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Kopfbahnhof auf Modulen. Ja oder nein?

zu 1.)
zu 4.) Ja das ist so. Aber man kann die Zufahrt auch 2gl. anlegen. Wenn ich so an den P-Verkehr in HTG in Kömo denke, dann wird auch der Bahnhof ausreichen, um diesen aufnehmen zu können. Die Abstellgruppe schafft ungemein viel Platz und Raum für Züge.

zu Bild 1: gern geschehen
zu Bild 2: warum nicht, scheint die Möglichkeiten zu erhöhen.

Ja der Bahnhof bräuchte auch sein Platz, aber ich halte es nicht für unmöglich, diesen in bekannten Treffensörtlichkeiten unterzubringen.

Wenn der Bhf 2gl. ausgelegt ist, kann man den auch auf einer 1gl. Strecke einsetzen. Andersum wird´s da schon etwas dünn, selbst wenn Dirk´s Y kurz hinter dem Bhf eingebaut wird.

Die Möglichkeit eines getrennten Kopfbhf. und eines Güterfiddel (HTG/WEB/KZZ) könnten den Fahrplaner natürlich dazu verlocken, mal richtige viel Züge einzusetzen, da ja nun genug Abstellmöglichkeiten geschaffen sind. Das könnte die Strecke richtig belasten, OKW hätte damit kein Problem:grinwech:


z.B.

OKW===Güterfiddel und am Abzweig der KBhf


oder

OKW===KBhf und am Abzweig der Güterfiddel


oder anders:)


Ja der Bahnhof bräuchte auch sein Platz, aber ich halte es nicht für unmöglich, diesen in bekannten Treffensörtlichkeiten unterzubringen.

Egal wie der Bhf wird, es werden um die 8m werden und die sollten sich doch finden lassen. OK OK, plus mögliche Erweiterung anschliessbarer Betriebsstellen...
 
Welche Filigranweiche hat denn nur 600mm Radius?

O.k. - das war mein Fehler. Beim Betrachten Deines Planes wirkte die Geometrie wie EW2. Das habe ich falsch interpretiert.
Also willst Du nicht durch 600er Radien, sondern immerhin durch 706mm. Das ist schon ein deutlicher Unterschied. Also sorry!

Gruß Jens
 
@ghostdog,
achso, dort war das Bw. :eek:
Ich muss mir den Artikel wohl nochmal genauer durchlesen.
Ich werde den Bahnhof aber auch mal etwas bearbeiten.
Zum Beispiel die Einfahrt an die Abstellgruppe anschmiegen.

@jf
Hallo Jens,
das sind "nur" 706mm? Ich war bei um die 1000 gelandet.
Vielleicht hab ich auch falsch gerechnet.
Da steckst du mehr in der Materie drinne. ;)
 
Also das Programm, was WEB in BD zu stemmen hatte, würde ich dem Bahnhof zutrauen. Mehr aber sicher nicht.
Ok, ich denke, WEB war dort nicht an der Leistungsgrenze.


Hallo Oli,
WEB war in Bad Dürrenberg an seiner Leistungsgrenze.
Sicher wenn mann hier und da noch etwas optimiert hätte wäre vllt ein Gleis noch frei geworden. Nicht umsonst habe ich die beiden Rb´s über Nacht in KIZ abgestellt.
HAED konnte weil eben für eingleisigen Strecken konzipiert nicht wirklich WEB entlasten und dazu kam noch, das beide Fiddels Aufgaben im Einzelwagenverkehr hatten.

Aber zurück zu deinem Projekt.
Kopfbahnhof wird aus zweierlei Gründen schwierig.
1 Muss ein geeigneter Abzweig vorhanden sein.
An Abzweigen hegen wir in der Regel Mangel, leider.
2 Für den Güterverkehr in normalen Rahmen ist, egal wie Du baust immer der Flaschenhals.
Wir, also der Jens und ich haben mal in Martinroda versucht, das Tanklager zu Hartmannsdorf als kleinen Rangierbahnhof zu nützen.
Dort kamen Dg an und daraus musste eine Ng Relation gebaut werden. An dieser Relation hing DST, ZMW und eine kleine Anst dran.
Klingt also nicht sehr viel. Aber der Jens als Rangierleiter hatte mehr Streß als anfänglich geglaubt, denn im Fiddel ist der Fünffingerkran deutlich effektiver als eine Ortslok.
Gut, wenn ein Güterfiddel...ja aber an Fiddels ermangelt es uns auch.
Nehmen wir das Beispiel Bad Dürrenberg, dort waren ein großer und ein mittlerer Fiddel gemeldet und eingebaut.

Also glaube ich kaum, das deine Betriebsstelle als Kopfbahnhof eingebaut wird, es wird mit Sicherheit in 90% der Fälle ein Endbahnhof werden.
Von der Streckencharakteristik wäre eine 1 gl Hauptbahn sehr angebracht und damit könnte deine Betriebsstelle gut Versorgt aber nicht Überlastet werden.
Du musst dann Dir aber bewusst sein, das die wirklich hochwertigen Verkehre nicht zu Dir kommen werden, sprich ICE, EN und EC bzw IEx, Ex usw.

Viele Grüße Matthias
 
Der Oli will ja auch noch Strecke bauen. Da kann er ja dann auch einen Abzweig mit bauen. Dann wäre der schon mal immer dabei. Gab es da nicht von Grischan mal so ein theoretisches Projekt, wo man mehrere gleich aussehende Segmente zu einem Abzweig oder Gleisdreieck zusammenbauen konnte? Das Ding war variabel und gut transportierbar.

Viele Grüße

Birger
 
Hallo Oli,

die Frage ist doch die, ob der Bf. das Ende einer eingleisigen Strecke darstellen soll, was auch eine Hauptstrecke sein kann, oder ob er wirklich als Ende einer zweigleisigen Strecke geeignet sein soll. Im letzen Fall muß meiner unbedeutenden Meinung nach der Güterverkehr zwingend ausgelagert sein. Bedenke - das gleiche als Fyddel, also mit Fünffingerkran, wie z.B. WEB ist in dieser Position oft an der Leistungsgrenze. Sämtliche Güterzüge Kopf machen zu lassen, um sie woanders zu behandeln, wird Dir den ewigen Dank eines jeden Fahrplaners einbringen.
Was mir auch aufgefallen ist: im Verlauf der Diskussion scheinen sich die Ansprüche rückwärts zu entwickeln. Um ehrlich zu sein, warte ich schon auf den ersten Entwurf, wo EW1 auftauchen.
Du bist ja weitestgehend in den "modernen" Epochen zu Hause. Willst Du wirklich 2,5m Züge aus langen Wagen durch 600er Radien prügeln?
Mal ein Schnellschuß in Richtung der ursprünglichen Überlegungen. Also Güterverkehr vorbei geführt, Fyddel oder BW anschließbar.
Links wird der Güterverkehr ausgefädelt. Die durchgehende Strecke steigt bis zur Mitte, Ein- und Ausfahrt des Kopfbahnhofs fallen. Der Bahnhof liegt ca. 4cm tiefer als die Strecke am Modulübergang.
Als Maße habe ich in etwa die Deiner letzten Zeichnung verwendet.
Falls die Skizze nicht so gut zu erkennen ist, hier noch mal etwas größer.

Gruß Jens

Ufffmpf, riesen Ding aber alles drin und alles dran. Naja fast alles. Hast Du ja schon als PN von mir bekommen.
Beim weitern studieren des Entwurfs würde ich die 2gl. Strecke rechts im Bogen nach unten rausführen, damit man rechtzeitig in einen Bogen kommt. Könnte für kleine Hallen von Vorteil sein.

Anbei mal ne schnelle Skizze zur Veranschaulichung.

Gerade noch mal drübergeschaut: es würde sich ebenfalls anbieten, im Bereich bei der 8000mm Marke den Bahnhof um ca. 10 Grad nach unten abzuknicken. Aber da kann man später noch mal beraten...
 

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  • Layout Bogen-Kein Bogen.jpg
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Hallo Oli,
WEB war in Bad Dürrenberg an seiner Leistungsgrenze.
Sicher wenn mann hier und da noch etwas optimiert hätte wäre vllt ein Gleis noch frei geworden. Nicht umsonst habe ich die beiden Rb´s über Nacht in KIZ abgestellt.
Hallo Matthias,
echt, der war an der Grenze? Das hätte ich nicht gedacht. Die beiden "Stammpersonale" wirkten immer recht entspannt.
So kann man sich täuschen.
Ok, die Gleisbelegung sah manchmal schon füllig aus.
Aber zurück zu deinem Projekt.
Kopfbahnhof wird aus zweierlei Gründen schwierig.
1 Muss ein geeigneter Abzweig vorhanden sein.
Ich hab das weiter vorn schonmal bemerkt: Der notwendige Abzweig wird neben Streckenmodulen das erste sein, was ich bauen werde.
der kann dann erstmal eingesetzt werden. Zum Beispiel zum Verknüpfen zweier Strecken einfach so...;)
Danach sehe ich weiter.
Aber der Jens als Rangierleiter hatte mehr Streß als anfänglich geglaubt, denn im Fiddel ist der Fünffingerkran deutlich effektiver als eine Ortslok.
Das kann ich mir vorstellen. In einem gestalteten Bahnhof hat der Fünffingerkran außer zum Entkuppeln nix verloren - auch wenn es noch so eilig wäre.
Das ist wirklich schwierig einzuschätzen. Ich glaube, ich unterschätze manchmal die Zeit und den Platzaufwand fürs Rangieren.
Also glaube ich kaum, das deine Betriebsstelle als Kopfbahnhof eingebaut wird, es wird mit Sicherheit in 90% der Fälle ein Endbahnhof werden.
Das sehe ich ja auch so. Nur eben mit dem Zusatz, dass ein Abzweig vorgeschaltet ist, an dem sich Güter- und Fensterzüge trennen lassen.
Du musst dann Dir aber bewusst sein, das die wirklich hochwertigen Verkehre nicht zu Dir kommen werden, sprich ICE, EN und EC bzw IEx, Ex usw.
Mmmh..., sowas hätt ich ja scho' gern.
Wenn der Bahnhof nur P-Züge, Post und Eilgut bekommt. Meinste nicht, dass er dann auch den hochwertigen Reiseverkehr stemmen könnte? Was müsste dafür anders sein?
Der Oli will ja auch noch Strecke bauen. Da kann er ja dann auch einen Abzweig mit bauen.
Wie schon geschrieben, ist der eh vorgesehen.
;) Was ist mit deinem Rangierbahnhof? ;) Der könnte dann an den anderen Zweig....:schleimer:
 
...
;) Was ist mit deinem Rangierbahnhof? ;) Der könnte dann an den anderen Zweig....:schleimer:

Ja, ich hätte schon Lust. Allerdings muß ich ersteinmal meinen Abzweig Werkstraße weiterbauen oder loswerden. Den hat ja mein Sohn angezettelt und ich habe den jetzt an der Backe.

Für den ersten Teil des Bahnhofes benötige ich zu Hause auch erstmal den nötigen Platz zum Testen. Da habe ich noch keine Idee. Mein Dachboden müßte dann von der derzeitigen halbfertigen Anlage befreit werden. Da konnte ich mich bislang noch nicht zu durchringen. Da freuen sich die Planer dann aber richtig. Wobei der fertige Bahnhof ja dann eher einen zweiseitig angebundenen Bahnhof darstellt und der Personenverkehr nur vorbeirauscht. Die freie Strecke ist also gleich inklusive ;)

Viele Grüße

Birger
 
Hi Oli,

es gibt verschiedene Grenzen.
Diesmal war es von der Gleiskapazität her, daß nix weiter ging - es fehlten Abstellkapazitäten für Züge zu bestimmten Zeiten in WEB - ein ICE war deshalb diesmal nicht möglich.

Betrieblich war es eher normal.
Wir hatten auch schon betrieblich sehr angespannte Situationen, wo man im Dreieck rotieren muß. Das ist dann eher bei den Ep3/4-Fahrplänen, wo noch viele Tfz-Übergänge und Zugumbildungen dazu kommen, sowie in Sachen Güterverkehr mehrere Züge in verschiedene Richtungen gebildet werden müssen.
 
Du musst dann Dir aber bewusst sein, das die wirklich hochwertigen Verkehre nicht zu Dir kommen werden, sprich ICE, EN und EC bzw IEx, Ex usw.

Viele Grüße Matthias

Mmmh..., sowas hätt ich ja scho' gern.
Wenn der Bahnhof nur P-Züge, Post und Eilgut bekommt. Meinste nicht, dass er dann auch den hochwertigen Reiseverkehr stemmen könnte? Was müsste dafür anders sein?

Hi Oli,

die Bahnsteiglängen z.B.! Hochwertige P-Züge sind die, wie sie Matthias beschrieben hat und die bestehen nun mal bei der DR z.B. aus 01/03/132/118-118/250 1xPost 12xPersonenwagen, bei der DBAG z.B. aus 2x 7teiliger ICE3 und da bist Du schnell bei 3m.

Man könnte jetzt noch Schamhaare spalten und sich über die genaue Zusammenstellung auslassen, aber wenn Du das willst, dann ist diese Zugänge anzustreben und dann mußte Du es auch so bauen.
 
Hi Birger,
ja mach mal auf deinem Dachboden Platz.
Ich habe meine alte auch halbfertige Anlage den ewigen Jagdgründen zugeführt, es befreit ungemein wenn mann den Modullvirus in sich trägt.
Da fetzen Straßenbahnradien und "Kurzzüge" nicht mehr so.
Und Sohnemann wurde ja och schon seit langen nicht mehr auf Treffen gesehen, andere Interessen?

Addi
Du ich finde immer die Wunden, wetten.
Pssst, soweit ich weiß lagern noch ein paar I-Bahnmodule bei Dir die der Vollendung entgegen sehen.:allesgut:

Oli, ich glaube Du möchtest mit Macht in die Krawallbahn.
Gut, da müssen wir doch mal sehen wie Streßfest Du bist.
Aber mach mal, das wird schon, da bin ich zuversichtlich.
Der Wanderpokal "böses Dorf" wird ja jedesmal neu vergeben, ich hatte ihn auch schon mal.
Wer war´s überhaupt in BD?
 
Hi Birger,



der Abzweig wird in der I-Bahn dringend gebraucht.
Wenn Du da wirklich gebremste Motivation hast, dann "wink" kümmere ich mich darum.

Er soll ja nicht entsorgt werden. Aber es geht auch nicht vorwärts und das ärgert mich derzeit. Jetzt müßte der Straßenbau losgehen. Es soll ja nicht ewig eine Sperrholzwüste bleiben. Ich überlege mir da mal etwas.

Viele Grüße

Birger
 
... bei der DBAG z.B. aus 2x 7teiliger ICE3 und da bist Du schnell bei 3m....
Man könnte jetzt noch Schamhaare spalten...
Na dann..., ICE3 ist typischerweise 8-teilig, 2 ICE3 sind knapp 3,4m lang. Ein ICE1 bringt es auf ca. 3m. Alles natürlich Modellmaße in 1:120.

Thorsten
 
Jaja, es ginege auch kürzer. Habe ich am Sontag gesehen vom Auto aus zwischen Nürnberg und Erlangen: 2x ICE3 7+5.
Aber damit müssen wir aufhören, da würden wir uns nur verrennen.

edit: 2teilige ICE Garnitur 7+5
 
Also nach Westerland und Oberstdorf fährt sogar hochwertiger verkehr. Klar, kein ICE mangels Oberleitung aber IC gehen da regelmäßig hin.

Insgesamt gehts dem Oli wie mir mit dem Fernverkehrs / Nahverkehrs Werk. In realistischer Größe ist es einfach nicht zu bauen / zu bewältigen und reduziert macht man zu viele Abstriche zum Original bzw. an die eigenen Vorstellungen.

Ich könnte das Werk in Leipzig nachbauen, ist mir aber zu klein und zu langweilig. Ich hätte gern den Betrieb von Hamburg Eidelstädt (größtes ICE RAW) auf der Größe von Leipzig - geht aber nicht.

Was wäre denn eigentlich mit einer Kombination aus Durchgangs und Kopfbahnhof? So was wie in Dresden? Auf recht schmalem Areal gehts mit 4 Gleisen in Ebene +1 durch und dazwischen enden nochmal 4 oder 6 Gleise? Da das dann Nahverkehr ist müssen sowohl Bahnsteige als auch Abstellanlagen nicht so lang werden. Die Güterzugausfädelung wäre auch geklärt weil nicht notwendig.

Stofffuchs
 
Also nach Westerland und Oberstdorf fährt sogar hochwertiger verkehr. Klar, kein ICE mangels Oberleitung aber IC gehen da regelmäßig hin.

Mal zwischendurch wieder ein Einwurf eines Nicht-Modulisten: Nicht jeder "Dorfbahnhof", auf dem Fernverkehr hält, bietet auch Bahnsteiglängen von 420m für Doppel-ICE.

Aus meinem Alltag fallen mir da spontan Bahnhöfe wie Bad Kleinen, Ribnitz-Damgarten West, Warnemünde oder früher auch Wismar ein. Allesamt IC-Stationen mit relativ kurzen Bahnsteigen.
 
Was wäre denn eigentlich mit einer Kombination aus Durchgangs und Kopfbahnhof? So was wie in Dresden? Auf recht schmalem Areal gehts mit 4 Gleisen in Ebene +1 durch und dazwischen enden nochmal 4 oder 6 Gleise? Da das dann Nahverkehr ist müssen sowohl Bahnsteige als auch Abstellanlagen nicht so lang werden. Die Güterzugausfädelung wäre auch geklärt weil nicht notwendig.
Stofffuchs

Diese Idee von Daniel ist doch mal zu überdenken. Man nehme also den Entwurf von Oberstdorf (muss ja nicht genau Oberstdorf werden, aber die Gleislage ist funktionell und Jahrzehnte so in Benutzung) und modifiziere die Einfahrt (sollte mittig bleiben) so, dass unterhalb des Bahnhof eine 2gl. Strecke vorbeiführt. Nach dem Kopfbahnhof könnte dann direkt das Fiddel folgen oder es geht noch in eine Kurve zum Fiddel. Links kommt dann ein I-Bahn-Profil hin damit z.B. das Bw Tim andocken kann. Dann Rauschen die Güterzüge vorbei und die P-Züge enden im gestalteten Kopfbahnhof. Damit wäre Strecke und Bahnhof auf sicherlich nicht mehr wie 80cm Breite umsetzbar? Der Abzweig muss dann nicht sein.
 
Was wäre denn eigentlich mit einer Kombination aus Durchgangs und Kopfbahnhof? So was wie in Dresden? Auf recht schmalem Areal gehts mit 4 Gleisen in Ebene +1 durch und dazwischen enden nochmal 4 oder 6 Gleise? Da das dann Nahverkehr ist müssen sowohl Bahnsteige als auch Abstellanlagen nicht so lang werden.Stofffuchs

Dann stehen aber die langen Schnellzüge wieder im Fyddel, wo sie dessen Kapazität einschränken.

...so, dass unterhalb des Bahnhof eine 2gl. Strecke vorbeiführt. Nach dem Kopfbahnhof könnte dann direkt das Fiddel folgen oder es geht noch in eine Kurve zum Fiddel. Links kommt dann ein I-Bahn-Profil hin damit z.B. das Bw Tim andocken kann. Dann Rauschen die Güterzüge vorbei und die P-Züge enden im gestalteten Kopfbahnhof. Damit wäre Strecke und Bahnhof auf sicherlich nicht mehr wie 80cm Breite umsetzbar? Der Abzweig muss dann nicht sein.

Da waren wir schon, siehe #298.

Ach so: I-Bahn-Profil dürfte dabei eher zweite Wahl sein, denn von den mir bekannten drei Modul-BW hat nur eins I-Bahn-Profil.

Mal zwischendurch wieder ein Einwurf eines Nicht-Modulisten: Nicht jeder "Dorfbahnhof", auf dem Fernverkehr hält, bietet auch Bahnsteiglängen von 420m für Doppel-ICE.

Richtig. Aber in den Bahnhof hineinpassen sollten die Züge schon, besonders dann, wenn es um einen Kopfbahnhof geht.

Gruß Jens
 
Ich befürchte, das ein kombinierter Kopf- und Durchgangsbahnhof einfach zu lang wird. Die hier schon angesprochenen Endbahnhöfe eingleisiger Hauptbahnen sind dann wohl doch eher handhabbar. Eventuell ergänzt um einen Abzweig in drei Richtungen, der ein variables Andocken eines Bw's, eines Fiddles, freier Strecke etc.erlaubt. Sicher auch nicht klein und bei nicht kreuzungsfreier Ausführung betrieblich anfällig... Aber halt variabel.
Leider neigen wir dazu, uns für unsere platzbedingt eingeschränkten betrieblichen Möglichkeiten zu ehrgeizige Fahrpläne aufzuerlegen.
 
Ralf,

ich stelle mir das gerade bildlich vor: Dresden Hbf im Arrangement auf Addi seinem Treffen. Wir spielen wie immer "moderne" Bahn, diesmal das Jahr 2002. Zu Beginn jeder Session wird geprüft, ob das Wasser 2cm über SOK steht, gegebenenfalls wird nachgegossen...

Gruß Jens
 
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