag, hier ist ja was los ;D

Meine Meinung zu deinem Bahnhof (in Bezug auf den FKTT): ein netter kleiner Nebenbahnbf. der sicher gut funktioniert, wenn du das Erweiterungssegment noch mit baust. 2m Bahnhofsgleis sollte schon sein. Wie du schon selber bemerkt hast, ist die DKW etwas übertrieben, die würde ich ebenfalls weg lassen. Personenwagen müssen in der Regel ja am Ende des Tags abgestellt werden, da kann man sie auch irgendwo an ein Gleisende bugsieren. Bei der Bf-Größe dürften es ja nicht viele sein. Das Prellbocksegment ist übrigens gar nicht so dumm! Wenn der Bf mal am Streckenende eingesetzt wird, hat man einen sauberen Abschluß.

Wo setzt du das Zwischensegment ein? Wenn zwischen 2 und 3, dann ist die schräg liegende Weiche ungünstig. Zwischen 1 und 2 schaffst du gleich schön lange Ladegleise mit.
 
Meine Meinung zu deinem Bahnhof (in Bezug auf den FKTT): ein netter kleiner Nebenbahnbf. der sicher gut funktioniert, wenn du das Erweiterungssegment noch mit baust. 2m Bahnhofsgleis sollte schon sein.

Hm... also lange Gleise sind zwar ganz nett, aber kleine knuffige Bahnhöfe tun uns im FKTT auch mal ganz gut. Momentan geht der Trend ja eher zu Flugzeugträgern. :) (Bei Pöhlau passt das ja sogar von der Form her.)
Dann lieber noch ein oder zwei eingleisige Streckenmodule bauen, die werden aktuell am meisten gebraucht.

Janosch: Da gibt's zwar keine "Vorschrift", aber zumindest die Bitte: Wer einen Bahnhof baut, sollte mindestens die gleiche Länge an freier Strecke zur bauen - sonst reiht sich irgendwann Bahnhof an Bahnhof.

Viele Grüße
Adrian
 
Morgen Janosch, ich bin zwar kein unbedingter Vorbildexperte, die untere Rangierfläche erscheint mir doch betrieblich als ungünstig. Bei deiner Variante müßte ein Fahrzeug 2-mal die Richtung wechseln (Prellbocksegment vorausgesetzt) um in die Betriebsgleise zu fahren. Wenn du das um 180° drehst, würde die Lok von rechts direkt in die Abstellgleise hineingelangen, was weniger Betriebsaufwand wäre. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
 
Adrian, im Selbstverständnis des FKTT wird schon verlangt, das man die gleiche Länge Strecke wie Betriebsstelle vorsieht ;D Obs konkret in der Norm steht - ich dachte eigentlich. Zur Bahnhofslänge: da steht in der Norm, das min. 2m Gleislänge in den Hauptgleisen vorzusehen sind. Es sei den es handelt sich um Nachbauten des Vorbilds. Deswegen wird es ja nicht gleich ein Schlachtschiff ;D Mit dem Zwischensegment, das zu Hause drausen bleibt ist das schön gelöst.

@hobbystudent: natürlich wäre das so gebaut worden. Schau mal ins Mittelgebirge, wo sich die Bahnhöfe oft ein schmales Tal mit nem Flußbett, ner Straße und anderer Bebauung teilen müssen. Da ging es einfach nicht anders. Die Rangiererei ist doch das Salz in der Suppe. Eventuell ist aber das Ziehgleis noch etwas zu verlängern seh ich gerade.
 
Ich würde Gleis 2a maximal verkürzen, so dass wirklich nur eine V100 oder 86er etc. umsetzen kann. Etwas Anderes ist dort eben nicht gefahren, eine 01.5 ist an der Stelle sowieso falsch. Damit verschiebst Du die linke Weiche bis unmittelbar an die Segmenttrennkante und gewinnst schon ein gutes Stück Nutzlänge im Bahnhof. Das Gleiche dann rechts - Weiche bis zur Trennkannte (ca. 5cm Opfergleis reichen) und schon ist wieder etwas an Länge gewonnen.

Am Ende noch eine prinzipielle Frage: Gibt es nicht für genau diese Situation ein paar tolle Vorbildbahnhöfe, die man konkret nachbauen könnte? Vielleicht irgend etwas aus Deiner Umgebung, was die Recherche erleichtert?
 
Es wird zwar immer wieder gerne darauf hingewiesen, dass es nichts gibt, was es nicht gibt. Trotzdem steht auch bei der Konstruktion eines Vorbildbahnhofs hinter jedem Detail ein konkreter Grund. Wenn man also einen vorbildgerechten Bahnhof konstruieren möchte, muß man für jede Gestaltungsentscheidung einen vorbildgerechten Grund haben, und dieser Grund sollte dann möglichst im Modell zu erkennen sein.

Auch unsere Vorväter wollten sich die Arbeit nicht unnötig aufwändig machen (Zeit war schon immer Geld) und haben deshalb Bahnhöfe normalerweise so gestaltet, dass der Rangieraufwand minimal ist. Einseitig angebundene Güteranlagen bei Endbahnhöfen waren aus diesem Grund üblicherweise möglichst vom Streckengleis aus befahrbar. Ein Abweichen davon sollte also gute Gründe haben. Normalerweise würde Gleis 1a mit dem Güterschuppen auf der anderen Seite von Gleis 1 angebunden sein. Deine Anordnung wäre nur gewählt worden, wenn zum einen auf dieser Seite z.B. wegen eines Flusses kein Platz ist (wobei es dann schwierig wird zu begründen, warum das Empfangsgebäude genug Platz hat) und zum anderen der Bahnhof auch nicht verschoben werden kann, um den benötigten Platz zu schaffen. Gleiches gilt für die Güteranlagen im unteren Bereich. Hier dürfte sich kaum ein Grund finden lassen, warum die Anbindung nicht von der anderen Seite her geschehen kann.
Wozu wolltest Du denn das Abstellgleis für Personenwagen verwenden? Eine ganze Garnitur wäre in einem Bahnsteiggleis abgestellt worden. Bei zwei Bahnsteiggleisen und einem Umfahrgleis ist da Platz genug, mal abgesehen davon, dass bei Übernachtungen von Triebfahrzeugen üblicherweise ein Lokschuppen vorhanden sein sollte. Außerdem ist das Gleis sehr unpraktisch platziert, weil "sehr weit weg" von den Bahnsteigen. Sinn ergeben könnte eventuell ein Gleis für Verstärkerwagen, dann aber direkt an Gleis 1 angebunden.

Es muß also sehr viel beachtet werden, wenn man sich etwas vorbildgetreues ausdenken möchte, und man kann sehr viel falsch machen. Erheblich einfacher ist es dagegen, sich einen Vorbildbahnhof zu suchen, der einem gefällt, und den dann nachzubauen. Und wie Grischan schon andeutete: Da lassen sich einige interessante Sachen finden. Aber Vorsicht bei Änderungen! Es gibt, wie gesagt, immer gute Gründe, warum ein Bahnhof genau so gebaut wurde, wie er gebaut wurde...

Gruß
Horst
 
Vielen Dank für eure Anmerkungen! :)

Einseitig angebundene Güteranlagen bei Endbahnhöfen waren aus diesem Grund üblicherweise möglichst vom Streckengleis aus befahrbar. Ein Abweichen davon sollte also gute Gründe haben. Normalerweise würde Gleis 1a mit dem Güterschuppen auf der anderen Seite von Gleis 1 angebunden sein. Deine Anordnung wäre nur gewählt worden, wenn zum einen auf dieser Seite z.B. wegen eines Flusses kein Platz ist (wobei es dann schwierig wird zu begründen, warum das Empfangsgebäude genug Platz hat) und zum anderen der Bahnhof auch nicht verschoben werden kann, um den benötigten Platz zu schaffen. Gleiches gilt für die Güteranlagen im unteren Bereich. Hier dürfte sich kaum ein Grund finden lassen, warum die Anbindung nicht von der anderen Seite her geschehen kann.
Jetzt wo du es so schreibst, leuchtet mir das ein. Da werde ich nachbessern.

Ich würde Gleis 2a maximal verkürzen, so dass wirklich nur eine V100 oder 86er etc. umsetzen kann. Etwas Anderes ist dort eben nicht gefahren, eine 01.5 ist an der Stelle sowieso falsch.
Die sollte da auch nicht fahren, aber ganz kurz soll das Gleis auch nicht werden. Ich möchte noch anständig rangieren können.;)

Am Ende noch eine prinzipielle Frage: Gibt es nicht für genau diese Situation ein paar tolle Vorbildbahnhöfe, die man konkret nachbauen könnte? Vielleicht irgend etwas aus Deiner Umgebung, was die Recherche erleichtert?
Darüber habe ich auch schon nachgedacht, mir ist aber nichts vergleichbar "Kleines" bekannt. Vorschläge & Tipps sind gern willkommen, ich halte natürlich auch meine Augen offen.

Janosch: Da gibt's zwar keine "Vorschrift", aber zumindest die Bitte: Wer einen Bahnhof baut, sollte mindestens die gleiche Länge an freier Strecke zur bauen - sonst reiht sich irgendwann Bahnhof an Bahnhof.
Keine Sorge, Streckenmodule werde ich auch bauen. Erstmal muss ich mir ja das Treiben bei einem Modultreffen aus der Nähe ansehen... :)
 
Bahnhof Allstedt

Hallo,

im wirklich empfehlenswerten Buch "Gleispläne für Modellbahnanlagen und Bahnhöfe" von Günter Fromm (Transpress - ISBN 3-613-71092-7) habe ich den Gleisplan vom Bahnhof Allstedt gefunden, welcher mir sehr gut gefällt. Ich habe versucht, ihn auf dem mir zur Verfügung stehenden Platz umzusetzen. Die einzelnen Bahnhofssegmente sind wieder 90 cm lang, , zwischen dem mittleren und dem rechten Segment kann verlängert werden.

Zum Bahnhof: Es ist ein kleiner Endbahnhof mit zwei Anschlussbahnen, das obere Gleis auf der rechten Seite ist das Streckengleis. Das Gleis darunter führt zu einem Getreidesilo, links schließt sich eine Zuckerfabrik an. Die Funktion der anderen Gleis in Kurzform:

Gleis 1: Lokomotivverkehrsgleis
Gleis 2: Hauptgleis mit Bahnsteig
Gleis 3: Aufstellgleis für Güterzüge
Gleis 4: Aufstellgleis für Güterzüge mit Lademaß und von mir dazu "gedichteter" Gleiswaage
Gleis 4a: Kö-Schuppen (in meiner Zeichnung etwas groß ;))
Gleis 5: Rampengleis mit großer Seitenrampe
Gleis 6: Ladestraße
Gleis 7: Güterschuppengleis
Gleis 8: Kopframpengleis

Mir gefallen die vielfältigen Rangiermöglichkeiten, die der Bahnhof bietet. Was haltet ihr von dem Entwurf?
 

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Grüß dich Janosch, hab mit Interesse den zweiten Vorschlag studiert.

Der Übergang vom linken Segment zum mittleren Segment, am oberen Rand, die beiden Abstellgleise 7 und 8. Da ist bei Gleis 7 die Segmenttrennkante direkt nach der Weiche und bei Gleis 8 so halb im Bogen. Sicher, dass man da eine unfallfreie Lösung findet, damit der Auf- und Abbau problemlos vonstatten geht?
 
Die Anbindung von Gleis 8 finde ich suboptimal bezüglich des Betriebsablaufs.

PS: Kannst Du noch den Bf. in einem sehr, sehr leichten Bogen Richtung Norden verlegen? (Übergänge außen bleiben so, wie sie sind)
 

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.....Segmenttrennkante .... halb im Bogen. Sicher, dass man da eine unfallfreie Lösung findet, damit der Auf- und Abbau problemlos vonstatten geht?

Hallo,
absolut sicher, bei den Modulisten werden solche Probleme sicher beherrscht.

Es gibt dafür Lösungen mit unterschiedlichen Hilfsmitteln, die alle letztlich zu o.g. Ergebnis führen.

Ansonsten sehe ich das ähnlich wie mein Vorredner mit dem Kater im Wappen. Für die gewählte Anbindung von Gleis 8 braucht man entweder ein konkretes Vorbild (könnte nur der Rest eines einst verzweigten Netzes sein) oder eine andere seeehr gute Geschichte als Erklärung.

Grüße ralf_2
 
Für die gewählte Anbindung von Gleis 8 braucht man entweder ein konkretes Vorbild (könnte nur der Rest eines einst verzweigten Netzes sein) oder eine andere seeehr gute Geschichte als Erklärung.
Wie weiter vorn geschrieben, ist das konkrete Vorbild der Bahnhof Allstedt. In dem von Janosch erwähnten Buch ist ein Gleisplan, es ist aber (für mich) nicht ersichtlich, ob es der Vorbildgleisplan oder der ins Modell umgesetzte ist. Vielleicht findet man in diesem Buch mehr Informationen:
Günther Fromm, Michael U. Kratzsch-Leichsenring: Der Bahnknoten Sömmerda und seine Strecken. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 1999, ISBN 3-932554-59-0
Google Maps/Earth gibt nicht mehr viel her. Die Bahnstrecke ist mittlerweile ein Radweg.

Ergänzung: Der Güterschuppen hat eine kombinierte Kopf-Seitenrampe. Wenn man sich etwas vom Vorbild löst und die Kopframpe weglässt, kann natürlich auch Gleis 8 weg.

Thorsten
 
@MephisTTo
Da hast du recht, das Gleis 6 ist zu kurz, ich müsst es bis zur Segmentkante verlängern. Der Grund für's Kürzen ist der unbeschrankte Bahnübergang, den ich mit auf das Segment "quetschen" wollte. Das werde ich nochmal überdenken.

@Thorsten
Danke für Literaturtipp, es ist schwer Infos und Bilder von dem Bahnhof zu finden. Ich werde hier mal anfragen: http://pxtr.de/bahnfrank/igtt/start.php


Tante Edit:
Ergänzung: Der Güterschuppen hat eine kombinierte Kopf-Seitenrampe. Wenn man sich etwas vom Vorbild löst und die Kopframpe weglässt, kann natürlich auch Gleis 8 weg.
Schon klar, aber gerade diese "ungünstige" Anbindung der Rampe reizt mich. :)
 
Verlege doch die beiden Bahnübergänge auf die sich anschließenden Teile. Die Trennlinie wäre dann jeweils in Höhe der Straßeneinmündung.

" ...Gleis 6 dient als Freiladegleis und Gleis 7 als Güterschuppengleis. Auf ihm werden auch Wagen bereitgestellt, die an der Güterschuppenrampe entladen werden sollen. ...":gruebel:
Zitat: G. Fromm

Laut Zeichnung ist die Ladestr. ja auch von Ende Gleis 6 bis zur Rampe Gleis 8 vorgesehen.
 
Hallo zusammen,

wenn ich das am Originalplan richtig sehe,
hast Du den Gleisplan und insbsondere das Gleis 8 (Gleis 7 im Original)zu sehr gestreckt, damit musst
mit der DKW/EW Kombination "zu weit raus", worunter die Länge der Ladestrasse extrem leidet.

Ich würde Gleis 6 auch noch mindestens bis kurz vor die Segmentkante ziehen, der BÜ ist im Original auch noch ein ganzes Stücke vor der Einfahrweiche.
Evtl. ziehst Du die DKW auch noch ein kleines Stück nach rechts?
 
So, ich habe eure hilfreichen Ratschläge in meiner Zeichnung umgesetzt. Gleis 6 wurde bis zur Kante verlängert und ich spiele mit dem Gedanken, links noch ein kleines Segment mit Bahnübergang sowie einem Stummel von Gleis 6 anzuschließen. Der Prellbock könnte ja "umgesteckt" werden.

Die DKW ist auch noch 2,5 cm nach rechts gewandert, nun bleiben aber nur noch 2,5 cm zur Segmentkante. Ich weiß nicht, ob das vielleicht zu wenig ist??? :fragen:
 

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Hallo Janosch,
Anbei mal ein paar Bildlein, wie ich die Segmentübergänge an Weichenkombis gelöst habe.
Selbstverständlich sind im Untergrund Passbuchsen mit der entsprechenden Schrauben verbaut (Danke an den Stahlbauingenöör).

Gruß Matthias
 

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