152 032-9
Foriker
Im 286er Radius sind benachbarte Radsätze deutlich gegeneinander verschoben.
Die Bremsklötze in originaler Dicke behindern aber diese Verschiebung ab einem gewissen Grade, weil beide Räder (auf einer Lokseite) an einem Klotz schleifen, also nicht nur das Rad, dem der Klotz zugehörig ist, sondern auch das dahinter.
In der Originalversion sind damit zwar alle Radsätze ausreichend gegenüber dem Rahmen verschiebbar, aber nicht unbedingt ausreichend gegenüber den benachbarten Radsatz.
Das Grundübel der zu kurzen Deichsel des Vorläufers läßt sich zwar nicht beseitigen, aber mit einer auszutestenden Schwächung der diesen führenden Spiralfeder bei gleichzeitiger Erhöhung des Drucks der diesen belastenden Blattfeder (Nachbiegen) passiert die 52er auch die Hohlprofilweichen spitz.
Auch wenn die Moduler und Großradienverwender jetzt Buh und Spielbahner rufen werden - die 52er läßt sich relativ einfach für den 286er Radius tauglich machen.
Für Tipps zur 78er im 286er Radius habe ich ein offenes Ohr ...
MfG
Die Bremsklötze in originaler Dicke behindern aber diese Verschiebung ab einem gewissen Grade, weil beide Räder (auf einer Lokseite) an einem Klotz schleifen, also nicht nur das Rad, dem der Klotz zugehörig ist, sondern auch das dahinter.
In der Originalversion sind damit zwar alle Radsätze ausreichend gegenüber dem Rahmen verschiebbar, aber nicht unbedingt ausreichend gegenüber den benachbarten Radsatz.
Das Grundübel der zu kurzen Deichsel des Vorläufers läßt sich zwar nicht beseitigen, aber mit einer auszutestenden Schwächung der diesen führenden Spiralfeder bei gleichzeitiger Erhöhung des Drucks der diesen belastenden Blattfeder (Nachbiegen) passiert die 52er auch die Hohlprofilweichen spitz.
Auch wenn die Moduler und Großradienverwender jetzt Buh und Spielbahner rufen werden - die 52er läßt sich relativ einfach für den 286er Radius tauglich machen.
Für Tipps zur 78er im 286er Radius habe ich ein offenes Ohr ...
MfG