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Spielemax Sondermodelle 2006

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Die 753er gehen gar nicht zu Realisieren , jedenfalls nicht so ohne weiteres . Es waren 217er , die Dachpartien sehen völlig anders aus wie die der Tillig-218 .
 
Weihnachtsgeld-Rabatt-Aktion:
ich hab heute erfahren , daß man die aktuelle 10%-Aktion "5eur-Gutschrift bei 50 eur- Einkauf" bis zum 20.1.07 einzulösen hat, sonst verfällt dieses Guthaben ! :argh:
Hallo,
bitte die Zahlen nicht verwechseln. Habe heute die Info bekommen:

Die 5-Euro Gutschriften /50 Euro Einkauf sind einzulösen in der Zeit vom

27.12.2006 - 13.01.2007
Ansonsten droht der Verfall
 
Wenn mir der Filialeiter den 20. nennt, hab ich keine Zahl verwexelt.

Birger HILF MIR !
 
753

@R.S.

wenn es nur das dach ist gäbe es ne möglichkeit. tillig hat in diese sache anscheint ja schon vorgesorgt. meine DB 215 und 218 weisen jeweils eine andere dachpartie auf. daher brauch tillig eigentlich nur ne standart 217 realisieren und SM hängt sich dann gleich mit rein und macht die 753. :)
 
217

Eine 217 wär auch nicht schlecht. Zumal diese Lok zahlenmäßig doch etwas häufiger war als der schon realisierte Einzelgänger V 169 mit der Gasturbine, bei der nicht nur eine andere Dachpartie gefertigt wurde, sondern auch ein geändertes Gehäuse mit Lüfterjalousien in der Einstiegstür zum Führerstand, an dem sich die Gasturbine befand.

Ich würde von Spiele Max auch mal ein Set mit m-Wagen in der grünen Lackierung der frühen Ep. 4 nehmen. Wagen in dieser Lackierung liefen ja noch jahrelang mit den nach dem neuen Farbschema ozeanblau/elfenbein lackierten Wagen in einem Zugverband.
 
Genau Stolli - ich hätte da gern noch mehr von....

Den Wagen mit dem DSG-Speiseabteil-Aufdruck (ist glaub ich mal von Modist gemacht worden) hab ich ja auch - nur die Inneneinrichtung des Speiseraums muss irgendwie noch mal passend gemacht werden.
 
Güterwagen ala ...

Containerzug übers Markersbacher Viadukt... .

Ich könnte mir im Zusammenhang mit der hoffentlich bald erscheinenden Tillig Reko 50 mehrere Sets vorstellen. Z.B. könnten containerwagen sowohl 4 als auch 2-achsig enthalten sein. Der Dg enthielt aber auch anderes Material. Man könnte endlich auch einmal Gbs- und Es-Wagen mit braunem Fahrgestell herstellen. Die Es-wagen könnten auch mit Containern (Roco?) beladen sein. Ein Flachwagen mit Ladegut könnte ebenso eingestellt werden, wie ein komplett brauner Fcs...


mfg André
 
Nur für die Nietenzähler/Schweißnahtbegutachter: Beide Loks haben eine von den Serienloks abweichende Dachpartie. a) V-Lüfter, statt des bei Tillig üblichen A-Lüfters und einne für die Belüftung der Bremswiderstände geänderte Dachpartie.
Hat die BR 753 wirklich Bremswiderstände wie bei einer (diesel)elektrischen Lokomotive? Ich denke bei hydrodynamischer Kraftübertragung ist eine hydrodynamische Bremse (im Bereich schwerer Nkw und Busse als Retarder bezeichnet) als Widerstandsbremse sinnvoll. Da gibt es genau einen Widerstand, nämlich das Getriebeöl, welches zusätzlich gekühlt werden muss.

Thema Containerwagen:

Hatte Birger nicht mal nachgefragt, ob sich Containerwagen lohnen. Ich meine beim durchforsten der alten Beiträge etwas in der Richtung, allerdings ohne abschließendes Ergebnis gelesen zu haben.
 
Bei einer dieselektrischen Lokomtive fehlt dir aber das Öl in den Wandler, da keine Wandler da sind. Bleibt dir also nicht viel anderes übrig, als den Strom aus den als Generatoren arbeitenden Fahrmotoren zu verheizen. Es sollte auch nicht zu viel aus dem Antriebsstrang dazwischen hängen, damit man auch bei Störungen noch recht zuverlässig auf diese Bremse zugreifen kann. Getreu dem Grundsatz: Was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen.
 
Hallo,

ähh, so wollte ich das auch verstanden wissen. Eine dieselelektrische Kraftübertragung kann eine Widerstandsbremse mit Bremswiderständen (= "E-Bremse") haben. Eine hydrodynamische Bremse ist wohl auszuschließen. Bei dieselhydraulischer Kraftübertragung hingegen ist die hydrodynamische Widerstandsbremse der E-Bremse vorzuziehen.

Dann stelle ich die Frage an Jan anders:
Hat die BR 753 (dieselhydraulische Kraftübertragung!) Bremswiderstände oder eine hydrodynamische Widerstandsbremse?​
Letztere bedarf natürlich auch einer zusätzlichen Kühlung, auch und vor allem beim Einsatz in Bremslokomotiven.
 
Zu den Bremsloks muss ich mich noch einmal belesen, aber aus dem Gedächtnis heraus haben die Loks eine Elektrische Widerstandsbremse, wobei hier ein Generator installiert sein muss, da elektrische Fahrmotoren für einen Generatorbetrieb ja nicht zur Verfügung stehen. Vielleicht sind die Infos auch in den Weiten des WWW zu finden.
Auch möglich ist die Verwendung der Widerstände als Lastfür Elektrische Heizanlagen. Fakt ist das die Lok die Widersände besitzt, ich stand schon im Maschinenraum...
Variante 2 erscheint mir irgendwie plausibler, Bremsen hydraulisch, Heizwiderstände als Last.
 
@ Jan

Es wird zwar schwer off topic, aber die Erklärung mit der Nutzung des Heizgenerators als Bremswiderstand (= elektrische Widerstandsbremse) klingt "eigenartig". Wie groß ist die Heizleistung eines solchen Gerätes? Meist liegt die bei etwa 400 kVA. Selbst mit Modifikationen dürfte keine Leistung zu erreichen sein, die für eine Aufnahme der Leistung moderner Tfz ausreicht. Weiterhin hätte man das von ebahner angesprochene Problem, dass der Generator weit weg vom Rad ist. Auf www.baureihe218.de finde ich folgendes:
Den bereits erwähnten drei Vorauslokomotiven 217 001-003 folgten 1968 die Serienlokomotiven 217 011-022, alle wurden mit dem Motor 16 V 652 TB 10 (eingestellt auf 1397 kW) ausgerüstet, als Getriebe kam das Voith L 820 wrs bzw. MTU K 252 SUEW zum Einbau. Die abweichende Getriebebauart wurde notwendig, um den Heizdieselmotor auch zu Antriebszwecken verwenden zu können. [...] Während jede der Vorauslokomotiven einen anderen Heizgenerator besaß, wurde ab der 217 011 die AEG-Zugheizanlage eingebaut; 217 003 erhielt diese später auch, nur bei den 217 001 und 002 wurde das Heizaggregat vollständig aus- und statt dessen eine hydrodynamische Bremse eingebaut. Diese Lokomotiven sind daher nur im Güterzugdienst bzw. als Bremslokomotiven verwendbar, sie wurden inzwischen als Baureihe 753 eingereiht. Die 217 011-022 [...] besitzen [...] keine hydrodynamische Bremse.
Das liest sich so, als ob die BR 753 anstatt des Heizgenerators die hydrodynamische Widerstandsbremse hat. Was fehlt, ist eine Bemerkung zum Hilfsdieselmotor. Der wird vermutlich mit dem Ausbau des Generators ebenso verschwunden sein. Der Hauptdieselmotor wird für die meisten Anwendungsfälle vermutlich ausreichen.

Plausibel ist jedoch die Erklärung mit den elektrischen Widerständen als Last für die Zugheizung des "Prüflings". So könnte die Bremslok nicht nur die Last für den Fahrantrieb simulieren sondern auch die Last durch elektrische Verbraucher im Zug. Dafür braucht es keinen eigenen Generator. Fraglich ist nur, ob sich alle elektrischen Verbraucher über Widerstände simulieren lassen. Ich nenne nur den Themen "Blindstrom", verschiedene Wechselrichter innerhalb der BR 218 und die aufwändigen Versuche mit der BR 229 im Allgäu mit vielen Wagen. Das hätte man sich sparen bzw. die BR 753 als Last nutzen können. Auf die Antworten bin ich gespannt und danke im Voraus!
 
Auf www.baureihe217.de kann man mehr zur Technik der beiden Bremsloks der Baureihe 753 nachlesen.

Nur soviel: Die Bremsleistung wird ausschließlich über das Voith-Getriebe erzeugt und die Abwärme über das Kühlwasser der Kühlanlage zugeführt.

Die elektrischen Widerstände haben mit dem Bremslok-Einsatz nichts zu tun. Sie dienen ausschließlich als elektrische Belastungseinrichtung für Versuchszwecke, z.B. für den Test der elektrischen Zugheizeinrichtung anderer Triebfahrzeuge.
 
Containerzug übers Markersbacher Viadukt... .

Ich könnte mir im Zusammenhang mit der hoffentlich bald erscheinenden Tillig Reko 50 mehrere Sets vorstellen. Z.B. könnten containerwagen sowohl 4 als auch 2-achsig enthalten sein. Der Dg enthielt aber auch anderes Material. Man könnte endlich auch einmal Gbs- und Es-Wagen mit braunem Fahrgestell herstellen. Die Es-wagen könnten auch mit Containern (Roco?) beladen sein. Ein Flachwagen mit Ladegut könnte ebenso eingestellt werden, wie ein komplett brauner Fcs...


mfg André

so einfach könnte man uns TT-Bahner glücklich machen,mit Sachen die in den 80ern bei der DR allgegenwärtig waren,er spricht mir aus dem Herzen.
 
Vor einem Jahr oder einem halben ...? Hat Birger schon mal laut über ein Set mit Containerwagen nachgedacht. Leider ist seit dem nüscht mehr gedacht worden ..?

Aber es gibt noch Wunder 2007 ...mal sehen.

johannes
 
Zur 753

Dann lag ich mit meiner 2ten These ja nicht verkehrt. In meinem Post war ja mein "Denkprozeß" auch in etwa nachzulesen.
Auf S.96 in K.Mathias Maier "Die Diesellokomotiven bei der DB Geschichte - Betrieb -Einsatz" ist das ganze auch so, wie von VT 18.16 dargestellt, nachzulesen.
- Serienkühlanlage der 215/218
- hydrodynamische Bremse
- kein Heizdiesel, statt dessen
- Widerstandsgerüste mit Lüftern zum Test elektrischer Heizanlagen
 
Der Einsatz von Generatoren für das Bremsen bei einer dieselhydraulischen Lok ist ehrlich gesagt - hmm *ziemlich* absurd.
Wo sollen die Dinger denn für die notwendige Leistung untergebracht werden ...?

Dieselelektrische Loks gab es bei der DB übrigens nur als Exoten.

Luchs.
 
so einfach könnte man uns TT-Bahner glücklich machen,mit Sachen die in den 80ern bei der DR allgegenwärtig waren,er spricht mir aus dem Herzen.

Naja das ist ja das Problem, das alle Hersteller und alle Händler und so haben: Man kann nicht alle damit glücklich machen (egal, welche Spur). Was in den 80ern bei der DR allgegenwärtig war, interessiert andere eben weniger (mich zum Beispiel :brrrrr: )
 
Kann den der Birger oder der Börgers :) mal bei Roco nachhaken, warum die wohl absichtlich das falsche Gehäuse genommen haben??? Da wurde wohl die 142-003 überpinselt.....
 
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