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Neue Anlage für Jugger

Bei Leisnig gibt es einen Anschluß zur "Papierbude", der besteht aus einem Gleisbogen (natürlich mit Schutzweiche am Streckenabzweig) und einer überschaubaren Halle. Der ist sogar ins ESTW Muldental übernommen worden (und hat meines Wissens seitdem keinen Güterverkehr gesehen). Auf dem weiteren Gelände sind Solaranlagen...
Soll 2025 ausgebaut werden...
Ist aber schön klein und hat sogar mal produziert ;)

mal noch ein undeutliches Bild...
 

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Was wäre richtig? Gleisplan in 1/1 mit Papier darstellen auf dem Boden
Den Gleisplan 1:1 ausdrucken und aufkleben funzt so nicht wirklich, da sich das Druckpapier beim Naßwerden (Aufkleben) in X und Y unterschiedlich audehnt und so die Geometrie verzerrt.
Damit arbeiten viele, den Sinn habe ich aber nie verstanden. Ich habe nur einige markante Punkte in Wintrack ausgemessen (z.B. die Endpunkte einer Weichenstraße) und auf die Platte/Trassen übertragen. Der Rest ist per Lineal und Augenmaß verlegt.
Ich lege gerne ein Raster (100x100 mm) über den Gleisplan. Dann übertrage ich die Schnittpunkte zwischen Raster und Gleisachsen auf die Anlage, der Rest geht dann frei Hand. Für mich funzt das prima.
Ich würde auf jeden Fall versuchen einzelne Segmente zu bauen, selbst wenn du die Anlage nicht unbedingt gelegentlich transportieren willst.
Das sehe ich auch so.
Schon deswegen, weil man beim Verdrahten der Anlage einzelne Segmente hochkant stellen kann und so bequem (nicht über Kopf) arbeiten (löten!!!) kann.
Dein Rücken wird es Dir danken!
 
(nicht über Kopf) arbeiten kann. Dein Rücken wird es Dir danken!
Im Gegensatz dazu freut sich der Bauch über die Beanspruchung seiner Muskeln, wenn man über Kopf verdrahtet. :D Aber so es dauert recht lange bis man ein Segment fertig verdrahtet hat. So langsam habe
Ich mein 2. Segment vom Schattenbahnhof auch fertig.
 
In Summe habe ich vielleicht drei oder vier Arbeitstage unter meiner Anlage verbracht. Es war ungemütlich, macht man aber im Idealfall nur einmal. Damit das mit den Segmenten wirklich angenehm wird, müssen diese schon eine handliche Größe haben, um sie auf einem Tisch o.ä. abzulegen. Ein paar Stunden unter der Anlage zu liegen finde ich nicht so schlimm, wie die gleiche Zeit gebückt oder auf Knien zu verbringen.

Gruss, iwii
 
Ein paar Stunden unter der Anlage zu liegen finde ich nicht so schlimm, wie die gleiche Zeit gebückt oder auf Knien zu verbringen.
Letzteren stimme ich uneingeschränkt zu, aber löten/schrauben/klemmen usw. tue ich lieber im Sitzen.
Man wird ja nicht jünger und das Hobby soll doch Spaß machen, keine Schmerzen...
 
jeder wie er es möchte,
bisher habe ich meine Segmente ja immer verschraubt.Das darunter arbeiten(so viel ist es ja auch nicht,finde ich eigentlich nicht als so dramatisch.
Für mich ist es def. einfacher oder besser gesagt mir ist die Arbeitsweise lieber.
Alte Anlage fast abgebaut.
 
@Jugger: Wenn Du eine TT-Anlage mit dichteren Gleisanlagen auf der gleichen Fläche eine 0-Anlage baust, wirst Du aber dort auch mehr Anschlüsse vorfinden.
 
Hallo zusammen,ratz fatz,es wird Platz für TT.

das Landei hat mal ein wenig weitergearbeitet.Wie gesagt,bei den Grundkästen bleibe ich,werde die Ideen von Euch wie zb,ein weiters Brett mit durchfahrt und Endhöhe verwenden.
Wie ist das eigentlich,bedingt durch meine Schräge,würde ich gerne so niedrig wie möglich bauen.Was wäre denn "niedrig"?
Klar wie jeder möchte,nur jetzt fange ich halt gerade an.
Danke.
 

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Früher waren Modulkästen höher, inzwischen hat sich 100mm als praktikabel erwiesen. Stabil genug und die Elektronik oder Mechanik hat trotzdem noch genügend Platz.

Es gibt aber durchaus Ausnahmen nach unten (nach oben wg Landschaft sowieso), z.B.
Module für Bettungsgleis und Fußbodenbetrieb. Oder sonstigen speziellen Zwecken.
Du könntest z.B. an deine Kästen hinten Abstandshalter machen, dass du sie bis "Anschlag" an die Wand schieben kannst, im Notfall aber noch dazwischengreifen. Und Landschaft und Tapete sind auch gleich mit geschützt.
 
Hinten an die Wand wollte ich umgehen.Zum einen kann ich auch mal dahinter,zum anderen müßte der Stützbalken in der Platte stehenm.
as gefiel mir nicht so.
 
Hi Jugger
(oder Landei :) ? - Auf jeden Fall wohl ein Mann der TAT :)
Kästen bauen noch ohne halbwegs finalen Gleisplan finde ich zwar mutig - andererseits bleibst Du bei Deiner Konstruktion in Bezug auf trassenbretter ja noch flexibel.
Was die Höhe betrifft: Klar, es bietet sich an unterhalb der Schräge zu bleiben.... Wobei ich nicht genau sehe, wie nah du an die Schräge herangehst..... (klar, hinten, wirst du wie ich das verstehe vor dem Balken bleiben und kommst noch von hinten an die anlage ran. aber an den seiten mit den Schrägen? Ivch habe nur an einer schmalen Seite (80 cm) mit Dachschräge zu tun und da habe ich bis direkt heran gebaut)

Und was zu niedrig ist? Keine Ahnung, meine 'Unterkante' ist 60 cm über dem Boden. Die Frage ist halt: Wenn es bereiche gibt, an die Du am Ende nur 'von unten' rankommst, wie passt Dein Körper da so hinein, dass du z.B. noch Schienen putzen oder einen 'unten' doch mal entgleisten Zug bergen kannst. Und falls Du diese Anlage doch mal länger behältst (könnte ja sein): Wie gelenkig bist du in - sagen wir mal - 20 Jahren um diese Tätigkeiten bei Bedarf dann noch zu schaffen?

lg
Michael Houben

p.S.: Wie lang ist der jetzt zu sehende Kasten? 4 Meter?
 
Die entscheidende Frage ist, wo die Beobachtungsposition(en) ist/sind und welchen Blickwinkel man in die Anlage haben möchte. Möchte man im Sitzen oder im Stehen spielen? Im ersten Fall kann ich nur raten, die Höhe so zu wählen, dass man mit den Knien unter den Anlagenramen kommt. Auf den Zusammenhang zwischen Dachschräge und den Einschränkungen beim Gleisplan bzw. der Höhe späterer Ausstattungen wie Häuser und Bäume hatte ich ja schon hingewiesen.

Gruss, iwii
 
Hy Michael,das stimmt soweit alles.
Ja,immer noch final nict den Plan (es wird einer deeer3) gefunden,dennoch Unterkosntruktion bauen.
Ich habe da sicher miene Macken,damit komme ich gut klar.
Das angesprochene von Dir ist das für mich derzeit nicjht zu beantwortende.
Ich werde erst mal das Kastengrob Konstrukt erstellen(ohne weitere Querstreben um dies dann wie bei iwii weiter zu bauen) die länge ist nun doch 4,5m mit dem Gadanken der langen Strecke welche Frank in seinem Plan hatte.
Gruß
 
Wozu dienen die Luken an den Wänden ? So wie es auf dem Bild aussieht, kann man diese bei davor stehender Anlage nicht richtig öffnen bzw. eine Anlage mit sehr wenig Abstand auf beiden Dachseiten lässt sich schlecht zum Öffen der Luken verschieben.
 
sind nur mit Magnet gehaltene Zugänge um kleinkram darin zu lagern.Funktioniert mit wenig Abstand prima.

Iwii,
auf Deinem Plan links wo quasi die Platte rund gezeichnet ist,wie breit bzw. welchen Durchmesser hat die Platte da auf Deinem Plan?
Gruß
 
Hallo Thomas, wenn Dein Plan noch nicht in Sack und Tüten ist und vor allem, wenn Du auch unterirdisch bauen willst, dann solltest Du nicht so forsch sein. Eine Kelleretage sollte etwa 15-20 cm tiefer liegen als die Nullebene. Bei meinem Plan hatte ich noch den Gedanken, einzelne Segmente der Kelleretage bei Bedarf (Havarien, Reparaturen, Pflege, etc.) temporär um 30 bis 50 cm abzusenken.
 
Konkret habe ich da noch nichts im Sinn. Bei meinen zwei knapp übereinanderliegenden Schattenbahnhöfen soll der obere für Havariefälle um 50 cm angehoben werden, um an alle Gleise im unteren Bahnhof heranzukommen. Wie, da gab es schon mehrere Ideen. Mein Dienstleister hatte da auch schon konkrete Vorstellungen.

Wenn bei Deiner Anlage die Bahn in den Keller fährt, wird die Kelleretage - wie schon geschrieben - etwa 15-20 cm tiefer liegen. Bei rund 7 cm Fahrzeughöhe bleiben mit darüberliegender Anlagenplatte und Rahmenteile nicht viel Platz, um bei den unteren Gleisanlagen irgendwie dahinter greifen zu können.

Nun kann man auch Gleiswendel vorsehen. Die nehmen aber auch Platz weg, und für die Fahrzeuge sind sie eine Belastung. Für den Havariefall könnte man aber auch einzelne Teile der Kelleretage mit einem entsprechenden Mechanismus absenken, um dennoch Zugriff auf die unteren Gleisanlagen zu bekommen.
 
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