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Kühn BR94.5-17 (pr. T16.1)

Laut Bedienungsanleitung soll die Führerstandsbeleuchtung im Analog Betrieb deaktiviert sein und nur digital funktionieren. Vielleicht ist eine Sperrdiode defekt, hast du mal einen anderen Analog Brückenstecker probiert? Leuchtet sie Führertsnadsbeleuchtung bei Fahrt vorwärts auch oder nur bei schnellem rückwärts fahren? Ändert sich dabei die Helligkeit des Lichts der Spitzenbeleuchtung? Möglich wäre auch eine Querverbindung der Kupferdähte für hintere Stirnbeleuchtung und Führerstand, die erst ab bestimmten Spannungspegel die LED leuchten lässt.

Zgodnie z instrukcją obsługi, oświetlenie kabiny kierowcy powinno być wyłączone w trybie analogowym i działać tylko cyfrowo. Może dioda blokująca jest uszkodzona, czy kiedykolwiek próbowałeś innej analogowej wtyczki mostka? Czy zapala również oświetlenie Führertsnads podczas jazdy do przodu, czy tylko podczas jazdy szybko do tyłu? Czy zmienia się jasność światła górnego światła? Możliwe byłoby również połączenie krzyżowe przewodów miedzianych do tylnego oświetlenia przedniego i kabiny kierowcy, co pozwala na oświetlenie LED tylko z określonych poziomów napięcia.
 
Ich habe noch eine DS modely 537 von Kühn, die hat keine Gegendruckbremse, witzigerweise hat selbst das Jetzt habe ich gesehen das bei den Leitungen eine link sich verbogen hat, ich vermute dass da die Rohre falsch montiert wurden. Kann das mal einer mit einem baugleichen Modell vergleichen und mal ein Bild schicken wie es sein sollte.

Habe bei der Lok zudem Probleme, dass die Steuerung auf der rechten Seite immer wieder mal hakt, wenn sie in der Schachtel war und dadurch vorwärts kurzzeitig klemmt.

Die Kobenstange ist gerade wie und nicht so wie bei Oberlausitzer.

Herr Strupp ist der Meinung, dass es nur vom Lagern kommt und lehnt Gewährleistung ab.

Eine andere Stellung der Steuerung im Vergleich zu meinen vorhandenen BR94 konnte ich nicht erkennen.
 

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Sehr schön.... hat schon mal einer bemerkt. Im Verein haben wir das gleiche Problem.
Zwei Tage habe ich gebraucht um es heraus zubekommen.
Habe am Haken geschliffen, die Plastik der Kupplung netgratet, den Schacht im Verdacht gehabt und etwas bearbeitet... Nichts funktioniert.

Hallo,
Meine 94er hat ein kleines Problem mit der hinteren Kupplung, die müsste meiner Meinung nach noch ein winziges Stückchen nach Rechts (auf dem Foto nach unten) bewegt werden, damit der Fallhaken am anderen vorbei gleitet. Bei der Lok steht er so genau gegenüber mit dem vom Wagen, wodurch sie sich beim Ankuppeln gegenseitig blockieren.
Hat jemand eine Idee, wie ich die Kupplungsaufnahme nach rechts bekomme?
Arved

Ja das ist wirklich nervend.
Die Kupplung wird angehoben, die vom anzukuppelnden Wagen auch und die Kupplungen kleben, danke Magnetkraft zusammen und fallen nicht runter um einzuhaken.


Link-Bild zum Innenleben, hinten der Lautsprecher.
Ich muss nun doch noch einmal auf die hintere Kupplung zurückkommen...
Nach langem Testen habe ich nun festgestellt, das nicht die Bremsschläuche oder das Dampfheizkabel das Problem sind.
Ich habe festgestellt, dass der Kupplungshaken (wahrscheinlich durch den weit hinten gelegenen Lautsprecher) magnetisiert wird und dadurch die Fallhaken der Wagenkupplungen sich an den der Lok anziehen. Dadurch wiederum fallen die Haken nicht und die Kupplungen kuppeln nicht.
Offensichtlich scheint dieses Problem keiner sonst zu haben, ich habe jedenfalls nicht davon gelesen.

Aber was könnte denn an den Loks so unterschiedlich sein, dass bei gleicher Konstruktion bei mir die Fallhaken magnetisiert werden und bei anderen nicht, bzw. gibt es Abhilfe?



Jetzt komm ich nicht mehr mit. Der Haken ist doch von Haus aus magnetisch. Nicht-magnetische Haken hatte ich noch nie.

Der Magnetismus ist so stark, dass die Lok einen so zufällig herumliegenden haken sogar anzieht.

Schneiden, feilen, stanzen oder aber ätzen! Ich würde was aus Neusilber machen ...
Ätzen wäre gut.

Meine Lösung ist,
Ohne Haken in der Lok fahren. Kupplung zur Sicherheit etwas hochbiegen. Ich versuche mal paar Bilder einzufügen


Eine weitere Möglichkeit ist, real probiert, da wir feste Rangierstellen zum Umsetzen der Lok haben, einen stärkeren Magneten unter das Gleis/Holz zu befestigen. Der stört und überlagert das Magnetfeld des Lautsprechers und zieht beide Haken wieder unter. Das geht sehr sicher, aber nur bei festen Ankuppelstellen.
Ohne Haken ist einfacher.

Kann leider keien Video einfügen, zu groß als Datei.
Bild 1: Haken hoch gezogen vom Magnetismus und bleibt oben
Bild 2: Gekuppelt ohne Haken an der Lok und Kupplung etwas hoch gebogen
Bild 3: vom Magnetismus angezogener Haken klebt an der Lok
Bild4: Man sieht wie die Kupplungen oben bleiben und nicht herunter fallen
Bild 5: mit Magnet darunter (Hilfskonstruktion) kuppelt es dann ein
 

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Der Lautsprecher ist auch in normalen analogen Loks verbaut, so das auch da der Magnetismus stört und wirkt.
Ich habe es eben probiert, ein stück Stahldraht wird locker von der Lok hinten festgehalten.

Ich habe mal einen Ätzteilwunsch an die Digitalcentrale bezüglich unmagnetischer Kuppelhaken gestellt. Hoffe das auch andere dafür sind.

Zum Glück bin ich nicht betroffen. Meine bevorzugte Kupplung ist unmagnetisch und voll professionell.
 
Moinsen, habe meine 94 gerade einer Wartung zugeführt, aufgrund unangenehmer Geräuschkulisse. Oben im Kessel FH Seite klebt eine Art Mosgummi der wohl seine Konsistenz verändert hat. Die Motorhalterung ist in sich sehr instabil, der Gummi drückt als ingenieurtechnische Meisterleistung den Motor nach unten und gleicht damit die labberige Halterung aus. Also Ersatz verbaut. Das am Rande.
Was bei der Montage vermeintlich übrig blieb, war das Teil auf dem Bild.
Gehört es zur Lok und falls dem so sein so sollte, könnte mir jemand verraten an welche Stelle.

Mit bestem Dank und Grüßen
 

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Ich muss nun doch noch einmal auf die hintere Kupplung zurückkommen...
Nach langem Testen habe ich nun festgestellt, das nicht die Bremsschläuche oder das Dampfheizkabel das Problem sind.
Ich habe festgestellt, dass der Kupplungshaken (wahrscheinlich durch den weit hinten gelegenen Lautsprecher) magnetisiert wird und dadurch die Fallhaken der Wagenkupplungen sich an den der Lok anziehen. Dadurch wiederum fallen die Haken nicht und die Kupplungen kuppeln nicht.
Offensichtlich scheint dieses Problem keiner sonst zu haben, ich habe jedenfalls nicht davon gelesen.

Aber was könnte denn an den Loks so unterschiedlich sein, dass bei gleicher Konstruktion bei mir die Fallhaken magnetisiert werden und bei anderen nicht, bzw. gibt es Abhilfe?

Der in den Kühnschen BR 94.5-Modellen herstellerseitig verbaute Lautsprecher hat praktisch keine Schallkapsel und ist somit für die Geräuschwiedergabe ziemlich nutzlos. Daher habe ich bei den von mir versoundeten BR 94.5-Modellen jeweils einen Lautsprecher mit transparenter Schallkapsel in das Führerhaus eingebaut und den herstellerseitig eingebauten Lautsprecher natürlich entfernt. Der höher angeordnete Lautsprecher im Führerhaus hat keinen Einfluss auf das Kupplungsverhalten. Bei den (noch) nicht-versoundeten BR 94.5-Modellen habe ich bei Einbau des Digitaldecoders (Nicht-Sounddecoder) den herstellerseitig eingebauten Lautsprecher ebenfalls prophylaktisch entfernt. (Den suboptimalen Originalmotor habe ich ebenfalls bei meinen Umbauten jeweils durch einen Glockenankermotor vom Typ 1020D (Leerlaufdrehzahl: 14000 pro min) mit entsprechender Motorhalterung von Rene Köppe ersetzt.)
 
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Insgesamt hoffe ich, dass Roco bei der schönen Lok technisch etwas die Hand anlegt. Auch was den Einbau von Sound anbetrifft. Dann könnte ich, nach erfolglosen Versuchen mit reinen Kühn- 94.5, auch nochmal schwach werden und einen neuen Versuch starten.
 
Moinsen, habe meine 94 gerade einer Wartung zugeführt, aufgrund unangenehmer Geräuschkulisse. Oben im Kessel FH Seite klebt eine Art Mosgummi der wohl seine Konsistenz verändert hat. Die Motorhalterung ist in sich sehr instabil, der Gummi drückt als ingenieurtechnische Meisterleistung den Motor nach unten und gleicht damit die labberige Halterung aus. Also Ersatz verbaut. Das am Rande.
Was bei der Montage vermeintlich übrig blieb, war das Teil auf dem Bild.
Gehört es zur Lok und falls dem so sein so sollte, könnte mir jemand verraten an welche Stelle.

Mit bestem Dank und Grüßen
Schau einmal auf den Wasserkästen nach. Bei mir ging beim Abnehmen des Gehäuses auf der Lokliege auf einer Seite auch so ein Griff ab.
 
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Hallo zusammen,

weiß jemand, wo man eine neue Bodenplatte für die 1. Serie bekommen könnte? Roco hat die Ersatzteile (falls übernommen) nicht gelistet. Ich würde meiner 94er endlich mal ein störungsfreies Fahrer beibringen wollen...

Martin
 
Meine Bestellung ist jedenfalls angenommen worden - ich habe eine Bestätigung per E-Mail bekommen, und das Geld ist von meinem Konto schon weg.
Scheinbar ist es dann abhängig, ob der Service gerade Mittag hat oder nicht:
"vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten.
- Das Ersatzteil 300432 ist zwar noch verfügbar, kann aber aktuell nur über
einen Fachhandelspartner bestellt werden."
 
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