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Roco Baureihe 38.10-40 (pr. P8) - Das Modell

Neue Umfrage

  • Ich besitze ein Modell der Roco-P8 und finde es prima

    Stimmen: 207 30,6%
  • Ich habe keins, finde es aber trotzdem gut

    Stimmen: 247 36,5%
  • Ich besitze ein Modell der P8, gefällt mir aber nicht

    Stimmen: 17 2,5%
  • Ich habe kein Modell und finde, daß es schlecht gemacht ist

    Stimmen: 22 3,3%
  • Ich bin ein riesiger Hoppelhase mit Latzhose und Schlappohren

    Stimmen: 183 27,1%

  • Umfrageteilnehmer
    676
Gewicht kürzen

...zur Verbesserung der Zugkraft der P8 habe ich das Gewicht des Tenders auf 108 Gramm erhöhen können und habe gleichzeitig den Ballast im Kessel vorn und hinten gekürzt,
was die geschobene Lok nochmals um 15 Gramm leichter macht.
Nach dem empfohlenen, leichten abölen des Triebwerks und anderer beweglicher Teile habe ich jetzt für jede Situation auf meiner Anlage ausreichend Zugkraft,
so dass die Lok 7 Eilzugwagen locker über eine Steigung von 2,50 m Länge und 10cm Höhe zieht.
Zum Schutz der Haftreifen sind diese mit dauerelastischem Klebstoff gesichert.

JW
 
nur mal eindeutig ausgedrückt

.... Nun hatte ich hier schon mal gelesen, dass man - so wie auch von Roco empfohlen - das Gestänge an den Reibpunkten und auch die Achslager ölen bzw. fetten soll, weil die Lok einen recht hohen Fahrwiderstand hat. Also hab ich Lok und Tender getrennt. Und siehe: Auf meinem 30-Promille-Gefälle (gerades Gleis) rollt die Lok (ohne Tender) nicht von allein hinunter. Also hab ich geölt. Aber: Der Rollwiderstand scheint sich dadurch nicht verbessert zu haben. Nun frage ich mich: Ist das normal, dass so eine Lok auf so einer Neigung nicht von allein rollt? Da ich bisher keine anderen Schlepptenderloks aus der Nachwendezeit besitze, habe ich keine Möglichkeit den Rollwiderstand mal bei einer anderen Lok zu probieren und frage deshalb bei Euch um Rat.
Danke für Eure Antworten, Matthias
Schmieren ist gegen Verschleiß, leichter als trocken geht es nicht.
Dass sie bergab nicht rollt ist auch normal. Zu schwer geht es, wenn das Fahrwerk gelegentlich blockiert, oder zu langsam dreht.
Kannst mal zwischen Rahmen und Rädern von unten gucken, ob nur die Spitze des Schleifers das Rad berührt. So soll es sein. Wenn ein großer Bereich des Schleifers am Rad schleift ist er falsch gebogen. Dann siehe Absatz zuvor.
 
@ gruenes Herz

40 Promille sind doch das Gleiche, wie 4 Prozent,
oder hatte mein Cognac eben zu viel Pro..... wer weiss es genau?
Mir fehlt der intellektuelle Zugang...wie auch immer, mit sieben Wagen schiebe ich noch nichts nach, das sieht mir zu komisch aus.
Ich habe schon P8 mit solchen Zuegen gesehen, ohne Schublok.

lustige Gruesse von

JW
 
Bei der Eisenbahn werden Steigungen üblicherweise in Promille angegeben, im Straßenverkehr in Prozent.
Rein rechnerisch ist es natürlich egal.

Nebenbahnen über 40 Promille gelten als Steilstrecken, Hauptbahnen bereits über 25 Promille.
(Falls es bereits ab 40/ 25 Promille gilt, möge man mich verbessern.)

Nachtrag: Constructo im nächsten Beitrag antwortet auf meinen Tippfehler, da zunächst % statt Prommille dort stand - sorry. ;)

MfG
 
nicht zu glauben...

die Lok moechte ich sehen, die eine Steigung von 25% ohne Zahnstange erklimmt...
schnell geaendert (kicher,grins)
deswegen bleiben 40 Promille trotzdem 4 %, oder ist das bei der Bahn anders?



JW
 
Schmieren ist gegen Verschleiß, leichter als trocken geht es nicht...

Was insofern für ein überaus interessantes >Luftlager< sprechen könnte :wiejetzt: Wobei, ist hier dann die Luft das Schmiermittel :gruebel:...und führt irgendwer sowas als Moba-Ersatzteil :fragen:,... evtl. auch für eine Pyramide verwendbar :gruebel: Fragen über Fragen ...oder ging es hier um die P8 von Roco :biene:
 
Schmieren ist gegen Verschleiß, leichter als trocken geht es nicht...
Aha.
Wieso werden dann Gleitplatten unter Weichenzungen geschmiert?
Wieso haben Verbrennungsmotoren bei zu geringer Schmierung die unangenehme Eigenschaft vom Festfressen? (an Stellen wie Kolben/Zylinder oder Kurbelwellenlager)
 
Vermutlich, weil sich leistungsübertragende Systeme und Systeme die nahe dem Leerlauf arbeiten unterscheiden.
Sicher kann dir einer der vorgelesenen Tribologen weiterhelfen...
 
Die Inspektion einer Wikipedianischen Seite ergab folgende Gleitreibungszahlen:
Stahl auf Stahl 0,12 (ungeschmiert) und 0,01 (geschmiert)
 
...hört auf zu zanken - das Ganze funktioniert nur mittels der (RAW-) Wolfschen Physik.
Das hat er schon bei anderen Problemen bewiesen.
Im Normaluniversum gelten die bekannten physikalischen Gesetze... :totlach:
 
Schmieren ist gegen Verschleiß, leichter als trocken geht es nicht.
Nicht unbedingt wesentlich leichter, jetzt besser?
Die leichten Plasteteile können sich ruhig erst mal die Grate abrubbeln, wenn vorhanden. Geölt werden sie dann auch noch. Auch Fett und selbst Öl kleben und bremsen bei diesen kleinen Dimensionen. Da ist der Unterschied nicht so ganz wirklich groß.
 
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