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Die Piko Lok ist eine Güterzuglokomotive (pr. G7.2), wird also eher nicht vor dem Zug gehangen haben! 38er schon eherDas Set 01070 sieht gut aus! Was passt davor? Eine 38, oder eine Piko 55? (natürlich in alter Ep I Ausführung)
Was passt davor? Eine 38, oder eine Piko 55?
Oder eine kleine "Sachsenstolz".Die P 8 ist das Mindeste. Wenn mal eine S 10 (spätere BR 17) kommt, kann man diese davor setzen.
Der Vorschlag kam bereitsDie G7 passt erst in der Epoche III.
wie auch vieles andere. Ist halt schon sieben...zehn Tage her.
Koch1 schreibtEine Sachsenstolz vor preussischen Schnellzugwagen, in Epoche I?
also 18.0 und nicht die große 19.0. Da erstere mit Schnellzügen auch nach Preußen kamen, ist zumindest ein Einsatz mit preuß. Schnellzugwagen nicht denkunmöglich.kleine "Sachsenstolz"
Wie? Umsteigen an jeder Ländergrenze oder gar auch an Grenzen zu anderen Bahngesellschaften? Wie oft musste bei Langläufern wie dem Orientexpress umgestiegen werden?Soweit ich weiß, wurden damals nur Güterwagen übergeben, Personenwagen nicht.
Deswegen gab es doch für jede Bahngesellschaft eigene BahnhöfeWie? Umsteigen an jeder Ländergrenze oder gar auch an Grenzen zu anderen Bahngesellschaften? Wie oft musste bei Langläufern wie dem Orientexpress umgestiegen werden?
Eine P8 definitiv. PIKOS 55er eher weniger. Ist ja ´ne reine Güterzuglok.Das Set 01070 sieht gut aus! Was passt davor? Eine 38, oder eine Piko 55? (natürlich in alter Ep I Ausführung)
Der Leipziger Hauptbahnhof mit seinem sächsischen und preußischen Teil ist dem Umstand geschuldet, dass das Königreich Preußen mehrere Bahnlinien um Umfeld Leipzigs betrieb (Berlin-Anhalter-Bahn, Magdeburg-Halberständer-Bahn, Halle-Gubener-Bahn) und demzufolge in Leipzig nach dem Bau des Hauptbahnhofs einen eigenen "Bahnhofsteil" finanzierte und baute. Vor dem Bau des Hauptbahnhofs nutze die Halle-Gubener-Bahn, die 1895 vom preußischen Staat aufgekauft wurde, den Eilenburger Bahnhof.Deswegen gab es doch für jede Bahngesellschaft eigene Bahnhöfe
Schau dir mal z.B. den Leipziger Bahnhof an.
Trotzdem gab's durchlaufene Züge von Berlin ins "Ausland" nach Dresden, München, ..., Von Kurswagen (vor allem Schlafwagenverbindungen) nicht zu reden. Ich wüsste jetzt nicht, dass Probstzella der Umsteigebahnhof von Preußen nach Bayern und retour gewesen wäre. Oder in Hof durchlaufende Schnellzüge von Bayern nach Sachsen (und weiter Preußen - ?) gebrochen wurden.Deswegen gab es doch für jede Bahngesellschaft eigene Bahnhöfe
Lokwechsel unbestritten, allein schon wegen der begrenzten Reichweite. Und anfangs sicher auch Umsteigen zwischen den Bahngesellschaften. Nach der Jahrhundertwende warmit der Übernahme der strecke durch die Länderbahnen gab es erst Lokwechse
allerdings schon länger nicht mehr üblich. Reisezugwagen wurden nach Vereinheitlichung der Technik sehr wohl übergeben und liefen weit in fremden Länderbahnnetzen. Erst recht D-Zugwagen.wurden damals nur Güterwagen übergeben, Personenwagen nicht.
Der Begriff "D-Zug" basiert tatsächlich nur auf der Art der eingesetzen Personenwagen, die im Gegensatz zu ihren Vorgängern, den Abteilwagen, nun durchgängig begehbar waren - daher Durchgangszug, kurz: D-Zug.(...)
Letztendlich rührt ja auch der Begriff D-Zug daher.
Irgendwas weit nach der Verstaatlichung und Aufteilung der ehemals privaten Berlin-Dresdner-Eisenbahn. Ob sächsische bzw. preußische Lokomotiven immer nur eigene Wagen zogen: ??? Auf der Strecke Berlin - München (über Halle und Saalfeld) wurde das nach Literatur nicht so streng getrennt.welches Baujahr stellen die neuen Tilligwagen dar
Max die P8 aka 38er. Ansonsten gibt es noch nix am MarktDas Set 01070 sieht gut aus! Was passt davor? Eine 38, oder eine Piko 55? (natürlich in alter Ep I Ausführung)
Wenn man will kann man die davor hängen. Nach dem Krieg lief doch alles noch im LänderbahnlackSo viel Zeit haben die 18.0 nicht in der Epoche I verbracht. Sind ja erst im Krieg gebaut worden. Bei der DRG waren sie Stammgäste in Anhalter Bahnhof. Wie auch die die bayrischen Schwestern.
Das war vor vielen Jahren mal bei Günther Jauch die Millionfrage. Und Ich hätte falsch geantwortet und „Durchgehender Zug“ als Antwort genommen. Die wollten aber das so hören, wie oben erklärt.Der Begriff "D-Zug" basiert tatsächlich nur auf der Art der eingesetzen Personenwagen, die im Gegensatz zu ihren Vorgängern, den Abteilwagen, nun durchgängig begehbar waren - daher Durchgangszug, kurz: D-Zug.