Mahlzeit,
bezugnehmend auf meinen Beitrag 157 und den Antworten: (158) "Mühen der Ebene" steht etwa für "den Schwierigkeiten und Problemen der Lösung des Alltagsgeschäftes genüge zu tun". Ich wollte in diesem Zusammenhang ausdrücken, dass es sicherlich eine große Anstrengung war innerhalb eines Zeitraumes von ca. einem Jahr etwa 10
Lokomotiven auf den Markt zu bringen. Nun müssen diese "alten Produkte" aber in Vorhand gehalten werden, neue Produkte ausgeliefert werden, neuste Produkte vorbereitet werden, mit den Widrigkeiten des Marktes und der Zulieferer fertigwerden, eine wachsende Fangemeinde betreuen, ... ! Das bindet Kraft und Zeit.
Stichwort Ersatzteile: Es geht mir nicht um Wünsche sondern um Zweckmäßigkeiten. Wenn eine Baugruppe wie die Kupplungskulisse die nur angeklippst ist, beim Entkuppeln an schwer zugänglichen Stellen oder durch weniger geübte Hände ausrastet, dann ist es schnell um diesen Federdraht geschehen. Es wäre daher eine kleine Mühe wie bei den Haftreifen und Kohlebürsten diese in das Servicepäckchen beizulegen.
(160) Ich bin der Meinung, dass zwischen dem Auslieferungstermin und der tatsächlichen Auslieferung im Normalfall keine große Zeitdifferenz liegen darf. Wir haben uns da schon zusehr an unzumutbare Zeiten gewöhnt. A u s n a h m e n bestätigen die Regel, sie sollten im Interesse der Fairness auch benannt und eventuell auch begründet werden. Wenn ich als Hersteller letzteres nicht mache, dann muss ich aber auch die Schelte und manche Spekulation ertragen. Übrigens zu dem Vergleich mit dem Backpulver und den Brötchen; es ist durchaus interessant, wo ein Produkt hergestellt wird. Wir haben es in jüngster Vergangenheit bei Kinderspielzeug, Bekleidung und schon früher bei Möbel, Teppischen und Lebensmitteln erfahren welche Probleme dort aufgetreten sind. In der heutigen Zeit ist ein Herstellen gut beraten, wenn er bei seinen Produkten den Herstellungsweg nachvollziehbar macht. Viel zu schnell steht man sonst in einer Schmuddelecke.
Einen guten Bastel-Sonntag-Nachmittag