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Neuheiten Hornby TT:120 2022/2023

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Ich befürchte, du meinst den kleinen Griff an der Fronthaube. Der an der Motorhaube hat sich nämlich verändert.
 
...sorry - klar - ist ja 'n Heckmotor - also der Griff vorn.
Wurde mal in einer Ratesendung gefragt und es ist wirklich das einzige unveränderte Bauteil über alle Baureihen...
 
Wer sich für britisches rollendes Material interessiert, findet bestimmt Gefallen an dieser Firma, die allerlei Beschriftungen herstellt. Mein Link führt erstmal zu der TT 1:120 Liste.
Coole Seite, danke :)
Gerade im Hinblick auf die 3d-Druck Gehäuse von Licoln-Loco.
Die hätte ich von 5 Jahren gut gebrauchen können, als ich meine Class 37 (allerdings im 3mm Maßstab) gebastelt habe. Damals musste ich bzgl. Decals doch arg improvisieren.
3SMR-Class37.jpg
 
Nachdem mein Set nun gestern eingetroffen ist, habe ich die Lok heute mal auf die beigefügten Gleise gestellt und den Hornby Fahrregler angeschlossen. Als Netzteil diente ein altes Notebooknetzteil, welches perfekt passte.

Nun zu den Fahreigenschaften. Zuerst mal etwas Ernüchterung über die Langsamfahreigenschaften. Ok, also die Lok einfahren. Nach einer Stunde der nächste Versuch, den ich dann für Euch mit dem Handy dokumentiert habe:


Dafür erreicht die Lok bestimmt 300 km/h. Jedenfalls kannte ich es nur von alten Zeuke/BTTB-Loks, das diese Geschindigkeiten erreichten, die sie in den Kurven aus den Gleisen kippen lassen.

Morgen kommt ein Decoder rein. Mal schauen, ob dieser der Lok etwas Benehmen beibringen kann.
 
Es ist doch schon in #694 gezeigt worden, wie langsam analog die Lok zu fahren ist und dass das beigelegte Fahrpult für so etwas nicht die beste Wahl ist. Digital geht es viel gleichmäßiger, ist auch schon in diesem Thread gezeigt worden. Muss ja nicht jeder seine Lok beim gleichen Versuch zeigen, da Informationsgewinn=0
 
Du Nervst mich wirklich Per, wenn Du den ganzen Satz zitierst dann streich das was DU nicht meinst raus, da steht Bilder und Videos und du schreibst von Masse, also ist das Thema Beides gewesen. Tangier bitte wen anderes mit deinen Unnötigen Stichelein, danke

Edit: und Bitte, wenn beschriftete Videos (davor steht immer was drin ist) zuviel ist dann ist das dein persönliches Empfinden.
 
Muss ja nicht jeder seine Lok beim gleichen Versuch zeigen, da Informationsgewinn=0
@ ateshci: Nicht nur Bilder oder Videos schauen, sondern auch lesen. Da stehen auch Informationen.

Im Übrigen empfehle ich Dir, Dich nicht so wichtig zu nehmen. Nur weil Du für Dich keinen Mehrwert in einem Beitrag siehst, heißt das noch lange nicht, dass andere für sich nicht vielleicht doch ein paar interessante Infos finden.
Zudem werde ich auch weiterhin in einem riesigen, unübersichtlichem Fred mit hunderten Beiträgen, von denen sehr viele nicht Hornbys Modelle zum Thema haben (Deine inbegriffen), vor einem eigenen Beitrag nicht alle Übrigen durcharbeiten.
Also, bringe auch Du hier etwas zum Thema Hornby-Modelle oder halte kurz Deine Finger still und überlege, bevor Du jemanden virtuell über den Mund fährst!

So und hier ein Hinweisvideo für alle, die daran denken, diese Dampfloks auf Tilligs 310er-Radien einzusetzen:
(Nur für Interessierte, die ähnliche Videos vorher noch nicht gesehen haben!)

 
Interessant. Zeigt aber eigentlich vor allem, warum der 310er Radius und damit auch die regulären Innenbogenweichen veraltet sind: Die Großdampfer von Tillig oder Roco rutschen ja auch mehr durch den 310er, als dass sie fahren. Nur kaschiert der Tenderantrieb diese Materialschinderei.
 
Sag ich schon immer - aber dann heißt's wieder, diese arroganten Modulisten …

Wobei man, wenn man nicht grade ein ganzes Zimmer voll bauen kann, möchte, will nur schwer um die engen Radien rumkommt. Der nächstgrößere Radius ist ja auch nicht viel besser.
Letztlich: Ein Radius veraltet nicht - der biegt sich so zurecht. :)
Zum Video:
Kann es sein, dass vielleicht doch die Schleppachse die Lok irgendwie festhält? Normal klemmt ein Schienenfahrzeug in zu engem Radius, entgleist evtl aber dreht nicht durch. Die A und C Achse sollten entweder entgleisen, oder für genug Vortrieb sorgen, wenn die Seitenverschieblichkeit „aufgebraucht“ ist.

Grüße Ralf
 
Ich hab' mir das Video jetzt mindestens 5 mal angesehen - die Ursache, warum die Lok nicht weiterkommt, bleibt mir unklar. Es scheint, als ob sie irgendwo gegen läuft - sogar etwas zurückprallt und dann.... Hindernisse sind keine zur erkennen - es bleibt für mich ein Rätsel. Was passiert, wenn man auf die durchdrehende Lok etwas draufdrückt? Quasi Gewicht simulierend?

Nebenbei:
Es wird Dir nicht weiterhelfen, aber ich habe auch solch Testkreis mit dem kleinsten Bettungsgleisradius. In Rostock beim Stammtisch hatten sie den Selben - da entgleiste die Leig-Einheit im Bogen. OK, dachte ich, dafür ist das Ding offenbar nicht gemacht.
Zu Hause geht es.... Wissenschaft geht anders, ich weiß.

Grüße Ralf
 
Die Räder des Vorläufers schleifen auch nur übers Gleis, statt sich zu drehen. Beim Überfahren des Gleisstoßes fällt die Lok zudem nach unten. Fast, als ob die kurvenäusseren Räder überhaupt nicht auf dem Gleis aufliegen und nur mit dem Radkranz an der Schiene schleifen. Etwas zu große Spurweite auf ein, oder zwei Treibrädern für R310?
 
Der Vorläufer klemmt/schwebt schon vor diesem Schienenstoß. Aber ist natürlich denkbar, dass die Schienenenden vom häufigen Trennen und Zusammenstecken verbogen sind. Ist eine bekannte Schwäche des Bettungsgleises, dass die Schienen irgendwann verbiegen.
 
Also nach Vergrößerung des Bildausschnittes auf einen Monitor denke ich, dass die Gleisverbinder an der Stelle, wo der Tender stehen bleibt, nach oben zeigen, wenn der Eindruck nicht täuscht das ganze Gleis. Das Bettungsgleis ist meiner Meinung nach anfällig auf häufiges Stecken. Da lösen sich die Schienenverbinder im Gleis. Abhilfe schaffte bei mir immer ein beherzter Druck mit dem Schraubendreher auf den Verbinder. Aber vielleicht habe ich das Bild auch missdeutet, es ist für mich nur komisch, dass die Lok durch den 310er Radius bis zu dieser Stelle problemlos fährt, so sieht es für mich jedenfalls aus.
Ich habe das mal versucht im Bild darzustellen.
Grüße Bernd

Edit, wenn man genau hinsieht, erkennt man, wie die großen Räder über einen Schienenstoß humpeln.
 

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Danke für Euere investigativen Bemühungen. Also am Gleis liegt es nicht. Das ist der Test- und Einmesskreis den schon sehr viele Loks problemlos durchfahren mussten und da quält sich sogar die 18 201 durch.
Es ist auch nicht die einzige Stelle, an der die Lok sich mehr als quält. Sie ist halt nicht für solche Radien gemacht.
Das merkt man erst recht, wenn die Lok rückwärts fährt und der feste Nachläufer die Lok aus dem Gleis hebelt.
Besonders schlimm ist es, wenn nach der Kurve eine Weiche kommt.....
Gott sei dank gibt es auf meiner Anlage solche Kurven nicht.
 
Frage an die Schon-Besitzer des Modells:
Hat sich schon jemand damit befasst, die Nachläuferdeichsel eventuell beweglich zu machen?
 
Hat sich schon jemand damit befasst, die Nachläuferdeichsel eventuell beweglich zu machen?
Das würde auf eine Neukonstruktion des Rahmens hinauslaufen, da alles ein Gussteil zu sein scheint.
 

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