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Hallo,
ich habe mir gestern diverse B - Wagen angesehen. Bei ALLEN war jeweils eine Seitenwand unter den Fenstern zerkratzt. Da muß noch vor dem Lackieren passiert sein.
Es sieht nach einem Serienschaden aus.
Hallenser
.... Was ist mit den Bgh Wagen (Lowa E5), die bis zur Verschrottung, bei einigen Wagen erst nach der Wende, mit schwarzen Rahmen und Schürze unterwegs waren?
Na dann muss ich dir mal den Wind aus den Segeln nehmen und deine Sicherheit einkassieren. Was ist mit den Bgh Wagen (Lowa E5), die bis zur Verschrottung, bei einigen Wagen erst nach der Wende, mit schwarzen Rahmen und Schürze unterwegs waren?
Nicht ganz, wenn ich die Bilder von Modell und Vorbild vergleiche. Insbesondere die Festfenster in den Türen verwundern mich. Das Vorbild hatte Übersetzfenster, die TILLIG auch herstellen kann.Habe neben der 236 auch den BDŽ-Schlafwagen vom Typ B erhalten. Wirklich so hübsch geworden wie auf dem Bild in "Internationale Schnellzüge".
Welche Ersatzteile, die nicht in den Beipackzetteln der Modelle erwähnt sind, kommen bei Kühns Produkten überhaupt einzel in D an und könnten (mit entsprechenden Kostenaufwand) als Ersatzteil verkauft werden? Gab es da nicht erst Diskussionen über Preisanpassungen bei Ersatzteilen aufgrund der Lager-/Logistikkosten bei einem der Hersteller? Da lassen sich manche Fragen leicht beantworten.Verkauft Kühn die einzeln ?
Das Vorbild war sehr wohl ein modernisierter Rekowagen, wobei die Spenderfahrzeuge mit Bj 1970 durchaus Neubaten gewesen sein könnten. Die etwas älteren Spender (Bj. 1965) waren wohl tatsächlich rekonstruiert, also mit einem größeren Altmetallanteil .Aber, das ist ja gar kein Rekowagen, sondern ein Neubauwagen. Oder? ;-)
Ich denke, so kann man die Aussagen, die zum Thema "Y-Wagen" in der besagten Quelle zusammengetragen wurden, zusammenfassen. Die haben wahrhaft extremen ähh... Neuigkeitswert. Blöd nur, dass sich die Aussagen nicht mit anderen Literaturstellen denken, die (DR-internen) Quellen nicht veröffentlicht sind und ich mich wirklich frage, inwiefern DR-Lehrgangsunterlagen Auskünfte über Lieferlisten der Waggonbauindustrie enthalten.Quelle: Club aktuell 2/2011, also dem für jeden (interessierten) TT-Bahner käuflichen Exemplar (natürlich nur vorrausgesetzt, man interessiert sich auch wirklich für Tillig-Modelle) [...] und da ich dort schon eine Menge Blödsinn gelesen habe, ist [...] diese [...] auf dem gleichen Niveau wie das Stück Papier mit den 4 großen Buchstaben!
.... Der Streifen ist nämlich kein Überbleibsel aus der Epoche III, sondern die Kennzeichnung für die Wendezugsteuerung. ....
Das ist definitiv falsch. Die Langsträger wurden ab 1971 in Wagenfarbe lackiert. Demzufolge müsste es nicht ab, sondern bis ca. 1975 heißen. Anfang der achziger Jahre gab es, mit Ausnahme des Nirosta-Wagens, mit Sicherheit keine Wagen mit schwarzen Rahmen mehr.
Schade, ich dachte wir diskutieren hier sachlich...Okay, dann behaupte ich, die Rahmen waren violett; kann man auf den Fotos halt nur nicht erkennen...
Allerdings dürften diese Wagen auch nicht die selbe Aufmerksamkeit in der Unterhaltung genossen haben, wie die im internationalen Verkehr eingesetzten B/Y/Y/B70,