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mirko-kuehn - jetzt baue ich!

Die ersten "Fetzen" sind jetzt an Ort und Stelle. Gerade beim Teil direkt an der Stützmauer sieht man ganz gut den Unterschied zwischen den ersten Begrasungsversuchen und der Begrünung heutzutage.

Mal sehen, wie es nach den nächsten Arbeitsgängen ausschaut.
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Zitat: Gerade beim Teil direkt an der Stützmauer sieht man ganz gut den Unterschied zwischen den ersten Begrasungsversuchen und der Begrünung heutzutage.

Hi Mirko

Feine Sachen lieferste wieder ab!:fasziniert:
Obiges Zitat: Ging mir auch immer so!
Wenn sich die Bauzeit über eine zu lange Zeitspanne hinzieht geschieht dies fast zwangsläufig!:argh:


Aber es dürften ruhig ein paar mehr Bilders sein, sabber!
 
Heute wurde wieder ein Teilstück begrünt, eine Stellprobe gemacht und bei der Gelegenheit auch der erste Baum gestellt. Gegenüber erster Befürchtungen ist der Abstand zum Hang für eine "enge" Heimanlage doch hinnehmbar.

P.S.: Dank Weihnachtszeit wurde der Fahrbetrieb wieder aufgenommen.
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Hi Mirko,

Määää mal bissel, typischer Klassiker, die Fasern wirken doch etwas hoch...ansonsten, für den Anfang schon ok.....:wiejetzt:
 
... die Fasern wirken doch etwas hoch...

... und von der Struktur her etwas zu stark (NOCH-Fasern). Ich hatte bei Baubeginn ausschließlich diese Fasern genutzt. Obwohl ich mittlerweile auch Fasern von Silhouette nutze, kommt die NOCH-Variante immer noch zum Einsatz. Ich denke. ansonsten würde man einen zu großen Unterschied zu den älteren Arbeiten sehen.

So sind die Fasern zwar überall etwas zu lang bzw. zu struppig aber die Wirkung insgesamt doch stimmig.
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Hallo Mirko,

ich finde deine neue "Ecke" sieht wieder hervorragend aus. Über die Längen der Grasfasern kann man sich immer wieder streiten, da am Hang ja aber wohl kaum gemäht wird, finde ich persönlich die Länge und Dichte der Fasern für Wildwuchs vollkommen in Ordnung :respekt:
Was die ganzen Landschaftsdetails angeht, sind meiner Meinung nach Kompromisse fast unvermeidlich, wenn man da manche Sachen exakt maßstäblich machen würde, wirkt das nicht. Da braucht der Landschaftsbauer halt immer ein gutes Abstraktionsvermögen damit es insgesamt stimmig wirkt.

Gruß Martin
 
Hi,

Jajaja, die Nochfasern... gefallen mir ganz gut von der Farbe her, aber selbst die 4mm wirken schon recht Dick.

Wegen der Höhe, mit einem Trockenrasierer "flecktuell" drüber.... wirkt Wunder. Aber das ist alles jammern auf ganz hohem Niveau..
 
Also ich kann mich meinen Vorschreiben nur anschließen :) . Die Schmiede und alles drum herum passt einwandfrei, mich stört auch die enge Abstand des Baumes nicht, ich habe oft schon Bäume gesehen, die beinahe Gebäude oder Strecken berührten.

Frohe Weihnachten noch
Sven
 
Auch in der Weihnachtszeit ruht die Arbeit nicht, einen Kasten Bier hingestellt und schon findet man selbst an Feiertagen Hilfskräfte für die schweren Bodenarbeiten ;) !

Das Gelände ist jetzt befestigt und befahrbar, sodass der Werkstattbetrieb aufgenommen werden kann. Die erste Bestellung einer Außenrampe ist leider fehlgeschlagen, nach der Reklamation wurde dann doch noch eine brauchbare Version geliefert und die Fundamente bereits vorbereitet.

P.S.: der Grundgedanke stammt von hier.
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Das Haus mit Grube ist doch wesentlich älter. Also war die Grube dort schon länger drin. Da es aber wesentlich einfacher ist, sich frei um und unter dem Auto zu bewegen und die Autos auch größer wurden, war die Rampe, welche aus dem Nachbarort bei der dort abgebrannten und nicht wieder aufgebauten Autowerkstatt stand, gut zu gebrauchen. Bei schönem Wetter kann man draußen oder parallel arbeiten. Bei schlechtem Wetter bleibt einem die Grube.
 
Die Rampe ist sicher einzig und allein zur Hohlraum- und Unterbodenkonservierung da. Diese musste ja mit schöner Regelmäßigkeit weiderholt werden, mussten doch die Vehikel ein halbes Menschenleben halten. Und wer von euch hat schon mal in einer Garage in der Grube gehockt und Unterbodenschutz aufgesprüht? Jämmerlich erstickt wäret ihr.
Daher besser raus aus der Garage und den Nebel in Freie geblasen!
 
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