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Spielemax Sondermodelle 2006

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Doch! Auch bei den allerersten V 180 kam das schon vor, zum Beispeil bei meiner.Da ist die Überlappung auf einer Seite doch sehr deutlich zu sehen.
Aber ich sehe das eigentlich wie Du. Wenn da nicht irgendwie noch ein Höhenunterschied da ist, ist mir das wurscht.

Gruß Olaf
 
Nicht immer....

H-Transport schrieb:
@knödellok: Auch die Lsöung ist schon alt. Damit der Zierstreifen richtig deckt, zweimal hintereinander drauf drucken. So macht es Gützold in H0. Dadurch sieht man die Helligkeitsunterschiede nicht mehr und die Überlappung ist dann nicht mehr in der Form zu sehen, dass der Farbton anders erscheint.

Grüße

Daniel


Das stimmt nicht so ganz, je öfter man übereinander druckt um so mehr "Orangenhaut" bildet sich. Zudem wird der Farbaufdruck so dick das der Zierstreifen dann "plastisch" erscheint. Schau dir mal diverse Bierwagen an, egal ob von Tillig oder anderen Herstellern. Da ist das sehr gut zu erkennen wenn du den Wagen schräg hälst !

Zudem ändert es auch nichts daran das an den "Rundungen" der Tampon endet. Dort wo sich jetzt schon 2 Drucke übereinander befinden sind bei mehrmaligem Druck dann nicht 2 sondern 4 Drucke. Wäre das so einfach und des Rätsels Lösung dann würde Tillig das sicherlich auch machen !
 
Auch wenn es dass Problem mit den Zierstreifen schon länger gibt. Das macht es aber nicht besser. Es gab früher sehr wohl BR 118 ohne auffällige Überlappungen. Bei meinem letzten Besuch im Sebnitzer Shop standen sogar noch einige Glasfaserkanzel-Modelle zum Kauf, mit der gelungen Bedruckung aus besseren Tagen.

MfG
 
Die Lok liegt gerade offen vor mir und meine hat da nix zum Stecken. Da ist wie üblich nur nackte nicht rückbaubare Gewalt angesagt.
 
es ist wirklich ein schönes Modell, aber hier ein wenig Kritik an Tillig.
Das muss heute wohl drin sein.
Und jetzt kommt nicht wieder das kann man selbermachen.
Das weiß ich auch, aber es ist doch kein Aufwand werkseitig, bei anderen Modellen (119, 120 usw.) gehts doch auch.
 
Hi Leute;

auch ich wurde Heute mit der bestellten BR 118 von TilliG/SM "Beglückt". Kurzum, das Teil ist sofort wieder retoure gegangen :argh:

Verpackung zerbröselt, Puffer (2 Stück) kullerten durch den Karton... Gehäuse geplatz... usw, usw.... Haben die Genossen bei Tillig/SM ob der extremen Hitze im Versand vielleicht Affen beschäftigt, welche die Teile von Palme zu Palme kicken ?!?!?
Da ich anscheinend nicht der erste mit solchen Problemen bin, ist das schon etwas merkwürdig..
Der Post will ich erstmal nix unterstellen, da die Umverpackung tadellos erhalten ist.

Naja, war aber auch das erste mal das ich solche "Versandschäden" bei SM hatte.
 
Meine war zwar ordentlich verpackt, aber sie taumelt mächtig beim Fahren. Das ist in einer Richtung stärker ausgeprägt, als in der anderen. Es kam mir schon bei der kurzen Fahrt auf dem Testgleis nicht ganz geheuer vor, doch da dieses in Köpenick aus schlecht verlegtem Standardgleis besteht, das zudem noch viel zu kurz ist, nahm ich das zunächst nicht ernst. Zu Hause auf dem Modellgleis dann die böse Überraschung. Die Damen in Köpenick werden über meinen morgigen erneuten Besuch sehr "beglückt" sein, doch da müssen sie durch.

Der General
 
Sie taumelt seitlich hin und her, man kann es auch zittern nennen. Ist schwer zu beschreiben. Die Faheigenschaften in Längsrichtung sind ok, also ruckartig fährt sie nicht.

Der General
 
Ich hab auch ne 118 mit dem Problem. Is keine Tomate aber mit genau den Fahreigenschaften "taumeln". Sind doch sicher krumme Radsätze oder? Ich werd sie wohl mal einschicken müssen...
 
Hm. Würde ich wohl reklamieren, falls sich der Fehler nicht ohne weiteres erkennen und beheben läßt. Sowas ärgert mich auch immer, diese Fahrzeuge werden im Geiste zu Kategorie-B-Modellen ... und das muß ja nicht.
 
Jan schrieb:
@Harka
Schau mal genau hin, unter dem nach wie vor auszubrechenden Teil der Platine sollte sich eine (Ver ?)Steckerleiste verstecken.
stimmt. Prima getarnt. Jedoch ist das nicht das, was ich von Roco da so kenne. Wenn ich bei Tillig das Teil aus der Platine rausbreche, was z.B. bei Roco ein Stecker ist, dann ist es für immer draußen, oder darf ich dann einen Entdigitalisierungsadapter für die Digi-Steckdose bei Tillig kaufen? Bei Roco stecke ich den Stecker aus dem Auslieferungszustand wieder drauf und fertig.

@Tillig
Da ich weiß, an welcher Seite ein Lötkolben heiß wird, habe ich den Rückbau einer bei eBay sehr billig ersteigerten ehemals digitalisierten Lok auch ohne neue Platine geschafft :brrrrr:

;)
 
@alle, warum wird denn (fast) immer nur rumgemeckert, niemals ist etwas gut genug für Euch. Seit Ihr alle im Leben so perfekt, kommen da nie Fehler vor?
Das ist nun mal ein Tillig-Produkt und da wird man dann z.B. keine Roco-Platine drin vorfinden. Ist ja nicht die erste Lok, wo man zum Decodereinbau eine Platine heraustrennen muss.
Ok, wenn es Gehäusefehler gibt oder bei der Lackierung ist etwas in die Hose gegangen, dann ist das nicht ok, aber es gibt Gewährleistung für so etwas.
Meine ist jedenfalls total in Ordnung, fährt super und wenn ich gewollt hätte, es steht sogar noch mindestens eine in Köpenick in der Vitrine.
Gruss Bernd
 
du hast anscheinend den Unterschied zwischen Gemecker und Kritik nicht begriffen. Ich will auch gar keinen Roco-Stecker in einer Tillig-Lok. Ich würde es nur begrüßen, wenn Tillig das Teil, was bei Roco zu stecken ist, nicht ausschließlich herausbrechbar konstruiert hätte. So ist eine spätere Rückrüstung zum Analogbetrieb schwer möglich. Bei Roco kommt der Stecker wieder drauf und fertig. Die Tillig-Lösung wird seit Jahren kritisiert und das zu Recht.
 
ich warte

Ich muß noch warten. Hab von der SM-Filiale noch keine Mitteilung. Hoffe nur das alles ok ist, wenn sie denn da ist! " Gut Ding brauch weil "
 
118 749

k-1111 schrieb:
Ok, wenn es Gehäusefehler gibt oder bei der Lackierung ist etwas in die Hose gegangen, dann ist das nicht ok, aber es gibt Gewährleistung für so etwas.

Ja, es gibt Gewährleistung - aber die ist eigentlich nicht für so etwas da, sondern für Mängel, die z.B. erst beim Kunden im Fahrbetrieb unter Last sichtbar werden, also eben z.B. Ritzeldefekte, Plantinenschaden infolge Kriechstrom usw. Die von Dir angesprochenen Modelle mit Gehäusefehlern und offensichtlichen Lackierungsmängeln müssten eigentlich bereits bei der Endkontrolle beim Hersteller, hier also im Hause Tillig, aussortiert werden und dürften gar nicht erst auf den Verkaufstresen eines Händlers gelangen. Und leider werd ich eben den Eindruck nicht los, dass die Anzahl der Modelle, die dort eigentlich NICHT landen dürften, zunimmt. Oder findest Du es normal, dass im Falle meiner 118 749 das 6.!!! ausgepackte Modell so war, wie es sein sollte? Dabei meine ich nicht "leichte Schattierungen" am Streifen im Bereich der Rundung, sondern neben 1 Lackierungsproblem allein bei 4 Modellen nicht richtig am Rahmen anliegende und ordentlich einrastende Gehäuse. Und das hat nichts mit meckern zu tun, das ist eindeutig mangelnde Qualitätskontrolle in Sebnitz, leider.

Gruß
FD851
 
@ Harka
Was hast Du gegen einen Decoder im Analogbetrieb?? Keine Lok, die jemals damit "aufgewertet" wurde, muß zurückgebaut werden. Im Gegenteil, die Loks behalten die besseren Fahreigenschaften zum größten Teil bei(Anfahren und Auslauf).
Die meisten Decoder sind ohne umprogrammieren sofort für Analog und Digital geeignet, nur bei Uhlenbrock sind meines Wissens Umstellungen zu machen.
Das Rausbrechen von Platinenteilen ist zwar nicht die beste Lösung, vor allem wenn man ein Grobmotoriker ist, aber besser als gar nichts.

Ansonsten habe ich mir meine gestern auch abgeholt, mußte aber aussortieren, da das Gehäuse auf einer Seite nicht einrasten wollte.
Leider ist die Lackquali am Zierstreifen auch nicht besser geworden

Jan
 
@FD851 da hast Du Recht, dass ist ein Fall von mangelnder Qualitätskontrolle, dass muss nicht sein.
Aber.. wie oft wollt Ihr Euch noch über den überlappenden Streifen aufregen, ich denke momentan ist die Herstellung halt so und ohne nähere Betrachtung fällt MIR das von einem normalen ohne Lupe zu benutzenden Abstand nicht so auf.
Neuere Produkte von von Tillig werden glaube ich mit Steckschnittstellen ausgerüstet, das alte Modelle mit "neuem" Kleid keine neue Platine erhalten werden ohne die Kosten in die Höhe zu treiben wird wohl logisch sein, das Modell soll ja noch bezahlbar bleiben.
Gruss Bernd
 
@Finne
ich fahre analog, da digital meinen Finanzrahmen sprengen würde. Ich hatte jedoch schon 2x das Problem, dass ich bei eBay ehemals digitale Loks ersteigert habe (war immer völlig korrekt beschrieben). In beiden Fällen wurde der Verkauf mit Epochenwechsel bzw. -bereinigung beschrieben und der Decoder gehörte nicht zum Lieferumfang. Ich musste mir also was einfallen lassen, um die Loks wieder zum Fahren zu bringen.

@k-1111
gestern habe ich unter dem Teil zum Herausbrechen eine gelötete Steckerschnittstelle gefunden. Der Decoder kann somit eingesteckt werden, wenn man die Platine zerbrochen hat. Man kann die Platine nur nicht wieder in den analog-Modus zurücksetzen - was bei Roco halt einfach geht.
 
@finne44
Stimmt so nicht ganz, unsere analoge Blockstreckensteuerung mag Decoderloks nicht. Die Decoder führen zu verzögertem Anfahrverhalten und neigen manchmal zu Fehlinterpretationen der anlegenden Fahrspannung.
Ansonsten resultiert die etwas merkwürdige Lösung von Tillig aus der etwas halbherzigen Umsetzung des Schnittstellengedankens ursprünglich als Lötschnittstelle, nun mit Stecker. Um hier zu einer besseren Lösung zu kommen, müsste man wohl das komplette Platinenlayout überarbeiten.
Ansonsten lässt sich auch der "Blindstecker" mit einer Steckerleiste zur (temporären) Rückrüstung versehen.
 
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