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VT 18/BR 175-Übergang

der von LiwiTT fotografierte "schwarze" ist sicher der, welcher im Anschluß Solaris stand (steht ??). Der war recht übel zugerichtet und hat zwischendurch als illegle Fetenbehausung gedient - und ist erst vor kürzerem wieder gesichert und verschlossen worden. Da kam dann auch die schwarze Farbe ran, und man hat sicher versucht, dort wieder reinzukommen, und aus Frust dann etwas an der Tür "gearbeitet".

Nummern - die Leute im SEM können dazu mit Sicherheit was sagen. Matthias alias Hallenser, welche Nummern brauchst Du genau ? Die von diesem Mittelwagen ?
 
hehe, LiwiTT, Du hast den bestimmt oooch schon fotografiert ... :wiejetzt:

:wiejetzt: Du kannst es wohl nich' lassen? :kommmal:
Jetzt mich noch kompromitieren: ich habe das Ding noch nicht fotografiert, bin ich jetzt noch würdig für dieses Forum? :sauer:
 
Die Fenster wurden geändert und wahrscheinlich nicht nur Die.:wiejetzt:

Hallo,

was wurden denn bitte an den Fenstern geändert???

Zum Faltenbalg zurück: wenn es sich beim Wagen mit der schwarzen Wand um den vierten Wagen des Solariszuges handelt, würde es zu dem Triebkopf auf meinem Bild passen. Ist nämlich der Triebzug 175 005 / 006.
Also könnte es sich um eine Änderung bei den einzelnen Triebzügen handeln. Da die Züge aber auch untereinander gemischt wurden ist es zumindestens unwarscheinlich.

Eine andere Erklärung könnte sein, daß sich die Geometrie des inneren Faltenbalgs geändert hat, als der äußere wegfiel. z.B. zum Abfluß des Regenwassers.

Da müssen also noch Nachforschungen angestellt werden.

Grüße
Matthias
 
Jetzt mich noch kompromitieren: ich habe das Ding noch nicht fotografiert, bin ich jetzt noch würdig für dieses Forum? :sauer:
Hi LiwiTT - nö, hier darf nur mitlesen/schreiben, wer mindestens ein Stirnwandfoto von dem besagten Teil gemacht hat :)
Au mist, ich finde mein Stirnwandfoto auch nicht - heul !!! Jetzt darf ich auch nicht mehr ...

Thomas, nichts für ungut, hab's wirklich nur verwechselt, sorry. :allesgut:

So, nun noch was konstruktives. Anbei 'n Bild von dem Triebzug im Solaris / ehemals Anschluß Fettchemie (der jetzt im SEM steht). Ist hier als VT 18.16.03 beschriftet.
Laut EK-Buch (liegt zufällig hier) müßte das sein:
18.16.03a-d, später 175 005/305/405/006, verkauft 1992 an Solaris GmbH, jetziger Standort SEM Chemnitz

Ich weiß, ich hab noch irgendwo ein Foto von dem abgestellten einzelnen Mittelwagen vor der "Schwärzung" im verwahrlosten Zustand, dürfte so 1998-2000 herum entstanden sein. Wenn ich das mal wieder finde - vielleicht gibt das noch etwas Aufschluß.

Noch ein Zitat S.180 EK-Buch zum SVT 175: Die anfangs ... gewählte Art der inneren Verbindung benachbarter Wagen mit inneren und äußeren Faltenbalgen bewährte sich nicht. ... Ab 1972 wurden deshalb verbesserte wetterfeste innere Faltenbalge verwendet. ... wurden die Seitenwände, die Vouten und das Dach der Wagen mit Windleitblechen etwas verlängert.
 

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Hallo,

was wurden denn bitte an den Fenstern geändert???
...

Ich hab letzte Woche irgendwo ein Foto gefunden (bin noch am Suchen) mit dickem Fensterrahmen, neuen leicht verspiegelten Thermoscheiben und Sie sind Klappbar, nicht mehr zum Kurbeln.

...
Eine andere Erklärung könnte sein, daß sich die Geometrie des inneren Faltenbalgs geändert hat, als der äußere wegfiel. z.B. zum Abfluß des Regenwassers.
..

Glaube ich weniger, da der schwarze Solariswagen ja auch nur noch den Inneren hatte und die Konstruktion um die Türen ohne Spitze oben ist. Ist wohl eher beim Museumszug zu DB AG Zeiten mit dem Spitzdach entstanden.
 
Zitat: nö, hier darf nur mitlesen/schreiben, wer mindestens ein Stirnwandfoto von dem besagten Teil gemacht hat :)

Ich habe leider nur ein schon an anderer Stelle veröffentlichtes Foto von vorn zu bieten. Darf ich trotzdem hier mit weiter lesen?

Foto mit freundlicher Genehmigung von M. Bujack.

Mathias
 

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Schon mal erste Bilder ...

... vom Einsatz eines Muster- Schlepptriebkopfes auf unserer Vereinsanlage "Altenrode", vielen Dank nochmals an Herr Köstel von der Firma KRES für die superschnelle Umsetzung dieser Idee.

Sicherlich auch interressant für Modellbahner, welche entweder aus Platzgründen keinen kompletten SVT fahren können, oder welche sich einen Triebzug nicht zulegen wollen.

Anbei sei noch bemerkt, das ab sofort entweder bei der Fa. KRES oder im Fachhandel dieser Triebkopf mit Kupplung bestellt werden kann.

Gruß tt-120
 

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Bild in Ostkreuz

Hallo allerseits,

das Bild, welches uns Bksig 516 dankenswerterweise zeigt, ist noch aus anderer Sicht interessant.
So wie die Garnitur dort steht, würde ich es für eine Drehfahrt halten, bei der der Triebkopf auch geschoben werden mußte.

Es müßte also Mitte der 80'er entstanden sein, als es die Drehscheiben in Karlshorst nicht mehr gab.

So zumindestens meine Vermutung:fragen:

Grüße Hallenser
 
So wie die Garnitur dort steht, würde ich es für eine Drehfahrt halten, bei der der Triebkopf auch geschoben werden mußte.

Genau das würde sinn machen.
Das Bild ist auf dem Bahnhof Ostkreuz entstanden.
Dann gings wohl nach Lichtenberg, und anders rum nach Frankfurter Allee wieder zurück. Dort wieder "kehrt" gemacht sodass die Lok wieder vorran nach Kahrlshorst mit dem Triebkopf fuhr.

Interessante Betriebsabläufe für die Modellbahn.
 
Hallo,

warum so kompliziert. Ich denke wohl eher, Rummelsburg - Frankfurter Allee, Dann geschoben nach Ostreuz und von dort direkt nach Rummelsburg.

Beim Thema der Übergänge wird es wohl so sein wie 132 217 geschrieben hat. Der spitze Überweg erst zu DBAG - Zeiten, warum auch immer. (Ersatzteile?)

Grüße
Hallenser
 
Rückwand ätzen

Hallo!

Da nun einige TT-Bahner einzelne Triebköpfe besitzen, mit denen man eine Überführungsfahrt in eine Werkstatt nachbilden kann, wende ich mich mal speziell an die Ätz-Künstler im Board. Es wäre schön, eine optisch passende Rückwand an den Triebkopf montieren zu können. Die Kres-Kupplung wie sie im SVT verbaut ist, sticht da wirklich etwas negativ ins Auge. Ich selber bin leider nicht in der Lage ein solches Teil herzustellen (höchstens aus Papier oder Pappe). Da es sich aber nur um ein einfaches Blech handeln würde, könnte ich mir vorstellen, daß es sich recht einfach herstellen ließe(?). Bilder von den Rückseiten der Fahrzeuge sind hier ja zur genüge gezeigt worden. Außerdem könnte ich mir vorstellen, daß außer mir noch mehr Modellbahner Interesse an solch einem Teil hätten... .

MfG
tt-ker
 
@PaL

Eigentlich wollte ich ja das Fragezeichen anklicken... . Ist wohl das Alter, die schlechten Augen, die zittrigen Hände. Ich will gar nichts weiter aufzählen.

Die erste Variante würde aber jedenfalls reichen. Dann die Kupplung aus dem Triebkopf entfernen, die neue Rückwand (nach dem lackieren) aufkleben und fertig. So in der Art habe ich mir das jedenfalls vorgestellt.

MfG
tt-ker
 
@tt-ker

Danke, das du die Idee mit der geätzten Rückwand angesprochen hast. Ich melde auch schon mal Interresse an. Ich hoffe nun das sich einer der Experten der Sache annimmt.

In meiner Fantasie arbeite ich auch mit einem Kuppelwagen am Rückwandende, da bei meiner späteren Anlage mindestens einmal Kopf gemacht werden muß und ich den Rest der Strecke nicht schiebend zurücklegen wollte.

Evtl.so.(siehe Bilder)

Gruß Bernd
 

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Ich hab Interesse für 2 Ätzbleche, aber in der alten Form. Soll heissen, nicht mit dem "Spitzdachfaltenbalg".
 
@ SchatzV170,
Deine Idee mit dem Kuppelwagen hat was...
Ich habe meinen Triebkopf heute erhalten und ziemlich schnell festgestellt, dass mit dem großen Überhang an der Front eine optisch wirklich gute Kupplungslösung, die auch unter Heimanlagenverhältnissen funktioniert, richtig schwierig wird... Als "Nicht-SVT-Garnitur-Besitzer" habe ich mir die Sache nach der "visuellen Inaugenscheinnahme" zum Stammtisch in der TBE auf geradem Gleis etwas praktikabler vorgestellt. Selbst auf einem 350-er Bogen verliert man da schnell alle Illusionen...

Nun stellen sich mir 2 Fragen:
1. Gab' es die von Dir ins Spiel gebrachte Variante mit dem Kuppelwagen auch beim Vorbild?
oder noch besser
2. Gab es die technische Möglichkeit, einen Triebkopf auch ohne Kuppelwagen "Lok an Rückwand" mittels spezieller "Kuppeladapter" zu kuppeln?
Vielleicht findet sich ja ein DR-Bahner, am besten mit einschlägiger Hilfszugerfahrung, der da was Definitives dazu sagen kann...

FD851
 
War die Überführung des Solaris-Zuges(Hinfahrt in den 90igern) nicht mit 2 Ks-Wagen und ne 106??? War doch irgendwann mal im MEB.

@FD851 SVT Abschleppfahrt in Zittauer Gebiet? Passt Das?
 
Das mit dem Kuppelwagen am Übergang halte ich für gewagt und unrealistisch!

Die Wagen besitzen dort nur, um es einfach zu umschreiben, ein Rohr, welches über Schalenmuffen mit dem Rohr des Nachbarwagens verbunden wird. Es gibt nur sogenannte Notkupplungen, um ein Fahrzeug mit Schraubenkupplung mit einem mit Scharfenberkupplung zu verbinden.
Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe, hätte man die Triebköpfe nicht mit dem verschlossenen Übergang voran geschoben....
 
175 auf der Zittauer Schiene

@ Grembo,
ja, dass passt...
In der 1.Hälfte der 80-er Jahren lief der 175 als Dt Bautzen - Berlin.
Der mittägliche Dt Berlin - Bautzen lief verlängert als Pt von Bautzen nach Bischofswerda (über Demitz-Thumitz). Von Biw als Pt über Wilthen nach Bautzen und von dort als Dt zurück nach Berlin. Der "Abendberliner" auch ab Bautzen umsteigfrei als Lumpensammler (Pt) über Wilthen nach Neukirch-Ost und Lz nach Bautzen zurück.
So gesehen war der 175 auf der "Zittauer Schiene"...

2. (theoretische) Variante: Im Tschechischen als "Vindobona" schadhaft und wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht durch's Elbtal sondern über die "Nebenstrecken" (z.B. Ebersbach oder Varnsdorf als Grenzbahnhof) geschleppt zurück in die DDR. (o.k. - die 1. ist die glaubhaftere Variante).

FD851

PS:
@ Phillipp,
wie hat man dann z.B. Mittelwagen einzeln überführt?
Ich will ja hier nichts herbeireden...
 
Hat man das?
Da man vermutlich einem Wagen mit Schraubenkupplungen keine Scharfenberg-Kurzkupplung verpaßt haben wird, wird man dem Mittelwagen für die Überführung eine normale Scharfenbergkupplung verpaßt haben. Das heißt, auf das Rohr der Scharfenberg-Kurzkupplung wurde ein Kuppelkopf der Scharfenbergkupplung befestigt.


Ich wollte damit sagen, daß man zum Drehen eines Triebkopfes die einfachste und schnellste Variante genommen hat. Schwere Notkupplung auf dem Zughaken befestigt und ab die Post.
 
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