V180-Oli
Foriker
Eigene Erfahrung. Piko 150er in Verpackung runtergefallen. Die Box sprang trotz ordentlich geklebter Tesakleber auf, Lok fiel raus. Zum Glück nicht allzu viel passiert.
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Ich weiß auch nicht recht. Deine Lösung mit Gummis finde ich schonnal gut. Wenn du das als Händler leistest, ist das lobenswert.
Was ich gut finde, ist die Verpackung der Fährbootwagen von Arnold. Plastebox mit Papp-Umverpackung.
Ja, die Loks waren von Euch, allerdings war das weiße Papier noch drum und kein Gummi. Eine weiße Schaumstoffplatte darunter und darüber plus Luftpolster. Also an euer Verpackung lag es nicht, die Lokverpackungen waren noch mittig im Paket, auch die äussere Lokverpackung ist ohne Schaden. Nur die innere Verpackung ist kaputt gegangen, ob es am verwendeten Blisterkunststoff (zu dünn, zu spröde) liegt oder einfach nur Pech weil die Belastung zu groß war, kann ich nicht beurteilen.hallo ragulin, mike hier ,
waren das Loks von uns?
Wir entfernen normal den weisse Papierschutz der Kühn-Loks um diese zu prüfen, haben dann allen Umverpackungen der Loks für den Versand einen Einmachgummi verpasst damit sich der Deckel nicht löst, dieser sitzt manchmal zu locker. Hier würde ich mir die Tesa Kleber wünschen wie Piko sie nutzt.
Zudem werden die Lok noch in Luftpolster fest verpackt, für den DHL Wurf über 2 Metern. Sollten die Loks von uns sein, müssten wir unser Versandkonzept überdenken und kommen natürlich für den Schaden auf.
Mir tut der Bruch sehr Leid. Sieht wirklich nicht gut aus.
Gruss Mike
Die Sprödigkeit kann aber auch an den derzeitigen Temperaturen liegen.
Ja, die Loks waren von Euch, allerdings war das weiße Papier noch drum und kein Gummi. Eine weiße Schaumstoffplatte darunter und darüber plus Luftpolster. Also an euer Verpackung lag es nicht, die Lokverpackungen waren noch mittig im Paket, auch die äussere Lokverpackung ist ohne Schaden. Nur die innere Verpackung ist kaputt gegangen, ob es am verwendeten Blisterkunststoff (zu dünn, zu spröde) liegt oder einfach nur Pech weil die Belastung zu groß war, kann ich nicht beurteilen.
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Ihr müsst euer Verpackungskonzept nicht überdenken, eher die Firma Kuehn vielleicht Schaumstoff oder Styroporverpackung verwenden. Das geht zwar bei grosser Belastung auch kaputt, macht aber eher im kaputten Zustand keine Schäden am Modell.
Ja, das wäre sicherlich eine sehr sichere Lösung. Wobei: Ich kenne die "Donnerbüchsenpackweise" und halte sie schon für echt gut. Bis auf einen Stromabnehmer an der Touristik BR103 ist bislang alles, was von Mike kam, heile angekommen. Aber auch die Elriwa-Variante mit dem Gummi um die Umverpackung hat bislang bei mir dazu geführt, dass alles heile ankam; darunter auch sehr viele Kühn-Modelle in der gezeigten Umverpackung.
Ich hoffe mal, dass Ragulin's Erlebnis ein bedauerlicher Einzelfall ist....... Hoffentlich.....
Kann ich für meine erhaltenen 111er nicht bestätigen.Also hat der Kollege Elriwa das gleiche Konzept mit Gummi bei Kühn Verpackung wie wir.
Ok, wie schon geschrieben, an euer Verpackung lag es nicht auch wenn das Papier noch darum war. Ich hab die Verpackung jetzt erstmal mit Tesa fest verschlossen und siehe da, die Loks bewegen sich keinen Millimeter trotz
Ich kümmere mich darum
Gruss Mike
Kann ich so nicht bestätigen. Selbst nach Jahren und wenn an der Klebefläche schon Staubfussel hängen kleben die immer noch besser als Kleberoller im vergleichbaren Zustand.Die sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Sie lösen sich auch recht schnell und der Deckel der Box geht auf.
Solange es nicht wie bei Brawa ist, da hatte ich schon mehrere H0-Loks, da lief das Öl schon aus der Lok in die Verpackung..... Gefunden habe ich nichts außer extrem viel Öl. Den Hinweis in der Anleitung "Ölen Sie bitte sehr sparsam!" sollte sich der Hersteller selbst zu herzen nehmen. Ich habe erstmal einen großteil des Öles entfernt und alles wieder zusammengebaut. ....