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mirko-kuehn - jetzt baue ich!

HagenM schrieb:
Ich weiß gar nicht, was ihr euch alle über die Rampe ereifert. Das Ding sieht wirklich super aus und auch ohne Geschichte glaubwürdig.
Wer ereifert sich? Es wurde (von mir) die Frage gestellt wozu die Rampe gebraucht wird, wo es doch eine Grube in der Halle gibt. Das ist nicht bösartig gemeint, sondern zeugt von meinem Interesse. Wer aufmerksam das Forum verfolgt, wird feststellen das ich mich kaum in solchen "Ich baue eine Anlage" Themen, äußere. Hier ist das anders, hier habe ich mich schon des öfteren eingebracht. Das liegt daran, das ich toll finde, was hier geschaffen wird. Es wirkt alles sehr authentisch und ich finde, das bei solchen, nah am realistischen Vorbild, gebauten Anlagen nichts "übertrieben" oder "zuviel des Guten" wirken sollte. Daher melde ich mich zu Wort, wenn ich finde, das die Szene überladen ist oder anfängt übertrieben, oder unrealistisch zu wirken.

Hendrik schrieb:
Ich verstehe nicht, warum manche zu jedem Ausgestaltungsdetail eine Geschichte brauchen.
Kein Mensch braucht diese Geschichten, sie sind doch aber meistens ganz nett. Der Mirko denkt sie sich als Erklärung für einzelne Szenen aus. Manchmal sind sie einleuchtend und erklärend und manchmal mehr "Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt". :lach:
 
Kein Mensch braucht diese Geschichten
Das sehe ich anders.
Solche Geschichten sind äu0erst hilfreich, wenn Szenen möglichst realistisch wirken sollen. Sie helfen, rechtzeitig Sachlagen aufzudecken, die später unlogisch, unrealistisch oder sonst irgendwie absurd erscheinen würden. Klingt die Geschichte glaubwürdig, steigt die Wahrscheinlichkeit erheblich, daß auch das danach gestaltete Segment später authentisch erscheint.

Natürlich nur, wenn man sich bei beidem auch Mühe gibt, über die notwendigen Fähigkeiten verfügt (bzw. in der Lage ist, sich diese anzueignen) und zur Selbstkritik fähig ist.

Ein prima Beispiel dafür ist dieser Thread...
 
Jederman braucht Geschichten.- Man lebt und zehrt davon.

Was die Rampe betrifft (mal eine andere) mal ein kleines fast unrealistisch erscheinendes Beispiel:

Lutherstadt Eisleben liegt im Vorfeld des Harzes manchmal gibt es hier auch gewisse Steigungen.
Eine Neubausiedlung mit WBS 70 wurde in so einer - nahe 45 Grad Steigung errichtet(so kam es mir zumindest vor, da musst ich mit schlappen 18 Lenzen zur Prüfung einen W50 mit Hänger bei der GST am Berg anfahren)...
Die Blöcke waren also auf sowas wie "Terassen" gebaut- die Garagen auch.
Das haben findige Leute genutzt um das Material für die Rampenauffahrt für die volkseigene DIY- Rampe zu sparen- die kam dann quasi "aus" dem "Berg"- nur zwei waagerechte parallele Schienen, das wars.
 
Stardampf schrieb:
Solche Geschichten sind äu0erst hilfreich, wenn Szenen möglichst realistisch wirken sollen.
Nichts anderes habe ich ausdrücken wollen. Du hättest nur den ganzen, zusammenhängenden Text berücksichtigen müssen. Vielleicht hätte ich das "braucht" auch besser in Anführungsstriche setzen sollen.
 
... der waagerechte Bereich müsste schon so lang sein, dass ein PKW ordentlich drauf stehen kann ...

Wie bereits Ralf_2 schrieb, gab es für solche Rampen keine Norm. Jede wurde so gebaut, wie sie gebraucht wurde. Die einfachste Art sind vielleicht zwei waagerechte Profile am Hang --> wollte sich ein Bekannter vor Jahren auch bauen und der ist kein Schlosser und kann dadurch auch keine großartigen Reparaturen durchführen !

P.S.: Vorlage für mein Modell - klick !

... Daher melde ich mich zu Wort, wenn ich finde, das die Szene überladen ist oder anfängt übertrieben, oder unrealistisch zu wirken ...

... und das bleibt hoffentlich auch so ;)
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Hallo Mirko,

war auch gerade mal auf deiner Website. Wirklich sehr schön gemacht, und die Anlage sowieso!

Die Detailaufnahmen in diesem Thread sind Klasse und sprechen für viel Liebe zum Detail und geben immer wieder Anregungen für die eigene Anlage.
Schön wäre es, wenn zu der Nahaufnahme immer noch ein Bildchen von einem größeren Anlagenausschnitt dabei wäre, um sich die Szenerie im Zusammenhang vorstellen zu können.
Ansonsten ein Super Thread!
(Mehr solche Threads würden dem Board gut tun!)
 
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A-N-K-Ü-N-D-I-G-U-N-G

Die Vorbereitungen für die erste Ausstellung "Skulpturen aus Lanckenau" sind in vollem Gange. Die ersten Exponaten warten bereits auf die richtige Positionierung und Weitere werden in den nächsten Tagen noch angefertigt.


Viele Grüße aus der
Künstlerschmiede Lanckenau :icon_wink
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... verrät der Künstler noch, wie er die Kunstwerke erstellt hat? ...

... einfach Kunststoffreste aus der Bastelkiste zurechtschneiden, zusammenkleben, anschließend colorieren und rosten lassen. Die größte Kunst besteht eigentlich darin, sich eine entsprechende Form auszudenken. Ob diese gut oder schlecht ist, liegt natürlich immer im Auge des Betrachters --> so ist Kunst nun einmal ;)
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... die größte Kunst ist, Kunststoff rosten zu lassen ...

... alles nur eine Frage der richtigen Farbe ;)

... aus was ist die Stahlmatte ? ...

... einfach ein Stück einer Fliegengaze (Aluminium) !


Heute wollten die Kinder mit mir mal ein Haus für die Modellbahn bauen. Bei der Gelegenheit wurde gleich versucht, ein Modell von einem Modell für den nächsten Bebauungsbereich zu erstellen. Aufgrund der vorliegenden Bauanfragen, haben sich die Lanckenauer Behörden testweise für die Ansiedlung einer kleinen Dachdeckerfirma entschieden. Dieser Bereich war ursprünglich anders gedacht, aus diesem Grund existiert auch noch die Mauer mit der Treppe aus den Anfangstagen des Modellbaus rund um Lanckenau. Diese wird jedoch noch verschwinden und stattdessen durch Bäume und Büsche bis an die Bahngleise ersetzt.

Anbei mal die Bilder der ersten Stellprobe ...
Meinungen ? :traudich:
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Im Vordergrund, also Bahnhofsseitig, hast du ja einen Gehweg angelegt. Wird es auf der anderen Straßenseite auch noch einen geben? Irgendwie müssen die Kunden ja auch zu deinem Dachdecker kommen ........ :ja:
 
Moin Mirko,

ich hoffe doch, dass auch noch jemand in Lanckenau wohnt.
Bis jetzt sprießt ja ein Handwerksbetrieb nach dem anderen aus der Platte...;)
 
Hallo Oli,

die Wohngebäude hebt sich Mirko dann für seine Module auf.

Hallo Mirko

Nich war Mirko? ;)
Nun meine Bedenken bei der Gebäudezusammenstellung.
Das Wohnhaus dürfte nicht in das (ehemalige) Stall-/Scheunengebäude reingebaut werden. (Brandschutz)
Das (ehemalige) Stall-/Scheunengebäude ist für mich ein wenig zu hoch, selbst wenn es später ausgebaut oder aufgestockt worden ist.

Gruß Uwe
 
Wohnen in Lackenau

...
ich hoffe doch, dass auch noch jemand in Lanckenau wohnt.
Bis jetzt sprießt ja ein Handwerksbetrieb nach dem anderen aus der Platte...;)

... hm -also ich möchte auch nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes wohnen:). Ist doch eigentlich nix besonderes, wenn der Bahnhof ein bisschen ausserhalb des Ortes liegt und in unmittelbarer Nähe nur die Betriebe.
 
Wohngebäude sind doch vorhanden (Künstler in der Schmiede und dann der Dachdecker). Neben dem Bahnhof entsteht dann noch ein reines Wohngebäude. Ich möchte mit Absicht nicht die Optik einer Wohngegend schaffen. Es entsteht hier lediglich der Bahnhof mit einigen, hauptsachlich gewerblich genutzten Gebäuden ringsum.

Uwe, die Höhe des Nebengebäudes ist mir auch etwas zu hoch und wird in der echten Version korrigiert. Das das Wohnhaus in das andere gebaut ist, finde ich einfach optisch wesentlich interessanter.
 
Mirko, kann es sein, das die Schmiede noch nicht fest steht?
Die Kabel hängen noch raus, und ich sehe da eine verdächtige Lücke zwichen dem Boden und der Schmiede.
 
also ich möchte auch nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes wohnen

Also ich wohne IN einem Bahnhofsgebäude, ist zwar nur Nebenbahn (2-4 Züge die Stunde). Dafür gibt es in 100m Entfernung einen Unbeschrankten Bahnübergang - die doppelte Pfeiftafel steht direkt vor dem Schlafzimmer. Aber stören tut das wirklich überhaupt nicht, da gewöhnt man sich sofort dran und ab da fängt man an seinen Schulweg zu schätzen, vor allem im Winter!
Grüße
TTTT
 
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