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Reisezugwagen Typ B, Y und Y/B70 von Tillig - das Modell

Danke Daniel,

Spurmaß war meine erste Vermutung, aber die Räder lassen sich eigentlich nicht auf der Achse verschieben (zumindest bei meinem ersten Versuch). NEM 310 war ein gutes Stichwort, Innenmaß K 10,2-10,4mm - nun kann ich nicht ganz genau messen (noch nicht), aber es sieht auf den ersten Blick deutlich über 10,5 an einem betroffenen Wagen aus. Ansonsten habe ich wohl eher Glück gehabt, Drehgestelle kippeln nicht und sie sind auch alle von Beginn an gut gerollt, also Bremsbacken gut eingebaut.

Thomas
 
.. dass sie bei IBW auf das Herzstück aufsteigen (nicht alle). ...der Abzeig liegt im richtigen Radius. Was ich feststelle, die Radsätze haben so gut wie kein Spiel im normalen Gleis, in der IBW scheint das auf der Zunge gefühlte 5/10 zu sein. Dazu ist die "Zwangsführung" (ich weiß jetzt nicht, ob das wirklich so heißt) doch etwas weit weg, von der Innenschiene. Das entstehende Spiel reicht zum aufsteigen.

Du meinst bestimmt den Radlenker?
Mir ist noch etwas aufgefallen was ich hier bisher nicht gelesen habe (in Verbindung mit allen Weichen),hatte vor kurzem eine Anleitung zum Zusammenbau in der Hand (EW2) dort steht das die Zungenschienen vorne wo der Gnuppel umgebogen wird für Stellschwelle in einen 45° Radius spitz gefeilt werden soll.
ich habe das bissher nie gemacht (wie auch wenn s mir jetzt erst auffällt).
ich weiß hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun.

Frage: Da ich das auch noch nie gemacht habe,gibt es irgendwo eine Anleitung wie ich Radsatz messe und einstelle und mit was? Und die Kupplungen auch?

MFG Jean
 
Ich hatte vorher ja EW1 verbaut und bei allen Weichen (also auch den IBW) hatte ich die Weichenzungen angeschliffen, so dass das Aufsteigen an der Wichenzunge vermieden wurde.
Wie man Radsätze misst (weiß nicht, ob ich hier einen Link einbauen darf) findest Du bei Google unter NEM 310 auf Miba.de.
Ja, ich meinte die Radlenker - der Begriff war einfach weg ...
Ich habe übrigens jetzt genau gemessen - alle Radsätze in der Toleranz (von 10,22mm bis 10,36mm an einem betroffenen Wagen)
 
Zum schnellen Messen des Radsatzinnenmaßes und der Kupplungshöhe gibts in der Digitalzentrale eine kombinierte Lehre aus gefrästem Acryl. Find den Artikel blos gerade nicht :-(
 
habe mir eine digitale Schieblehre besorgt, sollte also genau sein
in der Zwischenzeit habe ich einfach mal ein Drehgestell von einem 2. Klasse Wagen genommen und gegen das problematische des Schlafwagen getauscht und schon hat der Schlafwagen kein Problem mehr, aber der 2. Klasse Wagen - gut, war ja irgendwie zu erwarten.
Wenn ich richtig messe, dann haben die funktionierenden Räder ein Innenmaß von 10,22mm (+-0,02mm), die nicht funktionierenden 10,32mm (+-0,02mm) , also eigentlich alles fein. Die Radsätze bekommt man sicher so einfach nicht in der Spur um 0,1mm geändert ...
Es gibt doch ganz viele unter Euch, die Modmüller benutzen - sollte ich das tun? Und wenn ja, welche Räder wären die besten? - die 7,5mm mit geteilter Achse?
 
Wenn ich richtig messe, dann haben die funktionierenden Räder ein Innenmaß von 10,22mm (+-0,02mm), die nicht funktionierenden 10,32mm (+-0,02mm) , also eigentlich alles fein.
An wievielen Stellen gemessen? Falls ein Rad eiert. ;) Passen die anderen Maße aus NEM 310 bzw. NEM 311?
Die Radsätze bekommt man sicher so einfach nicht in der Spur um 0,1mm geändert ...
Sollten die 10,2/10,3 mm über den gesamten Umfang stimmen, dann nützen auch korrigierte Radsätze nichts. Das gemessene Maß liegt innerhalb der Norm. Neue sollten kein anderes Maß haben. Wenn die Maße der Radsätze passen, weshalb willst du die dann bearbeiten?
Und wenn ja, welche Räder wären die besten? - die 7,5mm mit geteilter Achse?
Geteilte Achse? Sind deren Räder gegenüber den Achshäften isoliert? Wenn nicht, dann könnte das durchgehende Blech im Drehgestell ein Problem werden.

Wie Daniel schrieb: Das Blech würde ich mir genauer ansehen. Wenn das verbogen ist, steht der beste Radsatz außermittig und/oder windschief.

Passt die Spurweite an der Weiche?
 
Ich versuche mal zu antworten

messen kann man natürlich an vielen Stellen, ich habe zwei/drei gemessen und beim freien drehen der Räder den Rundlauf angeschaut - ohne Auffälligkeiten

ja, die Radsätze liegen in der Norm, aber andere Wagen fahren problemlos (6 von 8) und nach dem Drehgestelltausch wandert der Fehler mit diesem

die geteilten Achsen sind isoliert in der Mitte - gab es hier mehrmals im Board - man kann wohl zukünftig das Blech teilen und Strom von beiden Rädern abnehmen oder zuminest Widerstandslack drauf machen - ich habe da so bei "blödes" Kehrschleifenproblem (LK100 funktioniert super, es sei denn es kommt so ein Tillig Wagen mit Beleuchtung ins Spiel)

Spur habe ich gemessen - ist eigentlich fast nirgends 12mm, immer knapp darunter, an der IBW knapp darüber (vielleicht hat auch die elektronische Schiebelehre ein Problem - obwohl immer ordentlich auf Null gestellt)
 
Beschaff Dir eine Radsatzlehre: Tillig Art.-Nr. 08960 Lehre für Radsatz und Gleis ( Nenngröße TT )
proxy.php

Damit kannst Du alle am Gleis und am Radsatz relevanten Werte prüfen.
 
Natürlich könnte man auch in dem auffälligen Drehgestell bisher funktionierende Radsätze einbauen. :traudich: Dann würde sich ja ein aussagefähiges Ergebnis einstellen - so oder so.
 
Macht es nicht zu kompliziert:

Ein Radsatz der alten BR 56 oder ein anderer, mit festgespritzten und nicht nur aufgesteckten Rädern sollte zum groben Vergleich der Spurweite ausreichen, auf ein Hundertstel kommt es nicht an.

Was hin und wieder auch bei den Tillig-Drehgestellen vorkommt:

Die Spur beider Radsätze stimmt zwar, aber die Räder sind nicht im gleichen Abstand von den Achsspitzen aufgezogen, so daß das Drehgestell auf der Straße vier Spuren ziehen würde.


MfG
 
Alles hin und her getauscht, es geht wohl am Ende doch um das Zehntel und es scheint mit den Radsätzen zu wandern.
Die 4 Spuren entstehen aber eher immer, weil die Radsätze ein großes Seitenspiel haben, da gehts also schon mal nen knappen Millimeter hin und her im Drehgestell.
Ich werde das mal mit anderen Achsen probieren, sieht so aus, als tritt das Problem nur in einer Fahrtrichtung auf (Drehgestell alleine, eine Richtung fein, eine nicht, die die geht ist leider die verkehrte). habe jetzt die Achsen so durchgetauscht, dass die richtige Richtung passt, also die isolierten Radscheiben in Fahrtrichtung vorne rechts und es geht über die eine Stelle in meiner Anlage (beide IBW sind Rechtsweichen und liegen auch noch ca 40cm auseinander in der Einfahrt zu den Gütergleisen - aber es soll ja eigentlich alles funktionieren - habe alle Stellen mit 10 Dreiachsern Rekowagen und ner 52 getestet) - es scheint irgendwie an den isolierten Radscheiben der Tillig Y/B70-er zu liegen, selbst die 01er Zuglok fährt problemlos rüber.
 
Hast du eventuell noch Modmüller liegen?Vielleicht sind die genauer.Einfach mal ausprobieren(sowie du hast).

MFG Jean
 
Was hin und wieder auch bei den Tillig-Drehgestellen vorkommt:

Die Spur beider Radsätze stimmt zwar, aber die Räder sind nicht im gleichen Abstand von den Achsspitzen aufgezogen, so daß das Drehgestell auf der Straße vier Spuren ziehen würde.
Deswegen der Hinweis, das Blech zu prüfen. ;) Wenn dadurch schon ein Radsatz leicht angehoben wird oder ähnliches, dann klettert der leichter auf. Nur offenbar ist der Radsatz das Problem:

... es scheint mit den Radsätzen zu wandern.
Der Radsatz soll aber maßlich passen. Bliebe nur das Rad bzw. ein zu breiter Spurkranz (Maß K nach NEM 310). Darauf deutet die Sache, dass die isolierten Scheiben problematisch sind. Sollte allerdings alles innerhalb der Norm liegen, dann ist es wohl das Gleis.

ja, die Radsätze liegen in der Norm, aber andere Wagen fahren problemlos (6 von 8) und nach dem Drehgestelltausch wandert der Fehler mit diesem
Was passiert, wenn gute Radsätze in das krititische Drehgestell kommen? Wobei: je mehr Achsen getauscht werden, um so krummer werden die Bleche. :D
 
"China"-Radsätze

Hi.Die Radsatzprobleme gibt es bei Tillig ,seitdem in China gerfertigt wird (Fcs-wagen 2005 waren die ersten,und wurden umgehent damals reklamiert).Das Hauptproblem der meisten "China"-Radsätze ist das mehr oder weniger mangelhaft gefräßte Profil der isolierten Radscheibe,im Detail der Übergang zum Spurkranz.Wenn in der eigentlichen kleinen Rundung eine 45° Fase ist,die fast bis zur Spurkranspitze reicht,wird dadurch der Spurkranz "unten" zu dick und die Lauffläsche zu schmal.
Die Nicht-Isolierte Seite ist Quasi das richtige Profil.
Ein besonders schlimmer Wagen der letzten Zeit,war mein Reko-Speisewagen,da hilft nur Austausch gegen "Deutsche" Radsätze.
Zur Messe in Dresden werde ich Tillig mal wieder damit konfrontieren,vor zwi Jahren war die Reaktion dazu : "Wie,in China gerfertigte Radsätze - wir fertigen doch gar nicht dort". Naja was will man da noch sagen.
Mfg micha
 
Prüfe Rundlauf und Spurmaß. Richtwerte gibt es in den NEM-Normen.
Hab festgestellt, dass in letzter Zeit etliche Räder von Tillig unrund laufen.

Prüfe ferner, ob die Bleche in den Drehgestellen ggf. verbogen sind und die Drehgestelle kippeln.

Daniel

Hallo Daniel,
ja, der "chinesische" Rundlauf ist nicht mehr der beste. Bei meinem YB/70 Wagen, sowie bei meinen 3 neuen 4achs. Rekowagen aus dem aktuellen Set, habe ich es auch feststellen müssen, daß die Radsätze etwas eiern. (Ich finde es jetzt aber nicht so schlimm wie es sich vielleicht anhört, aber die Qualität war auch schon mal besser....) Und dann was die Bleche (Achslager) angeht; da "schlapper'n" die Radsätze darin total rum; dadurch machen auch die Bremsbacken ihren Namen aller Ehre. :argh:
Für mich tut das aber dem Ding aber keinen Abbruch, die Wagen gefallen mir trotzdem sehr gut.
Aber was dabei sich dabei etwas ungeübtere Bastler, Neueinsteiger, Spurwechsler, Spielbahner denken?.....
 
Zur Messe in Dresden werde ich Tillig mal wieder damit konfrontieren,vor zwi Jahren war die Reaktion dazu : "Wie,in China gerfertigte Radsätze - wir fertigen doch gar nicht dort". Naja was will man da noch sagen.
Mfg micha
Sie fertigen dort auch nicht selbst, sie lassen fertigen und vertreiben diese Produkte dann in Schachteln mit ihrem Logo drauf.:wiejetzt:
Wobei ganz abzustreiten geht es ja jetzt nicht mehr. Die Veröffentlichung in einem der letzten Clubhefte sprach ja von einem chinesischen Cooperationspartner. Genau wie damals bei Zeuke oder BTTB. Da hat auch Gützold die E11/42 hergestellt, BTTB vertrieb sie in seinen Schachteln.
 
So, ich habe das Thema "angezetteln" und möchte es auch jetzt als erledigt melden (oder wie immer Ihr das sehen magt) - jemand hat geschrieben "Deutsche Radsätze" ich hatte den Hersteller genannt und welche bestellt - Fakt ist, mit diesen gibt es KEIN Problem mehr und ich werde mich an Tillig wenden. Den Hinweis zu den isolierten Radscheiben würde ich unterschreiben.

Noch ein Hinweis, eine Meinung von mir zur Diskussion (halte mich da sonst komplett zurück), als jemand bei einem ganz großen Computerhersteller arbeitend weiß ich, wie schnell man zerrissen wird und andere zerreisst und wie groß der Kostendruck inzwischen ist - auch wir lassen weit im Osten produzieren und ja, es können sich immer Ungenauigkeiten einschleichen (hier an 2 Stellen offensichtlich unglücklich ein Zehntel der in Summe den Fehler produziert), das sollte man aber konstruktiv diskutieren und als Hersteller angehen - was ich von Tillig dann auch einfach erwarte. Vielleicht sind aber die Toleranzen bei den IBW inzwischen anders als bei meinen mehr als 10 Jahre alten und wie sollen sie es dann qualitativ hinbekommen ... wirklich manches Mal schwer., glaube ich persönlich.

Für die vielen, mich zum Ziel gebrachten Hinweise - Herzlichen Dank .. Strecke frei, Zug pünktlich und unfallfrei
 
Tillig wird von Dir garantiert nicht zum ersten Mal auf die problematischen Radsätze aus Fernost hingewiesen. Mal sehen, wieviel Tropfen es noch auf diesen Stein braucht... :argh:
 
Hier mal ein paar schnelle Fotos vom Nirosta Y Wagen 16655.

Die Lackierung scheint nicht ganz korrekt zu sein, wenn ich das mit dem Vorbildfoto vergleiche (siehe unten) aber sonst einwandfrei was Druckqualität und sonstige Ausführung angeht.

Historie:

In den sechziger Jahren begann die Deutsche Reichsbahn nach Möglichkeiten zu suchen, wie sie ihre Reisezugwagen besser gegen Rost zu schützen konnte. So ließ man 1968 einen Reisezugwagen vom Typ Y mit einer Außenhaut versehen, die aus nicht rostendem Stahl (NIROSTA) bestand. Mit diesem Wagen wollte man Ergebnisse mit diesem neuen Werkstoff sammeln, hinsichtlich des Korrosions-verhaltens bei bestimmten Materialpaarungen. Leider setzte sich der Werkstoff, aufgrund der höheren Kosten nicht durch. Markantestes Merkmal war die silberne Außenhaut mit zwei blauen Zierstreifen. So war der Wagen bis 1986 unterwegs. Dann wurde er dem damaligen Farbkonzept der DR angepasst. So war er bis zur seiner Abstellung 1995 im Einsatz.

Quelle: http://eepshopping.de/index.php?view=program_detail&ID_PROGRAM=1621


Vorbildfoto:

Abgestellt in Leipzig / Ost - 1983

proxy.php


Hier noch ein Foto von 2009 im Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf e. V.

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Quelle: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?31,4294856,4295415
 

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Die Lackierung scheint nicht ganz korrekt zu sein, wenn ich das mit dem Vorbildfoto vergleiche (siehe unten) aber sonst einwandfrei was Druckqualität und sonstige Ausführung angeht.
Was soll nicht korrekt sein?

Dein (?) Vorbild zeigt den Wagen im Zustand nach 1968 mit EDV-Nummer, das Modell den von 1965 bis 1967. So hat TILLIG den einzigen Y-Wagen der DR mit der alten Beschriftung.
Mit passendem Vorbild (z.B. EK-Spezial 74 "Wagen für Europa", Seite 51) sieht das Modell sehr gut aus. Die blauen Zierstreifen haben in der Mitte eine Unterbrechung für das Logo, ebenso links für die Fahrzeugnummer. Die schwarze, auf die Stirnseite reichende Zierlinie ist da, die hellen dünnen Streifen auf der silbernen Wand, Lüfterpositionen abteilseitig passen,
Was fehlt sind die Haken fürs Zuglaufschild links, die Griffstangentaschen, die silbernen Fensterrahmen, die Schlussleuchten sind anders platziert, die Trittstufen schwarz und nicht silbern/alufarben, ..., aber bevor der kleine zu Medikamenten greift :auslach: Nein, H0 ist keine Alternative. :allesgut:

Dass das Vorbild von 1965/67 bis 1983 ein paar Änderungen erhielt, ist nicht verwunderlich. Die neuen Nummern wurden mittig platziert wie bei den meisten Wagen. Zur Verbesserung der Lesbarkeit heller Anschriften hat man den dunklen Untergrund angepasst (= Zierstreifen geschlossen, dunkler "Klecks" fürs Logo). Die Version kann durchaus noch kommen.
 
Ja, nun gibt es einschließlich der oben im Bild fehlenden (vorbildwidrigen) BTTB-Ausführung mit silbernem Rahmen die vierte Auflage des Wagens, aber zu einer Version mit EDV-Nummer hat es noch nicht gereicht. Ich hoffe noch ...

MfG
 
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