• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

mirko-kuehn - jetzt baue ich!

Hallo Mirko

Welchen Farbton hast Du gewält für den Anstrich?
Der Kran steht auf einem extra Fundament bzw. Sockel.

Ich hab hier mal ein paar Bilder-Link`s von www.Bahnbilder.de zum Kran selber, der ja in Oberwisenthal steht, da sieht man auch in etwa die Fundamente.

Bild1

Bild2

Bild3

Bild4

Vom Kran selber sind noch mehr Bilder vorhanden.


Tschau Rico
 
Ich dachte immer, der wäre frisch blau lackiert... ...auf dem Bild ist er grau gealtert :happy: wie bei Mirko auf der Anlage :schleimer:
...aber vielleicht hat Auhagen ja einfach :magic:
 
... auch dem Empfangsgebäude fehlt irgendwie der Sockel ...

Dieser ist an dem Grundplattenspritzling dran, da ich diesen aber nicht nutze, werde ich noch einen Sockel selbst bauen müssen - Material habe ich schon : kommt also noch.

Die Farbe des Krans ist eine Eigenmischung, so steht dieser auf keiner anderen Anlage !!! Genutzt wurde einfache Abtönfarbe aus dem Baumarkt, die stark verdünnt wurde. Nach der Alterung bekam der Kran dann noch eine Schicht matten Klarlack. Einen Betonsockel werde ich dann wohl doch noch ritzen. Wie bereits von Fichtenelch angedacht, werde ich diesen auf der Betonfläche jedoch bündig ausführen - glaub ich. Wenn ich da noch einen Sockel unter packe, wird der Kran bestimmt zu hoch. Testen, testen, testen und dann Bilder an dieser Stelle !

.
 
Was mir nicht so richtig schmecken will: Du möchtest ein Empfangsgebäude benutzen, dessen Entwicklung schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
Das sieht man ihm auch an, so schön es auch ist.
Hast du vor, es noch zu pimpen?:traudich:
Ansonsten zieht es in meinen Augen das bis jetzt hervorragende Qualitätsniveau deiner Arbeiten an deiner Anlage nach unten.:bruell:
 
"pimp my Empfangsgebäude" -- sehr gerne !!!

Leider weiß ich nicht so recht, was und wie ich da pimpen soll ??? Bis jetzt habe ich lediglich die Sockelfarbe etwas geändert, das Ganze mit Staub und Schmutz gealtert und die eigentliche Sockelplatte weg gelassen, um eine freie Anordnung zu ermöglichen. Für weitere Tipps, Hinweise und vor allem Beispiele wäre ich sehr dankbar !

P.S.: Das Alter der Entwicklung ist doch eigentlich egal, neuere Kunststoffbausätze sind optisch leider auch nicht viel besser und mit Kartonbau kann ich mich immer noch nicht so recht anfreunden. Ich wollte mich in Leipzig darüber ausgiebig informieren, aber leider war diese Fraktion dort nur spärlich vertreten.

.
 
Wenn es dir gefällt, dann nehm es. Wie es zu verfeinern wäre weis ich auch nicht. Hab ich selber noch nicht gemacht. Am wichtigsten ist auf jeden Fall, das hast du ja selber schon mal angesprochen, den Plasteglanz zu beseitigen.
Blumenkästen - mit und ohne Bepflanzung, Dachrinnen, Fallrohre, An/Abfahrtspläne, geöffnete Fenster, Briefkasten, Mülltonnen, Beleuchtung...usw. können zur Individualität beitragen.
 
Ja genau. Das hatte ich ganz vergessen. Das war ja aus der Serie: "Wir machen was für H0 und TT - spart Kosten"
 
... daß das Empfangsgebäude nicht wirklich zu TT paßt...
:flop:

Darauf habe ich ja noch gar nicht so richtig geachtet ! Das ist also ein H0 / TT - Modell, wird aber als reines TT - Modell angeboten und verkauft >> TOLL, danke Auhagen !!! Mal sehen, was man da noch so machen kann. Das Gebäude an sich gefällt mir jedenfalls sehr gut. Verbesserungen und optische Aufwertungen wären natürlich nicht schlecht.

.
 
Das Modell des Bahnhofs "Moorbach" (im Original Manebach) wurde zu DDR Zeiten im VERO Katalog für die Spurweiten H0m und H0e angeboten. Also ist es definitiv H0.
Der Oberwiesenthaler Kran ziert in umlackierter Version auch meine Anlage und ich werde den Eindruck auch nicht los, das er etwas zu groß ist für TT. Aber ich lasse ihn trotzdem stehen, denn er sieht einfach zu schnucklig aus.
 
Blumenkästen - mit und ohne Bepflanzung, Dachrinnen, Fallrohre, An/Abfahrtspläne, geöffnete Fenster, Briefkasten, Mülltonnen, Beleuchtung

Hallo!

Eventuell auch Fensterläden, und irgendwie vermisse ich die Schornsteine. Stromanschluß per Überlandleitung wäre auch noch möglich...

Grüße,
db
 
@mirko,

mach dir mal keinen Kopf, ich hab die Gebäude auch noch drauf!:fasziniert:
Ich fand die damals eigentlich auch ganz ansehnlich und obwohl ich in der Zwischenzeit schon mehrfach überlegt habe mal was neues zu bauen, steht er noch heute!
Versuch doch mal die Gebäude vielleicht nicht nach dem "ideal Standart" anzuordnen/aufzustellen, hab sie damals getrennt und ein wenig auseinander gestellt, dass sieht dann gleich nochmal ganz anders aus!:romeo:

Grüße Neo
 
Mal als kleine Entscheidungshilfe: Das Stellwerk und noch drei weitere von Toppmodell hatte StefanS beim Mai-Stammtisch in FFM mit. Erste Sahne, auch beim genauen Betrachten. Kartonmodellbau ist mittlerweile eine echte Alternative.
 
Die Lasercutmodelle sehen bestimmt super aus, haben aber auch ihren, wenn auch berechtigten, Preis. Außerdem sind diese nicht coloriert, und ob ich das zur vollsten Zufriedenheit hin bekomme, bezweifle ich ein bisschen. Im Bereich Kartonmodellbau hat sich einiges getan, das stimmt, aber die günstigen Modelle, die man teilweise auch als Download bekommt, sehen dann leider häufig auch dementsprechend aus.

Da das gezeigte meine erste selbst gebaute und damit bestimmt nicht letzte Moba ist, werde ich erst einmal bei den altbewährten Kunststoffbausätzen, die ich teilweise auch schon besitze, bleiben. Eine optische Überarbeitung der Bauwerke ist natürlich sinnvoll. Außerdem baue ich diese Moba nicht nur für mich, sondern auch als zukünftiges „Spielbahn“ meiner Kinder ( 4 und 1,5 ). Aus diesem Grund sollte sie auch kostengünstig und einigermaßen robust bleiben.

Jetzt kommt vielleicht die Frage: warum dann teilweise solch aufwendige Arbeiten (ritzen, spachteln, colorieren … ) ? Nur so kann man diese Arbeiten lernen, üben und perfektionieren und damit auch bei zukünftigen Projekten routiniert anwenden. Man kann ganze Bücher über den richtigen Anlagenbau lesen ( was ich auch getan habe ), aber letztendlich muss man es selbst probiert haben, um es auch vorzeigbar anwenden und umsetzen zu können.

.
 
Jetzt kommt vielleicht die Frage: warum dann teilweise solch aufwendige Arbeiten (ritzen, spachteln, colorieren … ) ? Nur so kann man diese Arbeiten lernen, üben und perfektionieren und damit auch bei zukünftigen Projekten routiniert anwenden. Man kann ganze Bücher über den richtigen Anlagenbau lesen ( was ich auch getan habe ), aber letztendlich muss man es selbst probiert haben, um es auch vorzeigbar anwenden und umsetzen zu können.

.

Das fragt bestimmt keiner :)....zumindest was du bis jetzt hier gezeigt hast ,da ziehe ich meinen Hut dafür.Du scheinst die richtige Geduld und das Händchen dafür zu haben.
Und die Antwort hast du dir ja auch schon gegeben (letzte Satz)
UND ..es ist Hobby ...Spass an der Freud.

Bisher hatte ich nicht soviel Geduld,aber wie heisst es so schön..."aus Fehlern lernt man"...
diesmal lasse ich mir Zeit und plane gründlicher wobei Fehler immer wieder passieren können.
Eine Frage noch bevor ich hier alles durchforste nochmal... hattest du analog geplant oder digital?


MFG
 
Hallo Mirko, hier ist das versprochene Bild vom derzeitigen Zustand meiner Mauer, die noch nicht Fertig ist.

Wenn das obere Gleis eingeschottert ist, geht´s ans begrünen und die Straße unterhalb der Mauer.

MfG Marcel
 

Anhänge

  • IMG_1155.JPG
    IMG_1155.JPG
    173,6 KB · Aufrufe: 555
Meine „durchdachte“ Verkabelung und Steuerung erlaubt jedoch einen sehr komfortablen Fahrbetrieb.
Ich hatte mal eine Anlage entworfen (aber nie gebaut), da waren die Bahnhofsgleise elektrisch in jeweils drei Abschnitte geteilt. Jeder davon konnte ab- oder einem der benachbarten Gleisabschnitte zugeschaltet werden, so daß man beispielsweise an einen stehenden Zug 'von hinten' mit einer Lok heranfahren konnte...
 
Genau so etwas meine ich ! Meine Bahnhofsgleise sind zwar nur in jeweils 2 Abschnitte aufgeteilt aber ein realistischen Rangieren ist damit auf jeden Fall möglich. In der realen Welt tummeln sich gewiß auch nur sehr selten 10 Loks auf ein und dem selben Gleis um Wagen zu übernehmen. Digital ist natürlich trotzdem besser, aber auch analog ist so einiges möglich - man muß sich nur zu helfen wissen !
 
Wieso Aufwand? Ist halb so wild. Sind halt paar Drähte mehr. Ich hab's genauso gemacht. Es funktioniert 1a und gibt ne'n schmalen Fuß...:auslach:
Das digitale lockt zwar mittlerweile heftig, wenn ich an Rene Köppe's 50er usw. denke, aber noch kann ich wiederstehen.
 
Zurück
Oben