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Kühn BR94.5-17 (pr. T16.1)

Sodale Leute

Ich habe nun auch eine bestellt.
... auch wenn ich den Einachsantrieb nicht unbedingt für gelungen halte!

Mich interessieren vor allem die Unterschiede zwischen der Beckmann und der Kühnlok.

Sollte es sich irgendwie machen lassen, bestelle ich mir die Radsätze der Kühnlok und implementiere sie in die Beckmannlok.
Wenn die Kuppelstangen nicht passen, ätze ich mir neue.
Davon verspreche ich mir eine wesentliche bessere Optik am Fahrwerk!


Die pr.94 hat einen Raddurchmesser von 1350 mm, die sächsische (Beckmann) einen von 1260
 
Wenn es wirklich ernst gemeint war, sind ca. 137 Unterschiede zwischen der Beckmann- und der Kühn-Lok zu finden:

MfG
 

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Mich interessieren vor allem die Unterschiede zwischen der Beckmann und der Kühnlok.

Sollte es sich irgendwie machen lassen, bestelle ich mir die Radsätze der Kühnlok und implementiere sie in die Beckmannlok.
Wenn die Kuppelstangen nicht passen, ätze ich mir neue.
Davon verspreche ich mir eine wesentliche bessere Optik am Fahrwerk!
Mal ehrlich,
jetzt bin ich doch ein bißchen enttäuscht, daß Du die sächsische und die preußische 94er nicht auseinanderhalten kannst...

Zu den Radsätzen:
Beckmann - sä XI HT
Vorbild 1260 mm
Modell ca. 1100 mm (Tillig 81/92)
Zur optischen Verbesserung kann man die Radscheiben von pmt (1200 mm) verwenden.

Kühn - pr T 16.1
Vorbild 1350 mm
Modell ca. 1250 mm (vorbildlich o.k. für abgefahrenen Zustand)
Die Radsätze sind auch in abgefahrenem Zustand dargestellt (schmale Radreifen!) und daher für die XI HT nicht optimal.
 
Ok - wie kriegt man die Räder im richtigen Winkel auf der Achse fest?
Bin da „grandios“ oder auch einfach nur gescheitert.

Hab die Kuppelstange dann bei der C-Achse „ausgekuppelt“. Nun humpelt sie nicht mehr sondern „schleicht“ ganz soft über Stock und Stein… hätte aber schon gern einen echten Dreikuppler.

Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Larry hat‘s, glaub ich, hier im Forum oder auf seiner Webseite erklärt.
 
Vielleicht hätte ich konkreter schreiben sollen: "Keinen Fünfkuppler mit Antrieb auf die letzte Achse"
Bei der Dampflok gibt es ja noch andere Kriterien, aber beim Diesel gab es den relativ symmetrischen Antrieb der WR360 (V36, C Kuppler) und die Weiterentwicklung zur WR550 (D Kuppler) mit Blindwelle außen unter dem Führerstand. Damals war auch Motor und Getriebe der Grund.
 
@reichsbahnk
Probleme bzw. Defizite bei den Fahreigenschaften oder der Standfestigkeit vom Antrieb bei Tillig's 84er oder 95er sind bekannt.
Aber wo kosten die Modelle gut 300€"? - ein bißchen an den Haaren herbeigezogen. Die UVP liegt im höchsten Falle bei 264€.
 
Die Kühn Website vermeldet, dass die CSD und DR Varianten der 94 ausverkauft sind!:fasziniert: Wiederauflage für 2020 geplant. DB ist noch zu haben. Damit dürfte Herr Kühn hoffentlich zufrieden sein und sein Mut mit wirtschaftlichen Erfolg belohnt werden.
Wenn dann beim nächsten Modell, oder bei der neuen Serie, auch noch die Montage/ Lackierung qualitativ gesteigerte werden, steht dem nächsten Kauf eines Kühn Lokmodells (für mich natürlich nur Ep. III, DR) nichts im Wege. Bitte aber nicht wieder zwei Modelle gleichzeitig!:Kohle:
Also noch mal Glückwunsch an Herrn Kühn und zum Modell des Jahres sollte es ja auch noch reichen.
 
@reichsbahnk
Probleme bzw. Defizite bei den Fahreigenschaften oder der Standfestigkeit vom Antrieb bei Tillig's 84er oder 95er sind bekannt...
Bei der 84 unterscheidet sich das Fahrwerk grundlegend von dem der T16. Bei der 95 hast Du sicherlich mehrere Verlautbarungen mit ähnlichem Inhalt parat.
 
Meine geht heute leider nach Wachau zurück. Analog alles gut aber mit Decoder wollt sie nicht! 2. Decoder defekt, nachdem ich den positiv, auf dem ESU-Test, getestet habe. Die Tenderlampen hatten Dauerlicht und die Frontlampen blinkten. Der Motor machte keinen Mucks. Danach war mit dem Decoder auch Ende. Irgendwas ist immer!?
 
Hallo und ein gesundes Neues,

hatte bei meiner 94er ein ganz ähnliches Problem. Sie wollte digital nicht so richtig, fuhr sehr langsam und die Lastregelung ging auch nicht richtig. Also mit Decoder (D&H DH18) analog mit FZ1 (auf 12V eingestellt) auf dem Gleis probiert, sie war eine kleine Rennsemmel, nanu?
Decoder raus und die 12V direkt auf die Motorkontakte mit einem Multimeter in Reihe zur Strommessung. 250mA im Leerlauf- ganz schön heftig. Also erstmal Getriebe und Radlager geschmiert- nach kurzer Zeit dann nur noch 120mA, geht doch. Jetzt kam was ganz Kurioses dazu. In unregelmäßigen Abständen (2-5 Sek.) zeigte das Multimeter im 2A Bereich kurzzeitig Überlauf an. Also statt des Multimeters einen Shunt in die Zuleitung und mit den Oszi den Spass angesehen. Es waren in den beschriebenen Abständen Stromspitzen bis etwa 4 Ampere zu sehen, natürlich nur ganz kurz. Da muss sich der Decoder ja verscheissert vorgekommen sein. Was habe ich gemacht? Analogstecker rein und das Maschinchen mit 12 V 3 Stunden vorwärts im Kreis fahren lassen (Motor war dann etwas über Handwarm), was solls. Das gleiche nochmal 3 Stunden rückwärts.

Was soll ich sagen, danach war alles gut. Stromaufnahme unter 100mA und Stromspitzen weg. Was ich noch erwähnen möchte, die Stromspitzen
waren bei 14V häufiger und bei 10V weniger häufig. Also gab es irgendwo im Motor kleine Überschläge und das Spannungsabhängig.

Jetzt läuft sie mit Decoder einwandfrei, auch die Lastregelung ist jetzt ok. Beim digialen Test habe ich aber noch festgestellt, das der
Motor bei mir mit niederfrequenter Ansteuerung besser läuft als mit 16 bzw. 32kHz. Dies kannte ich nur von den alten Rechteckmotoren.

Einen Umbau auf Glockenanker werde ich vornehmen, der Motor ist mir bissel suspekt.
Was hat die Schnecke für ein Modul, ist das 0,4?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein RE10 von Maxon (256094) könnte auch passen. Ist ein 7-Poler mit einem dreiviertel Watt Dauerleistung. In richtig edel kann man den sich als DCX10 auch konfigurieren (mit Kugellagern zum Beispiel).
 
Heute kam endlich der Decoder, vorher geschmiert und analog 2h eingefahren, danach Decoder rein und Test. Die Lok raste los, dass sie in der ersten Kurve gleich das Gleis verließ (nicht die Platte). Ich habe die Kennlinie dann so programmiert, dass die Höchstgeschwindigkeit auf 1/3 des ursprünglichen Wertes eingestellt wurde. Jetzt dreht sie ihre Runden zuverlässig.
 
Meine BR 94 kam heute auch endlich an. Schönes Lok'sche.

IMG_20200104_123239.jpg IMG_20200104_165538.jpg
 
Hallo,
ich durfte heute auch meine 94er empfangen. Ist ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk von meiner Frau.
Ich habe sie (also die 94er) analog einfahren lassen. Nach einer Runde wollte garnichts so richtig gehen. Symptome, als wenn die Stromabnahme ganz schlecht ist. Kurios.... mehr auf gerader Strecke.... in den Kurven ging es. Aber sehr ruckeliges Fahrverhalten. Nach ungefähr drei Runden mit immer wieder anschubsen wurde es besser. Jetzt fährt sie wie es sein sollte.
Trotzdem werde ich sie noch ein bissel analog um den Tannenbaum kreisen lassen, bevor sie den Decoder bekommt.
Bis dahin
Maik
 
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