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Roco Baureihe 38.10-40 (pr. P8) - Das Modell

Neue Umfrage

  • Ich besitze ein Modell der Roco-P8 und finde es prima

    Stimmen: 207 30,6%
  • Ich habe keins, finde es aber trotzdem gut

    Stimmen: 247 36,5%
  • Ich besitze ein Modell der P8, gefällt mir aber nicht

    Stimmen: 17 2,5%
  • Ich habe kein Modell und finde, daß es schlecht gemacht ist

    Stimmen: 22 3,3%
  • Ich bin ein riesiger Hoppelhase mit Latzhose und Schlappohren

    Stimmen: 183 27,1%

  • Umfrageteilnehmer
    676
Ich bin auch Nichtbesitzer der P8. Das Ölen des Gestänges habe ich bei noch keiner Dampflok gemacht die sich in meinem Besitz befindet.
1. Wenn das Gestänge schwergängig ist dann liegt ein Produktionsfehler vor.
2. Wenn man das Gestänge ölen würde dann würde sich nach einer gewissen Zeit Staub und Schmutz an den Stellen ansammeln.

Mein Fazit dazu, ölen (im Gestänge) ist für`n A...
 
...KraTT, da halte ich Dir jetzt aber nur zu Gute, daß deine 44er bei mir liegt. :braue: Da steht es nämlich auch auf'm Waschzettel daß die Steuerung (mit Bilders, wo :lach:) geölt werden soll...
 
ja das stimmt die Maschinen von Roco müssen geölt werden. Die von Tillig nicht oder doch?
 
Praxisnahe Antwort gefällig? Ölen würde ich nur, wenn die Modelle täglich stundenlang auf einer Ausstellungsanlage kreisen müßten. Als Begründung kann ich mir vorstellen, daß da halt Plaste auf Plaste reibt... Für gelegentliche Ausfahrten mit ansonsten überwiegendem Aufenthalt in der Vitrine würde ich nicht ölen.

Davon abgesehen würde mich interessieren, womit Roco die Anweisung begründet.

Letztlich müßte man, um Klarheit zu schaffen, einen Test durchführen. Einen Dauertest über Wochen oder Monate. Eine Lok mit und eine ohne Öl. Oder besser jeweils 10 Loks, wenn es wissenschaftlich werden soll und nicht wie bei Galileo :hihi:

Nachtrag @Grischan: Natürlich die TV-Unterhaltungssendung! ;D
 
...KraTT, da halte ich Dir jetzt aber nur zu Gute, daß deine 44er bei mir liegt. :braue: Da steht es nämlich auch auf'm Waschzettel daß die Steuerung (mit Bilders, wo :lach:) geölt werden soll...

Ja ich weiß schon das das auf der Anleitung steht wie und wo geölt werden soll.

Mal ehrlich, wieviel Kraft oder Reibung wird auf solch ein "Gestängelchen" ausgeübt? Das ist meiner Meinung nach so gering das es vernachlässigt werden kann. :brrrrr:

Eines geb ich zu. Bei meiner 44er Öl habe ich an den Führungen der Bremsbacken einen winzigen Tropfen Öl drann getan weil da etwas zuviel Farbe vom Altern ran gekommen war und sie somit etwas schwerfällig waren.
 
@ Daniel,
TT-Total! kritisiert aber auch, dass an der P8 "der Barrenrahmen nicht durchbrochen" sei. Im Gegenzug wird die falsche Kolbenspeisepumpe KT1-250 ausdrücklich als die richtige gelobt...

Der Testbericht hat bei mir nicht punktuell andere Meinungen generiert (das wäre - ja - normal), sondern nur noch verständnisloses Kopfschütteln erzeugt. So gesehen bewerte ich Rocos angebliche Aussage mit der Gefahr der Verschmutzung auch gar nicht.

Ich arbeite dran, es im Rahmen eines Tests im INet besser als TT-Total! zu machen. "Besser" sollte nicht allzu schwer sein, der Test soll mindestens "gut" werden... (Es wird ein bisschen ein Vergleichstest - Vergleichsmodell wird die XIIH2 von Beckmann sein. Der Rollwagen wurde nicht deshalb gewählt, weil beide Modelle eine 38 in der Baureihenbezeichnung enthalten, sondern weil aus meiner Sicht die XIIH2 unter den in größerer Stückzahl gebauten 1:120-Modellen das Maß der Dinge ist).

FD851
 
Hallo!

Zitat mit Quellenangabe. Ohne Wertung.

Un nun mit Wertung: Schreibe doch einfach den P8-Test so. Dort noch eine andere Lok mit einzubeziehen halte ich nicht für zweckmäßig. Schon gar nicht mit Vorankündigung, dieses Vergleichsobjekt sei das Maß der Dinge ;)
Denke Du schaffst das :) Die bisherigen Berichte von Dir waren echt klasse!
 
Warum nicht die Beckmann Lok als Referenz verwenden? Sicher wird ein Test immer subjektiv sein, aber ein dem geneigten Leser eventuell persönlich zugängliches Referenzmodell ermöglicht ggf. die Relativierung des subjektiven Maßtabes des Testautors. Eine Art Meßlatte, die im Falle der Beckmanlok recht hoch liegt, finde ich gut.
 
@Jan: einen direkten Vergleich der pr. P8 mit der sä. 38 würde ich nicht für so gut halten. Einfach darum weil das eine Modell echt in Großserie hergestellt wird und das andere Modell in einer Art Manufaktur entsteht und auch die Teile der Loks in verschiedener Art hergestellt werden (Gehäuse, Rahmen usw.).
Test an sich ist schon o.k., einzeln wäre meiner Meinung nach besser aber mit gegenseitigem Hinweis auf den anderen Test / Modell.
 
wie wäre es denn mit dem Test 1 Jahr zu warten und dann mit Tilligs und ggfs. mit der Jattschen zu vergleichen.
Beim Test gegen die Beckmann kann die RocoLok nur einbüßen, aber in der Technikbranche werden Tests meistens mit Top-Referenzmodellen als Vergleich gemacht, von daher kma...



äääh und FD bitte nochn Vergleichstest zu den Taucherbrillen :)

Tja FD, das haste nun davon...
 
Egal, wie man den Vergleich anstellt, er wird teilweise immer hinken.

Während beim Vorbild sächsische und preußische 38 wenigstens ähnliche Aufgabengebiete und Anforderungen hatten, vergleicht man im Modell von der Produktionsart und den daraus folgenden Möglichkeiten her Äpfel mit Birnen.
So gesehen könnte man auch Tilligs 23.0 mit Rocos 38.10-40 vergleichen - beide Großserienmodelle für annähernd gleiche Einsatzgebiete bei Vorbild und Modell. Aber die 23 ist ja nun äußerlich gar nicht ähnlich, ebensowenig wie die Petroleum-P 8.

MfG
 
Vergleiche hinken immer irgendwie. Anderseits ist es mir als Endkunden egal, ob eine Lok nun Großserie oder Kleinserie ist. Was für mich zählen, sind das erzielte optische Ergebnis (Maßstäblichkeit, Oberflächenqualität, Farbgebung, Detailierung etc.), die Fahreigenschaften und die Wartungsfreudigkeit in Relation zum geforderten Preis.
Welche Art Bonus soll denn hier ein Groß- oder auch Kleinserienmodell haben? Beckmanns 38 schwebt ja nun preislich nicht Welten über den aktuellen Großserienmodellen von Tillig, Roco oder gar Gützold, so das sich ein Vergleich von vornherein verböte.
 
So - meine "Ersatz-P8" ist nun heute auch angekommen...

Und noch ein paar Worte zum Thema "Einzel- oder Vergleichstest": Die Vergangenheit hat mir gezeigt, dass Objektivität viel einfacher zu erreichen ist, wenn man Artikel A mit Artikel B vergleicht. Einzelne Bewertungskriterien sind einfach besser und eindeutiger vergleichend mit "besser" oder "nicht so gut" zu beschreiben, als wenn man jedes einzelne Kriterium umfassend verbal und vom Leser ohne Fehlinterpretation lesbar beschreiben muss.

Und was qualifiziert die 23.0 eigentlich eher für den Vergleich mit der P8 als die XIIH2? Die Preisdifferenz (Liste) zur 23.0 ist ähnlich der zur 38.2-3...
Ja - vielleicht wird am Ende die XIIH2 im Vergleich zur P8 der Sieger sein, vielleicht auch nicht. Aber entscheidend ist für mich auch, ob zum Schluss das unterlegene Modell letztendlich als "Verlierer" oder als "2.Sieger" da steht.
Lasst Euch überraschen...

FD851
 
38 2878 der DB Epoche III

So,

anbei ein paar Bilder der Lok. Mögen die urteilen, die sich mit den Details auskennen - ob Kompressoren die richtige Bauart und an der richtigen Position sind etc.

Lampen scheinen wie bei Tillig vorne 2*DRG + 1*DB, am Tender 3*DB zu sein - sehe ich das richtig?

Mir gefällt die Lok sehr gut. Hervorragende Fahreigenschaften, sie wirkt gut (trotz "Türenerweiterung", das schaue ich mir auch mal genauer an).
Und als Krönung: den Umbauwagenzug zieht sie ohne jeden Entkuppler über die Anlage - das schafft weder die 78 der MMS noch andere Loks. Mit Fleischmann Profi Kupplung!

Luchs.

P.S.: ja ich weiss, die Abspannwerke stehen nicht richtig :brrrrr:
 

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@Luchs
Danke für die Bilder. Mich freut jedes neue Modell, was die TT-DB-Bahner ins Bw rollen lassen können. Paßt wirklich schön zu den Umbau-3achsern.

@Vergleiche
Ob man die beiden TT-Modelle der 38.2 (Beckmann) und der pr. P8 von Roco wirklich vergleichen kann und muß? Ich bin mir, ganz ehrlich gesagt, nicht sicher. Die Modelle haben ja letztlich noch weniger gemein als die Vorbilder, abgesehen von der Achsfolge. Wir finden bei den Modellen Tender- vs. Lokantrieb, Manufaktur- vs. Großbetriebfertigung u.a. Der Vergleich sollte nach meiner Einschätzung zumindest neutral und wertungsfrei erfolgen. Wenn es denn unbedingt sein soll...

Die Idee zum Vergleich der Roco-P8 zur 23.0 von Tillig scheint mir im Ggs. dazu gar nicht so abwegig: Es sind beides Personenzug-Schlepptenderloks mit Tenderantrieb und Großserienfertigung.

PS
Hätte mir einer vor gut 20 Jahren angekündigt, mir ein Modell wie die aktuelle P8 ohne Scherz unter den W'baum zu legen, ja: Schlaf adé in der Adventszeit... :zzz:
 
" Die dunkle Seite der Maxht"...

....meldet langsam Protestt an. In die entlegensten Provinzen der galaktischen Republik wurde geliefert und wird bestaunt...

SM Köpenick -Berlin am letzten Samstag Vormittag.....Nix Neuheiten (84 , 03.2 , 38)

Kenn ich aus DDR -Zeiten anders. Ich hab die gerade gelobt...:boeller:
Wer ne 44 braucht....in fast allen Varianten, auch Öliges mit ÜK.

PS: Pech gehabt, Kohle woanders verballert!( Beim Volker)

Vorsicht, Kunde droht mit Auftrag.
 
P.S.: ja ich weiss, die Abspannwerke stehen nicht richtig :brrrrr:

Na die beiden schrauben die da durch gucken find ich dramatischer ;D
aber das Maschinchen sieht wirklich nett aus vor den DB-Wagen. Da haben die Bundesbahner doch auch mal ein entspanntes Weihnachtsfest :ja:

Da könnt ihr doch nun glatt die Bochumer Museumsgarnitur nachstellen?
 
Mal eine Frage an die jetzt glücklichen Besitzer der Lok:

Verfügt diese auch wieder über so viele Haftreifen wie Roco's BR 44 aus der "Anfangszeit"?
 
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