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Spielemax Sondermodelle 2006

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habe bei meiner mav nohab auch die halbe platine zerbrochen - nicht wirklich toll - wobei finne die größeren patschhändchen hat ;-))).

nachdem der tran decoder nicht wollte und ich ein bissl doof dastand hab ich einfach einen "entstörsatz" aus einer digitalisierten ludi in die steckschnittsstelle der nohab gepflanzt und es hat funktioniert - die nohab machts analog wieder...

das ist vielleicht noch ne variante für leute, die loks wieder analog zum laufen bringen wollen.

lulu
 
Wohl dem der Grischans Bohrer hat

Nun - da ich den SM'schen Anruf letzten Donnerstag erhielt und ich meine Zeit zur selben aber räumlich reichliche 650km von Potsdam getrennt verlebte holte ich mir die schon anderweitig beschriebene Lok heute ab. Im Regal lagen noch 8 oder 10 nicht vorbestellte Fahrzeuge und warteten auf ihren Besitzer.
Nun - ich fand bei mehreren dieser Modelle den besagten "Fehler" dass der Hut nicht richig auf der Rahmenblende einrastete, und suchte mir folglich das Modell mit dem kleinsten Spalt aus.
Zu hause angekommen nahm ich das Gehäuseoberteil ab und schaute erst einmal nach wo der Fehlerteufel zugeschlagen hat.
hmmm... - leicht an der Tanknachbildung zwischen den Drehgestellen gezogen und pflopp löste sich die schief sitzende Blende. Dann schnell gerade richten, Hut wieder rauf und siehe da:
Nix Spalt! :brrrrr:
"Nun denn!" dachte sich geneigter Neubesitzer meinerseits, "bauste mal die Griffe dran!"
Da ich bei der 228, die ich mir im Juni zugelegt hatte, aber mehr fluchte als Teile montierte (Löcher mit Nadel aufgeweitet - deswegen Gehäuseriss) kam ich auf die Idee die Löcher vorzubohren und entsann mich auf den Kauf der Grischanschen Bohrer, die ich mir ab dem Durchmesser schlagmichtot bis zwei Millimeter gesichert hatte. Dazu kam noch die glorreiche Erinnerung (hab's mit meinem geordneten Chaos da manchmal etwas schwerer) wo die sich auch noch befanden.
Nun... Loch für Loch mit dem kleinsten Bohrer vorgebohrt (könnte ein 0,5er oder 0,6er sein) und dann innerhalb von gerade mal 10min alle Zurüstteile montiert weil diese wie von allein in die dafür vorgesehenen Löcher rutschten. Die ganze Aktion dauerte vielleicht ne viertel Stunde.
Im Übrigen sei erwähnt das ich in meinen Buchkatakomben ein Foto einer 118.7 gefunden hab, die Tomatenrot ist, und trotz der Unschärfe des Bildes deutlich erkennen lässt das die Griffstangen an der Front Weiß, und an den Aufstiegstüren silbern waren. Soll heißen - es gab zumindest auch eine solche Lackvariante.
Das Weiß der kleinen Griffe lässt sich allerdings durch die Bremsstaubpatina nur noch erahnen.

Fazit:
Der Qualitätskontrolleur scheint im südöstlichen Sachsen entweder in den Vorruhestand gegangen (worden) zu sein oder er trinkt zu viel Kaffee.
Das wirkt sich besonders positiv auf einen eventuellen Knick im Image aus und sollte das Tilligsche Dreiergespann in der Führungsetage doch noch mal zum Nachdenken anregen.
 
Ich bohre alle Löcher mit einem 0,4 Bohrer auf - bei allen Modellen. So passen die Zurüstteile prima rein. Den Klebstoff (Sekundenkleber) drücke ich - wenn möglich, von innen in die durchbohrten Löcher. Das erspart mir Ärger mit Ausgasungen und erleichtert die Montage enorm.

und ich bemale grundsätzlich alle Türgriffe
 
Hallo

Aufweiten der Löcher tut weiter im Gehäuse das Loch noch enger machen.
Jedenfalls war es bei meinem versuch so.
Ich bohre jetzt alle Löcher, die an einem Tilligmodell zum zurüsten sind, auf.
Man glaubt garnicht, wie leicht sich die Drehgestelle an den m-Wagen dann zurüsten lassen.

Mario
 
Hallo!

Bei m-Wagen habe ich wiederrum die Erfahrung gemacht, dass die Dämpfer und die Kardanlichtmaschine ohne Aufweiten von selber halten. Viele Wege führen nach Rom ;-)
Ansonsten bohr ich auch die Löcher durch und fülle den Kleber ( bei mir Kibri-flüssig ) von hinten ein.

Daniel
 
k-1111 schrieb:
Aber.. wie oft wollt Ihr Euch noch über den überlappenden Streifen aufregen, ich denke momentan ist die Herstellung halt so und ohne nähere Betrachtung fällt MIR das von einem normalen ohne Lupe zu benutzenden Abstand nicht so auf.
Sicher hat jeder verschieden Empfindlichkeiten, das ist auch vollkommen in Ordnung. Ich untersuche meine Modelle nicht mit einer Lupe auf Fehler, das wäre nun wirklich übertrieben. Über die Streifen rege ich mich auf, bis das Problem wieder weg ist. Wie schon geschrieben, es klappte ja schon mal.
Da ich leider in meiner Nähe weit und breit keinen SM-Shop habe, ich also mein Modell nicht aussuchen kann, musste ich leider auf einen Kauf verzichten.

MfG
 
Probleme bei der 118er

Mein Modell kam am Samstag, bis auf das Überlappen (was aber nicht auffällt) alles in bester Qualität. Mein Modell hat die Seriennummer 473 und die Nummer des Kontrollzettels ist C 580972, so und jetzt bedank ich mich mal für die sehr gute Arbeit der Mitarbeiter von Tillig, denn ich hatte an noch keiner meiner 118er Modelle ein Ruckeln, ebenso sitzt bei allen das Gehäuse perfekt! Und dann will ich mich auch noch gleich bei SPIELE MAX bedanken, beim Kollegen der die Modelle aussucht :happy: und bei der Geschäftsleitung das sie da mitmacht. Bloß bringt nicht so viel in einem Jahr, der Modellbahnetat ist bei den meisten beschränkt :Kohle: und die Auswahl was man nun kauft ist so schwierig!!!
 
So nun hab ich auch endlich eine. Kann nur sagen schönes Ding. Lackierung und Bedruckung ohne Mängel. Von Spalten zwischen Gehäuse und Fahrgestell nichts zusehen. Läuft geschmeidig und ruhig. Nun das Schlußwort. Ein dickes Lob an Tillig und SM.
 
Br 118 749-1

Auch meine 118-er von SM wird ihren Weg zurück in die Filiale finden. Man muss sich wirklich zwingen jedes Modell in die Hand zu nehmen und genauestens zu betrachten. Ja , einmal nicht gemacht und dann sowas. Das Problem ist der weisse Zierstreifen. Vier "wunderschöne" Tupfer werten ihn auf, 2 vorn und 2 hinten. Einfach hässlich kann ich nur sagen. Wäre das Teil ein Osterei, wäre es sofort in die Tonne geflogen. Nun weiss ich aber auch, warum der Verkäufer das Teil ratzdifatz in der Verpackung verschwinden liess.
 
Hab meine heut auch geholt... naja einige wurden schon ausgepackt...die Gehäuse sitzen meist zu locker.

Hab versucht die beste aus 5 zu bekommen, es scheinen sehr viele über zu sein...allein in einer Fil. 11 Stück.
 
Meine muss leider auch zurück. Zierstreifen und Bedruckung eigentlich i.O.
Aber in der Dachschräge war ein Lufteinschluss (Farbblase). Mache Tillig bzw. der Endabnahme dort nicht unbedingt einene Vorwurf. Hab´es selbst erst nach dem 3. Hinsehen und entsprechenden Lichteinfall gesehen.

Mal sehen wie lange das Wiedersehen dauert.
 
Ihr sollt doch nicht like me die LUPE :wegdamit: rausholen, meine Lackierung ist perfectly.
 
Loide, nun ist aber wieder mal gut,
wir wissen ja nun das es beim Druck der Streifen Probleme gibt,

aber das ist nunmal technisch bedingt und auch in der preislichen Oberklasse so, siehe hier

es muss doch nicht jeder schreiben, das er sie zurückschickt,
wem sie nicht gefällt, soll sie nicht kaufen,

AUS die MAUS
 
andresn schrieb:
aber das ist nunmal technisch bedingt und auch in der preislichen Oberklasse so, siehe hier

Du das war aber auch ne "andere tamponunterentwickelte Zeit"...um das auch nochmal hier zu veröffentlichen. :wech:
Ich liebe die alten Beckmännchen trotzdem.
 
stolli schrieb:
... meine Lackierung ist perfectly....

Wenn Du da sogar sagst, dann will das doch echt schon was heisen!
Sicher wird es immer mal den einen oder anderen Fehler geben, aber so langsam glaube ich auch , daß so mancher irgendwie mit eine abartigen Lupe einkaufen geht.:biene:
 
ich denk mal das die wenigsten hier ne Lupe haben. ;)
Es ist allerdings nicht von der Hand zu weisen dass das geneigte Qualitätskontrollariat in Sebnitz in letzter Zeit in bestimmten Bereichen durch eine ausgeprägte Ineffektivität glänzte. - Ich sach mal nur ausgerastete Rahmen beim Kartoffelkäfer, die keine Einzelfälle waren/sind, die Spaltorgie beim derzeitigen SM-Modell und und und. Ich bin wahrscheinlich nicht alleine wenn ich behaupte das solche Schludereien zugenommen haben. Ich will auch nicht auf den Angestellten rumhacken die die Monteure der Modelle darstellen sondern eher bei den sich aus hierarchischer Sicht weit darüber befindlichen Personen den Finger in die Wunde legen.
 
So sehe ich das auch. Die kleinen Schluderein und Schlampigkeiten haben zugenommen. Es ging schon mal besser. Schade Schade. Naja, Hoffnung auf Besserung besteht ja noch. So lange mach ich erst mal Einkaufspause, bin eh pleite.
 
E-Fan schrieb:
Ich sach mal nur ausgerastete Rahmen beim Kartoffelkäfer, die keine Einzelfälle waren/sind, die Spaltorgie beim derzeitigen SM-Modell und und und.
Sorry, aber du wirst doch nicht allen ernstes glauben das die Modelle das Werk in Sebnitz so verlassen? Ich würde sagen hundert Prozentig nicht. Ich halte das eher für Transportschäden. Oder glaubt hier wirklich einer das die Tilligmitarbeiter, die die Endkontrolle durchführen, abgebrochene Puffer (wie hier zu lesen war kam das ja bei der SM 118 vor) "übersehen", die abgebrochenen dann aber freudlicherweise doch mit in die Verpackung legen?
Nein nein, also ich bin mir sicher das diese Fehler nicht schon in Sebnitz passieren, sondern irgendwann später.
Das wirft natürlich die Frage auf ob man in Sebnitz nicht über eine andere Art der Transportsicherung für die Modelle nachdenken müsste/sollte.
 
Und das Taumeln ist dann wohl auch erst auf dem Transport passiert? Ich hatte so ein Exemplar vor einer Woche wieder zurückgebracht. Fest steht, dass die Qualität in der letzten Zeit mächtig streut, aus welchen Gründen auch immer. Bei den meisten Loks mit Spalt lassen sich die Gehäuse erst gar nicht richtig einrasten. Wenn das angeblich auch erst später passiert sein soll, müßte es sich ja wieder einwandfrei einrasten lassen. Hier wurde schlicht und einfach in Sebnitz gepfuscht und das ausgerechnet bei einer auf einmalig 500 Stück limitierten Sonderserie. Herr Gelfert, Sie sollten endlich etwas gegen solche Schlamperein tun, denn die SM- Lok ist leider kein Einzelfall. Es dauert lange bis man sich einen guten Ruf erarbeitet hat und wie schnell kann er wieder uriniert sein....

...meint der General.
 
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