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Modellbauversuche rund um Finkenheerd
- Ersteller Ralf_2
- Erstellt am
SachsenTT
Foriker
Zum Schluss die Brücke und ein paar Felsen noch mal im Detail.
Anhänge
Kohlenkulli
Foriker
Hallo,
Daniel, hier einfach nur den "gefällt mir" Butten zu drücken ist zu wenig,
das sieht wirklich super aus
was du hier auf`s "Brett" bringst 
tolle Bilder
Gruß Ralf
Daniel, hier einfach nur den "gefällt mir" Butten zu drücken ist zu wenig,
das sieht wirklich super aus
was du hier auf`s "Brett" bringst tolle Bilder
Gruß Ralf
stako69
Foriker
Ralf_2
Foriker
Ein Kreis mit Doppelstockpackwagen und Selbstentladewagen, standesmäß gezogen von einer T8. 's passt doch alles. 
Ralf_2
Foriker
Den Oot hatte ich grad rausgesucht, weil ich demnächst mal die Entladebrücke ausprobieren will.
Der Packwagen ist neu - für die digitale Gebrauchsanweisung muss man sich schon mal konzentrieren
Seid mal froh, daß die Kleine nicht den ganzen Doppelstockzug durch den ewigen Bogen schleifen musste.
Zutrauen würde ich’s - die zieht ordentlich.
Grüße Ralf
Der Packwagen ist neu - für die digitale Gebrauchsanweisung muss man sich schon mal konzentrieren
Seid mal froh, daß die Kleine nicht den ganzen Doppelstockzug durch den ewigen Bogen schleifen musste.
Zutrauen würde ich’s - die zieht ordentlich.
Grüße Ralf
V180-Oli
Foriker
Uuuu...da bin ich gespannt. Und der Verladebahnhof dazu? Wie weit ist der?
Janosch
Foriker
Ralf_2
Foriker
Hab sogar mehrere…
Die Verladebrücke gehört zu meinem Kraftwerksprojekt.
Wir haben ja zur Zeit kein Kraftwerk. Ob wir zu Lebzeiten noch eins brauchen, weiß der Fuchs. Aber man soll ja an seinem letzten Tag noch einen Baum pflanzen.
Ich hab das auf der Modistenseite vorgestellt. Das Ding ist komplett in etwa so lang wie der Bahnhof.
Es geht aber auch verkürzt, also auf das Wesentliche beschränkt.
Grüße Ralf
Die Verladebrücke gehört zu meinem Kraftwerksprojekt.
Wir haben ja zur Zeit kein Kraftwerk. Ob wir zu Lebzeiten noch eins brauchen, weiß der Fuchs. Aber man soll ja an seinem letzten Tag noch einen Baum pflanzen.
Ich hab das auf der Modistenseite vorgestellt. Das Ding ist komplett in etwa so lang wie der Bahnhof
.Es geht aber auch verkürzt, also auf das Wesentliche beschränkt.
Grüße Ralf
Zuletzt bearbeitet:
Ralf_2
Foriker
Erst mal fehlt noch der Dekoder. Kupplung könnte man auch…
Ist auf alle Fälle ein tolles Modell geworden- zieht nahezu geräuschlos ihre Bahn.
Grüße Ralf
Ist auf alle Fälle ein tolles Modell geworden- zieht nahezu geräuschlos ihre Bahn.
Grüße Ralf
Ralf_2
Foriker
Moin,
Die Bilder sind aus der Zeit, als alles schon (fast) vorbei war.
In dem Luftbild sieht man den weißen kleinen Schornstein des Ölheizwerks hinter dem zweiten Kesselhaus von links, das man Anfang der 90er neu errichtete und so lange betrieb, bis das neue Heizkraftwerk in Frankfurt in Betrieb ging.
Die Kohlenzüge wurden anfangs komplett vom Bahnhof abgeholt über die Entladebunker geschoben. Im Winter evtl. noch vorher durch die Auftauhalle.
Mitte der Siebzigerjahre gab’s dann neben dem Bahnhof einen Kohlelagerplatz mit großem Portalkran. Dort wurden die Reichsbahnwagen entladen und für die Bekohlung des Kraftwerks kamen eigene Selbstentladewagen älterer Bauart zum Einsatz.
Wenn es grade gut gepasst hat, wurden die Kohlezüge aber auch direkt ins Kraftwerk gefahren.
Die Bunker für die Bekohlung waren aber nur die Entladestellen direkt über den vier Bandbrücken.
Unter den Betonbögen waren die ursprünglichen Vorratsbunker. Von dort aus wurden die Kessel über die Bunker an den Bandbrücken mittels EDK versorgt.
Grüße Ralf
Die Bilder sind aus der Zeit, als alles schon (fast) vorbei war.
In dem Luftbild sieht man den weißen kleinen Schornstein des Ölheizwerks hinter dem zweiten Kesselhaus von links, das man Anfang der 90er neu errichtete und so lange betrieb, bis das neue Heizkraftwerk in Frankfurt in Betrieb ging.
Die Kohlenzüge wurden anfangs komplett vom Bahnhof abgeholt über die Entladebunker geschoben. Im Winter evtl. noch vorher durch die Auftauhalle.
Mitte der Siebzigerjahre gab’s dann neben dem Bahnhof einen Kohlelagerplatz mit großem Portalkran. Dort wurden die Reichsbahnwagen entladen und für die Bekohlung des Kraftwerks kamen eigene Selbstentladewagen älterer Bauart zum Einsatz.
Wenn es grade gut gepasst hat, wurden die Kohlezüge aber auch direkt ins Kraftwerk gefahren.
Die Bunker für die Bekohlung waren aber nur die Entladestellen direkt über den vier Bandbrücken.
Unter den Betonbögen waren die ursprünglichen Vorratsbunker. Von dort aus wurden die Kessel über die Bunker an den Bandbrücken mittels EDK versorgt.
Grüße Ralf
Lass sie so, so wirkt sie nicht so überladen.
Hi Ralkf,
mal meine Anmerkung zum Gpl vom Kraftwerk. Ich weis, Du möchtest das Vorbild weitesgehend nachbilden, aus den Erfahrungen der Modulerei, die Du sicher auch gemacht hast, würde ICH zumindest den Plan etwas anpassen.
Die Anbauteile, wo der Lsch und die Nebengleise liegen, ist ein elendiger Kropf, den man mit sich rumschleppt. Diese Teile passen nicht in Dein Transportraster und sind igwie immer hinderlich. Siehe Käseecke vom Anschluss Betonteilewerk oder bei mir die Ecke von der Werkstrasse. Deshalb mein Vorschlag, diese ganzen Gleise noch mit auf die Kurvensegmente legen, das schafft einfach eine nicht zu unterschätzende Erleichterung.
Dann würde ich noch versuchen, die eingekreisten Gleise so zu verschieben, dass hier der Übergang auch zum nächsten Modul passt, wenn Du verkürzt aufbaust. OK, der Verkehr im Kraftwerk ist jetzt doch recht überschaubar, sodass es betrieblich nicht unbedingt notwendig ist. Da kann man auch mal rundrum fahren. Eine Erleichterung wäre es jedoch.
mal meine Anmerkung zum Gpl vom Kraftwerk. Ich weis, Du möchtest das Vorbild weitesgehend nachbilden, aus den Erfahrungen der Modulerei, die Du sicher auch gemacht hast, würde ICH zumindest den Plan etwas anpassen.
Die Anbauteile, wo der Lsch und die Nebengleise liegen, ist ein elendiger Kropf, den man mit sich rumschleppt. Diese Teile passen nicht in Dein Transportraster und sind igwie immer hinderlich. Siehe Käseecke vom Anschluss Betonteilewerk oder bei mir die Ecke von der Werkstrasse. Deshalb mein Vorschlag, diese ganzen Gleise noch mit auf die Kurvensegmente legen, das schafft einfach eine nicht zu unterschätzende Erleichterung.
Dann würde ich noch versuchen, die eingekreisten Gleise so zu verschieben, dass hier der Übergang auch zum nächsten Modul passt, wenn Du verkürzt aufbaust. OK, der Verkehr im Kraftwerk ist jetzt doch recht überschaubar, sodass es betrieblich nicht unbedingt notwendig ist. Da kann man auch mal rundrum fahren. Eine Erleichterung wäre es jedoch.
Ralf_2
Foriker
Moin,
Ja, da hast Du recht.
Für die praktische Anwendung gibt es die verkürzte Version. Die kann man auch vor der Kurve beenden, wenn man die Kohlezüge im Bahnhof teilt oder erst gar nicht so lang macht. Allerdings kommt man dann an das Kesselhausgleis nicht mehr ran. Aber dann ist eben grade keine Revision
Die Länge ist auch der Tatsache geschuldet, daß das Bunkergleis ca 8 cm über dem Niveau der Kesselhäuser liegt. Noch kürzer wäre noch steiler... und so richtig stört das nicht, hoffe ich es ist ja auch noch Strecke dabei, die mit dem Kraftwerk nichts zu zu hat.
Zur Zeit passen ca 20 Oot/Fal in die Übergabe am Bahnhof. Da muss man dann eben zweimal fahren, um über den Bunker zu kommen, wenn man nach "Links" nicht weiter ausziehen kann.
Vor voriges Jahr haben wir mal in Arberg getestet: Die Dampfspeicherlok hat die Leine locker bewegen können. Nur beim Zurückdrücken nach Gleis 4 im Bahnhof durch die ganzen Weichen lief es etwas "unrund".
Stellte man das Kraftwerk komplett neben Finkenheerd, kommt man zum Beispiel in Arberg kaum noch um die Ecke.... so kurz ist die Halle - und eigentlich fehlt noch das Zwischenteil mit dem Haltepunkt.
Letztlich ist das auch ein Transportproblem - selbst mit Anhänger krieg ich das nicht alles weg. Wobei eine Option wäre, das Kraftwerk ohne den Bahnhof zu verwenden. Ein normaler I-Bahn-Anschluss ist vorgesehen.
Grüße Ralf
Ja, da hast Du recht.
Für die praktische Anwendung gibt es die verkürzte Version. Die kann man auch vor der Kurve beenden, wenn man die Kohlezüge im Bahnhof teilt oder erst gar nicht so lang macht. Allerdings kommt man dann an das Kesselhausgleis nicht mehr ran. Aber dann ist eben grade keine Revision
Die Länge ist auch der Tatsache geschuldet, daß das Bunkergleis ca 8 cm über dem Niveau der Kesselhäuser liegt. Noch kürzer wäre noch steiler... und so richtig stört das nicht, hoffe ich es ist ja auch noch Strecke dabei, die mit dem Kraftwerk nichts zu zu hat.
Zur Zeit passen ca 20 Oot/Fal in die Übergabe am Bahnhof. Da muss man dann eben zweimal fahren, um über den Bunker zu kommen, wenn man nach "Links" nicht weiter ausziehen kann.
Vor voriges Jahr haben wir mal in Arberg getestet: Die Dampfspeicherlok hat die Leine locker bewegen können. Nur beim Zurückdrücken nach Gleis 4 im Bahnhof durch die ganzen Weichen lief es etwas "unrund".
Stellte man das Kraftwerk komplett neben Finkenheerd, kommt man zum Beispiel in Arberg kaum noch um die Ecke.... so kurz ist die Halle - und eigentlich fehlt noch das Zwischenteil mit dem Haltepunkt.
Letztlich ist das auch ein Transportproblem - selbst mit Anhänger krieg ich das nicht alles weg. Wobei eine Option wäre, das Kraftwerk ohne den Bahnhof zu verwenden. Ein normaler I-Bahn-Anschluss ist vorgesehen.
Grüße Ralf
Ralf_2
Foriker
Salü...
sind die Silos Eigenbau oder Bausätze?
