Hallenser
Foriker
um am anderen Ende z.B. in Schweden "anzulegen".
das ist doch eine gute Idee. Nächster Halt Katterat...,-)
Grüße
Matthias
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
um am anderen Ende z.B. in Schweden "anzulegen".
Per Rohrpost?meine befahrbaren Vitrinenröhren [...] auf der "Fähre" nach Schweden schippern
...auch unsere tschechischen Nachbarn haben da starkes Interesse an größeren Treffen...
Gibt es "Schweden" überhaupt schon?
.....Also wenn eine Schnittstelle zur potentiellen Erweiterung einer Betriebsstelle taugt, dann das I-Bahn-Profil.
...
...Sieht zwar schick aus, macht die Sache aber nicht einfacher.
Von dir natürlich!Von wem haste nur die Idee...
Das finde ich auch. Bis auf die Drehmöglichkeit für Dampfloks, denke ich, ist alles da, was nötig ist. Und die Zufahrt über nur eine 2-gleisige Strecke macht es deutlich übersichtlicher. Kein Vergleich zu meinen ersten Planungen.Auf alle Fälle könnte der Bahnhof so wie er jetzt ist, allein und ohne weitere, fremde Module, betrieben werden, um eine stimmige Betriebsstelle abzugeben.
Jo!ABer ne schöne Spinnerei war es trotzdem.
Ok. Konnte ich mir fast schon denken.Ich wäre für eine ganz simple, niveaugleiche Kreuzung mit einem Gleiswechsel rechts oder links raus. ferdsch.
Die Frage hat mich heute während der Fahrten zur und von der Arbeit beschäftigt. Zu einem besseren Ergebnis als das gestern gezeigte bin ich noch nicht gekommen. Es sei denn, ich würde den Bahnhof aufblasen, was ich nicht möchte.Dann müßte noch mal gesägt werden, um an den Zug zu kommen. Vielleicht fällt uns da noch was ein.
Noch wäre das ganz simples Spiegeln in Wintrack. In der Frage, welche Seite das I-Bahn-Gleis bevölkern würde und wie rum der Bahnhof entstünde, bin ich völlig frei.Ich würde deswegen jetzt den Bahnhof nicht extra umplanen.
Mir persönlich nicht, da ich in den modernen Epochen unterwegs bin. Aber ich würde mir da schon Gedanken darum machen. Eine Roco-Drehscheibe hab ich immerhin noch. Die könnte auf einem anschließenden I-Bahn-Modul Platz finden und zum Einsatz kommen, wenn kein gestaltetes Bw anwesend ist.Aber dann kann man keine Loks drehen. Oli müßte erklären, ob ihm diese Option wichtig ist.
Na da weis ich ja, was für Module meinereiner bauen wird.Die IBahn-Liebhaber müssen endlich mal ein paar Kurven bauen!
Siehste, das hab ich noch nicht bedacht. Da muss ich links nochmal umplanen. Die direkte Verbindung vom Bw her kommend zu den Hauptgleisen wäre so sicherlich nicht umsetzbar....einziges Problem ist der Höhenversatz zur Hauptbahn.
...Hatten wir schon Thale/ Harz in Erwägung gezogen?...
Na da weis ich ja, was für Module meinereiner bauen wird. Zählen die auch als sowieso nötige Streckenmodule zum Ausgleich für den nächsten Bahnhof ?
Deswegen haben wir die ersten zwei IBahn Kurvenmodule schon so geplant und gebaut. Das ergibt dann auch eine prima Transporteinheit.
Jens, ich glaube, ich hab mich da nicht klar ausgedrückt. Natürlich gehe ich von einem Szenario aus, in dem ein Abzweig vorgeschaltet ist und die Güterzüge einem parallelen Fiddle zugeführt werden....oder ob er wirklich als Ende einer zweigleisigen Strecke geeignet sein soll. Im letzen Fall muß meiner unbedeutenden Meinung nach der Güterverkehr zwingend ausgelagert sein.
Also das Programm, was WEB in BD zu stemmen hatte, würde ich dem Bahnhof zutrauen. Mehr aber sicher nicht.Bedenke - das gleiche als Fyddel, also mit Fünffingerkran, wie z.B. WEB ist in dieser Position oft an der Leistungsgrenze.
Wie kommst du denn darauf? Ich gehe schon seit längerer Zeit von einer Umsetzung mit Filigranmaterial aus und habe sämtliche Pläne seitdem auch so gezeichnet. Welche Filigranweiche hat denn nur 600mm Radius?Was mir auch aufgefallen ist: im Verlauf der Diskussion scheinen sich die Ansprüche rückwärts zu entwickeln. Um ehrlich zu sein, warte ich schon auf den ersten Entwurf, wo EW1 auftauchen.
Du bist ja weitestgehend in den "modernen" Epochen zu Hause. Willst Du wirklich 2,5m Züge aus langen Wagen durch 600er Radien prügeln?
Was mir nicht so gefällt:
1. Auch Güterzüge müssten erstmal in ein Bahnsteiggleis einfahren.
2. Durch die mittige Ein-/Ausfahrt wird es dort relativ breit und die Segmentplanung einigermaßen kompliziert.
3. Wohin mit einem Bw / einer Est?
4. Es ist ein Endbahnhof einer eingleisigen Strecke.
Bild 1: Übernahme der MIBA-Planung, die weiter vorn verlinkt war. Danke übrigens dafür.
Bild 2: Das grüne Gleis würde ich glatt ergänzen.
Die Y-Form des Bahnhofs erfordert relativ viel Platz und wird es einem Treffensplaner wohl schwer machen, ihn an eine geeignete Stelle zu setzen.
Ich würde die Einfahrt daher entweder parallel zur Abstellgruppe links hochbiegen, oder selbige dem Streckengleis folgend runterbiegen.