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Für die sich ständig ändernde Stellung der Kuppelstangen zueinander gibt es etliche Gründe, sind ja 2 von einander unabhängige Triebwerke!Hat wohl beim Anfahren ein Gestell geschleudert
Ich glaube, die Welle ist bei der E95 nicht ohne Grund verbaut. Beim Motortausch und Reparaturen ist mir aufgefallen, das die Drehzahlen der Motore sehr unterschiedlich sind. Ohne Welle ergäbe das ein unschönes Ruckeln der beiden Fahrzeughälften. Zwei einzelne Motore ohne Welle sollten daher doch fast gleich in ihren Drehzahlen sein. Oder eben ein Motor und auf einer Seite eine Rutschkupplung.Das stimmt. Allerdings soll die Welle relativ leicht zu entfernen sein. Aber da keine Stangen, keine Not 😄
Das war Absicht.Dazu findest du ein kurzes Video der E 77 bei youtube,
Nicht nur, dass das E32-Projekt schon geradezu überladen mit Funktionen ist, am interessantesten ist, dass es ein HiFi-Projekt mit 16-Bit-Samples ist und alleine schon deshalb sehr viel satter und sauberer klingt, als das E75-Projekt.Also ich stimme ja zu, daß der Funktionsumfang beim ESU-E32-Sound überwältigend und der der E75 dagegen überaus mager und der Griff zum E32 Sound deshalb verlockend ist.
Hat die E32 nur diesen Trafolüfter oder hat sie weitere Lüfter? Hat die E77 überhaupt irgendwelche Lüfter? Wenn die E77 Lüfter hat, aber der im E32-Projekt einfach zu laut konfiguriert ist, die Sample die falsche Frequenz haben, lässt sich das leicht im Sound-Projekt anpassen. Die ESU-Decoder sind da beeindruckend flexibel.Das fängt schon beim penetranten und omnipresenten Trafolüfter der E32 an, den es bei der E77 überhaupt nicht gibt.
Hast Du Beispiele, worin sich das äussert? Vielleicht lässt sich das anpassen? Das E75 hat nur 16 ziemlich generische Sample, die im wesentlichen nur geloopt werden, ohne große Reaktion auf den Fahrzeugzustand. Das E32-Projekt kommt mit unfassbaren 414 Samples, die gekonnt in komplexen, auf die Lok reagierenden Skripten abgespielt werden. Das hat sehr viel mehr mit Sound-Simulation und Laufeigenschaften zu tun, als das schlichte E75-Projekt. Wenn man wüsste, worauf es ankommt, ließe es sich sehr viel eher dem realen Vorbild anpassen, als der E75-Projekt.Die Höchstgeschwindigkeiten der betreffenden Loks sind sehr unterschiedlich und die Laufeigenschaften unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Die können nie ähnlich klingen.
Doch, es gibt was zu meckern:... Da gibt's nichts zu meckern....
Schaut aus wie ein Roco- Wagen. Deren Kupplungsprobleme sind bekannt. Nicht nur bei diesem Wagentyp.Doch, es gibt was zu meckern:
Wie bereits geschrieben, kann jeder mit der Lok machen, was ihm Spaß macht. Daß ich das E32-Projekt erstklassig finde, hatte ich auch schon angedeutet. Es klingt toll, aber nicht so wie eine E77. Beim letzten Heizhausfest habe ich Stunden direkt neben der Maschine verbracht und mich u.a. auch bis Freiberg schieben lassen. Die E77 hat übrigens auch Lüfter für den Öl-Kühler und für die Fahrmotoren, aber eben nicht so geräuschvoll. Trotz aller Herumschrauberei an den Lautstärke-CV des E32-Projekts hat mich dessen Sound nicht an das Original der E77 erinnert.Nicht nur, dass das E32-Projekt schon geradezu überladen mit Funktionen ist, am interessantesten ist, dass es ein HiFi-Projekt mit 16-Bit-Samples ist und alleine schon deshalb sehr viel satter und sauberer klingt, als das E75-Projekt.
Hat die E32 nur diesen Trafolüfter oder hat sie weitere Lüfter? Hat die E77 überhaupt irgendwelche Lüfter? Wenn die E77 Lüfter hat, aber der im E32-Projekt einfach zu laut konfiguriert ist, die Sample die falsche Frequenz haben, lässt sich das leicht im Sound-Projekt anpassen. Die ESU-Decoder sind da beeindruckend flexibel.
Hast Du Beispiele, worin sich das äussert? Vielleicht lässt sich das anpassen? Das E75 hat nur 16 ziemlich generische Sample, die im wesentlichen nur geloopt werden, ohne große Reaktion auf den Fahrzeugzustand. Das E32-Projekt kommt mit unfassbaren 414 Samples, die gekonnt in komplexen, auf die Lok reagierenden Skripten abgespielt werden. Das hat sehr viel mehr mit Sound-Simulation und Laufeigenschaften zu tun, als das schlichte E75-Projekt. Wenn man wüsste, worauf es ankommt, ließe es sich sehr viel eher dem realen Vorbild anpassen, als der E75-Projekt.
PS: Seid Ihr bei ESU des Wahnsinns!? Das E32-Projekt ist im positivsten Sinne Wahnsinn!
Ich denke der Roco-Wagen ist dafür ein schlechtes Beispiel.Doch, es gibt was zu meckern:
Das Problem ist doch eher, das der verwendete Wagen auch noch ein Schienenreinigungswagen ist. Dieser zusätzliche Widerstand im Schiebebetrieb ... hat man da etwas anderes erwartet?Ich denke der Roco-Wagen ist dafür ein schlechtes Beispiel.