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Kopfbahnhof auf Modulen. Ja oder nein?

Hattmer schon bei 25 Jahre FRAMO als Spinnidee - 2004 oder so :)

I-Bahn-Profil - das ist das ideale Profil, um dort "irgendwas" anzuschließen.
Das ist halt eine genormte Schnittstelle.
Und so kann man da dran ein mit I-Bahn-Profil versehenes BW, oder einen I-Bahn-Postbahnhof, oder eine I-Bahn-Profil-Abstellgruppe (die ja auch schon länger im Entstehen ist) andocken, oder auch einfach nichts.

Ich hab auch noch 'ne Drehscheibe rumliegen, und die wird vsl. auf einem I-Bahn-Ansatzstück landen. Denn hinten dran an WEB gefällt mir sowas nicht.

Ein I-Bahn-auf 30°-Abzweig macht dann die nächsten Teile anschließbar (Breitenthal etc.).
Also wenn eine Schnittstelle zur potentiellen Erweiterung einer Betriebsstelle taugt, dann das I-Bahn-Profil.

Wenn die Halle kleeen iss, bleibt da halt die Erweiterung weg.
Und wenn sie groß ist, dann kann (aber nicht muß) man ... Geht aber nur, wenn beim Planen und Bauen Vorsorge getroffen wurde.

Übrigens - Hallen: wir hatten letztens eine interessante Diskussion, wo nach großen Treffen mit viel Hauptbahn in großen Hallen angefragt wurde - auch unsere tschechischen Nachbarn haben da starkes Interesse an größeren Treffen ... Das sollte es demnach wieder geben ...
 
Naja, setz mal im FreDL den Filter für die Kopfprofile auf IBahn und schau was da raus kommt. Das Problem ist doch, das es fast nur gerade aus mit der IBahn geht. Die IBahn-Liebhaber müssen endlich mal ein paar Kurven bauen! Immer nur gerade aus macht es dem Planer nicht gerade leicht. In Dresden ist ja sogar auch ein Stück IBahn verplant. Klar warum nicht.

KZZ hat ja auch IBahn-Profil. Da kann ich mich mit Oli dann treffen und wir machen ein kleines Modultreffen so zwischen Fiddel und Kopfbf ;D Hinten dran an KZZ dann noch die Fähre...
 
Hi,

...auch unsere tschechischen Nachbarn haben da starkes Interesse an größeren Treffen...

bei meinem letzten Besuch vor 1,5 Wochen im Zababov-Land wurde mir gesagt, dass es eine Halle als "Roßwein-Äquivalent" (also ~55x20m) gibt, die verkehrsgünstiger als Rokytnice liegt. Ein erstes Großtreffen könnte dort nach aktuellem Planungsstand jedoch nicht vor 2016 stattfinden.

Gibt es "Schweden" überhaupt schon?

Also "Lose-Brett-Sammlung", jedoch schon genutet und gefedert, gibt es das schon.
 
Das wurde damals in Anlehnung an die Vorbilder Kmst-Kappel und and die Verbindungsbahn Crossen-Mosel so entschieden.
 
Von wem haste nur die Idee... ;)
Von dir natürlich! :)
Ich versuch mich dran. Erstmal muss ich mir den Plan von Warnemünde organisieren.
Auf alle Fälle könnte der Bahnhof so wie er jetzt ist, allein und ohne weitere, fremde Module, betrieben werden, um eine stimmige Betriebsstelle abzugeben.
Das finde ich auch. Bis auf die Drehmöglichkeit für Dampfloks, denke ich, ist alles da, was nötig ist. Und die Zufahrt über nur eine 2-gleisige Strecke macht es deutlich übersichtlicher. Kein Vergleich zu meinen ersten Planungen.

Was mir noch etwas querliegt, ist der Winkel, in dem der Bahnhof liegt. Als Kopfbahnhof wird das Teil ja wohl des öfteren sicherlich entweder in einer Hallenecke oder entlang einer Längsseite verplant werden. Meine Beobachtungen, wo denn die Fiddleyards im Aufbauplan meistens liegen, sagen mir das. Selten, dass ein Streckenastende mitten in der Halle liegt.
Folglich wäre es doch besser und platzsparender, wenn der Bahnhof gerade wäre, oder?

Zur zweiten Strecke:
ABer ne schöne Spinnerei war es trotzdem.
Jo! :zustimm:
Ich musste mich zwar überwinden, nicht darauf einzugehen, aber der Schritt zurück zu nur einem Streckenast war wichtig. Vorallem in Bezug auf die Ausdehnung des Bahnhofs.
Ich bin recht zufrieden damit, noch unter 8 Metern Länge zu sein und praktisch noch etwas Luft zu haben.

Zum Abzweig:
Ich wäre für eine ganz simple, niveaugleiche Kreuzung mit einem Gleiswechsel rechts oder links raus. ferdsch.
Ok. Konnte ich mir fast schon denken.
Hat ja auch Sinn. Ist nur ein Abzweig. Der sollte möglichst wenig Platz verschlingen.

Zu den Lokwartegleisen:
Dann müßte noch mal gesägt werden, um an den Zug zu kommen. Vielleicht fällt uns da noch was ein.
Die Frage hat mich heute während der Fahrten zur und von der Arbeit beschäftigt. Zu einem besseren Ergebnis als das gestern gezeigte bin ich noch nicht gekommen. Es sei denn, ich würde den Bahnhof aufblasen, was ich nicht möchte.
Von daher: Erstmal ist diese Variante gesetzt.

Zur Seite des I-Bahn-Gleises:
Ich würde deswegen jetzt den Bahnhof nicht extra umplanen.
Noch wäre das ganz simples Spiegeln in Wintrack. In der Frage, welche Seite das I-Bahn-Gleis bevölkern würde und wie rum der Bahnhof entstünde, bin ich völlig frei.

Aber dann kann man keine Loks drehen. Oli müßte erklären, ob ihm diese Option wichtig ist.
Mir persönlich nicht, da ich in den modernen Epochen unterwegs bin. Aber ich würde mir da schon Gedanken darum machen. Eine Roco-Drehscheibe hab ich immerhin noch. Die könnte auf einem anschließenden I-Bahn-Modul Platz finden und zum Einsatz kommen, wenn kein gestaltetes Bw anwesend ist.
Die IBahn-Liebhaber müssen endlich mal ein paar Kurven bauen!
Na da weis ich ja, was für Module meinereiner bauen wird.
Zählen die auch als sowieso nötige Streckenmodule zum Ausgleich für den nächsten Bahnhof?
...einziges Problem ist der Höhenversatz zur Hauptbahn.
Siehste, das hab ich noch nicht bedacht. Da muss ich links nochmal umplanen. Die direkte Verbindung vom Bw her kommend zu den Hauptgleisen wäre so sicherlich nicht umsetzbar.
 
neuer Aspekt

Hallo Erstmal,

ich hätte nicht gedacht, das dieses Thema so lange hält. Hatten wir schon Thale/ Harz in Erwägung gezogen? Eigentlich wollte ich nur einen Link einstellen, aber die Glaskugel ist an der Stelle trübe, sie spuckt nichts aus,
Gleispläne der Rbd Mageburg, Blatt 154 sind Güter und Personenbahnhof....
 
Ich habe meine 1 Skizze zu Oberstdorf angepaßt unter dem Aspekt, daß das entscheidende Weichenfeld mit einem tolerablen Modulmaß umsetzbar ist.
 

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    Skizze Oberstdorf 2k.jpg
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Na da weis ich ja, was für Module meinereiner bauen wird. Zählen die auch als sowieso nötige Streckenmodule zum Ausgleich für den nächsten Bahnhof ?

IBahn-Streckenmodule sind Streckenmodule (logisch?!). Das nette an den IBahnmodulen ist ja, dass Du am IBahnStammgleis eine Betriebsstelle hinbauen kannst und es ist trotzdem Strecke. Du kannst so quasi beides in einem Aufwasch erledigen ;D

Die Feststellung, das die BS besser gerade sein sollte, würde ich so nicht unterschreiben. Es ist wie auf der Anlage, ein bissel krum zur Kante lockert das Bild auf ;D In Roßwein war die Hauptbahn schon öfter als große Spirale geplant. Als Fiddle hägst Du dann mitten drin und das ist schick. Rennsteig hängt auch meist mang der Module in der Halle.
 
Deswegen haben wir die ersten zwei IBahn Kurvenmodule schon so geplant und gebaut. Das ergibt dann auch eine prima Transporteinheit.

Hinweis:
Die Module haben einen Winkel von 11°. Das Modul mit IBahn Bogen aussen ergibt im Verbund mit OKW einen schönen 90° Bogen. Das wurde mal von einem Planer so gewünscht und wir haben es so gebaut!
 
Das für KZZ noch benötigte Modul mit dem Hosenträger für die Einfahrt (bisher musste Trebbichau mißbraucht werden) ist auch bei Rainer bestellt. Es hat ebenfalls IBahn-Kopfstücke. Da KZZ selber ja auch IBahn-Profil hat, gibt es also auch weiterhin einen Fiddel mit IBahn-Profil. Es ist allerdings gerad und KZZ wächst damit auf 5,7m (plus Drehscheibe 0,9m = 6,6m). Da sind also weitere Kurven auch angeraten. Mit Thomas' IBahnunterführung kann die IBahn ja inzwischen auch elegant die Seite wechseln.
 
Ehe ich mir auch Oberstdorf anschaue, hab ich mir um die mögliche Teilung des Bad Harzburgverschnitts,
nun Bad Baumburg genannt, Gedanken gemacht.
Was mir echt Kopfzerbrechen bereitet, ist das mittlere Teilstück, auf dem sich der größte Teil der Weichen tummelt.
Ich habe zwar schon ein paar Verbindungen verschoben, bin aber immer noch bei einer Größe, die wohl nicht händelbar sein wird.
Hat da noch jemand eine Idee?
Ich beschäftige mich sogar schon mit der Möglichkeit einer mittigen horizontalen Teilung. :boeller:
Der Rest vom Bahnhof müsste ohne weiteres gut teilbar sein.
Die Breite der Elemente im linken Teil hab ich jetzt mit 70cm veranschlagt. Da sind sicherlich auch 60cm möglich.
Der rechte Teil liegt derzeit bei 90cm, wobei ich da auch 100cm für möglich halte.
Da wird zwar mancher sagen, das ist zu breit. Ich halte dem entgegen, dass der Bahnhof immer eine Endbetriebsstelle sein wird,
um die man herum gehen kann. :)

Eine weitere Baustelle sehe ich links.
Um den Höhenunterschied zwischen Hauptgleisen und I-Bahngleis zu bekommen, wäre etwa der Meter Länge da, den das Modul wohl hätte.
Reicht das, oder wäre das schon zu steil?

Der besseren Sichtbarkeit wegen hab ich das Gesamtbild (4) in die Bilder 1-3 aufgeteilt.
 

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  • Bad Baumburg 1 1.jpg
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Und noch nachgereicht:
Der erste Versuch von Oberstdorf.

Was mir daran gefällt:
1. Passt in meine Größenvorstellung.
2. Schöne durchschaubare Gliederung.
3. Nicht wirklich ein Weichengrab.

Was mir nicht so gefällt:
1. Auch Güterzüge müssten erstmal in ein Bahnsteiggleis einfahren.
2. Durch die mittige Ein-/Ausfahrt wird es dort relativ breit und die Segmentplanung einigermaßen kompliziert.
3. Wohin mit einem Bw / einer Est?
4. Es ist ein Endbahnhof einer eingleisigen Strecke.

Bild 1: Übernahme der MIBA-Planung, die weiter vorn verlinkt war. Danke übrigens dafür. :huld:
Bild 2: Das grüne Gleis würde ich glatt ergänzen.

Die Y-Form des Bahnhofs erfordert relativ viel Platz und wird es einem Treffensplaner wohl schwer machen, ihn an eine geeignete Stelle zu setzen.
Ich würde die Einfahrt daher entweder parallel zur Abstellgruppe links hochbiegen, oder selbige dem Streckengleis folgend runterbiegen.
 

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Hallo Oli,

die Frage ist doch die, ob der Bf. das Ende einer eingleisigen Strecke darstellen soll, was auch eine Hauptstrecke sein kann, oder ob er wirklich als Ende einer zweigleisigen Strecke geeignet sein soll. Im letzen Fall muß meiner unbedeutenden Meinung nach der Güterverkehr zwingend ausgelagert sein. Bedenke - das gleiche als Fyddel, also mit Fünffingerkran, wie z.B. WEB ist in dieser Position oft an der Leistungsgrenze. Sämtliche Güterzüge Kopf machen zu lassen, um sie woanders zu behandeln, wird Dir den ewigen Dank eines jeden Fahrplaners einbringen.
Was mir auch aufgefallen ist: im Verlauf der Diskussion scheinen sich die Ansprüche rückwärts zu entwickeln. Um ehrlich zu sein, warte ich schon auf den ersten Entwurf, wo EW1 auftauchen.
Du bist ja weitestgehend in den "modernen" Epochen zu Hause. Willst Du wirklich 2,5m Züge aus langen Wagen durch 600er Radien prügeln?
Mal ein Schnellschuß in Richtung der ursprünglichen Überlegungen. Also Güterverkehr vorbei geführt, Fyddel oder BW anschließbar.
Links wird der Güterverkehr ausgefädelt. Die durchgehende Strecke steigt bis zur Mitte, Ein- und Ausfahrt des Kopfbahnhofs fallen. Der Bahnhof liegt ca. 4cm tiefer als die Strecke am Modulübergang.
Als Maße habe ich in etwa die Deiner letzten Zeichnung verwendet.
Falls die Skizze nicht so gut zu erkennen ist, hier noch mal etwas größer.

Gruß Jens
 

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...oder ob er wirklich als Ende einer zweigleisigen Strecke geeignet sein soll. Im letzen Fall muß meiner unbedeutenden Meinung nach der Güterverkehr zwingend ausgelagert sein.
Jens, ich glaube, ich hab mich da nicht klar ausgedrückt. Natürlich gehe ich von einem Szenario aus, in dem ein Abzweig vorgeschaltet ist und die Güterzüge einem parallelen Fiddle zugeführt werden.
Bedenke - das gleiche als Fyddel, also mit Fünffingerkran, wie z.B. WEB ist in dieser Position oft an der Leistungsgrenze.
Also das Programm, was WEB in BD zu stemmen hatte, würde ich dem Bahnhof zutrauen. Mehr aber sicher nicht.
Ok, ich denke, WEB war dort nicht an der Leistungsgrenze. :allesgut:

Wo ich den Bahnhof abgesehen davon allerdings sehe, ist die Rolle als Betriebsmittelpunkt in einem Nebenbahnnetz. Dann mit der Einfahrt zweier eingleisiger Strecken. Das wäre ja mit der Konstellation der Einfahrt ohne weiteres möglich.
Was mir auch aufgefallen ist: im Verlauf der Diskussion scheinen sich die Ansprüche rückwärts zu entwickeln. Um ehrlich zu sein, warte ich schon auf den ersten Entwurf, wo EW1 auftauchen.
Du bist ja weitestgehend in den "modernen" Epochen zu Hause. Willst Du wirklich 2,5m Züge aus langen Wagen durch 600er Radien prügeln?
Wie kommst du denn darauf? Ich gehe schon seit längerer Zeit von einer Umsetzung mit Filigranmaterial aus und habe sämtliche Pläne seitdem auch so gezeichnet. Welche Filigranweiche hat denn nur 600mm Radius?
Den Schritt zurück habe ich bei der Größe gemacht. Und zwar verstärkt, seitdem ich dein Knotitz in Natura gesehen habe. :)
 
Was mir nicht so gefällt:
1. Auch Güterzüge müssten erstmal in ein Bahnsteiggleis einfahren.
2. Durch die mittige Ein-/Ausfahrt wird es dort relativ breit und die Segmentplanung einigermaßen kompliziert.
3. Wohin mit einem Bw / einer Est?
4. Es ist ein Endbahnhof einer eingleisigen Strecke.

Bild 1: Übernahme der MIBA-Planung, die weiter vorn verlinkt war. Danke übrigens dafür. :huld:
Bild 2: Das grüne Gleis würde ich glatt ergänzen.

Die Y-Form des Bahnhofs erfordert relativ viel Platz und wird es einem Treffensplaner wohl schwer machen, ihn an eine geeignete Stelle zu setzen.
Ich würde die Einfahrt daher entweder parallel zur Abstellgruppe links hochbiegen, oder selbige dem Streckengleis folgend runterbiegen.

zu 1.) Ja aber nur in einem kl. Modultreffen ohne Showzüge. Ansonsten muss natürlich so etwas wie Gabelow oder Trebbichau davor um Güter- von Personenzügen zu trennen.
zu 2.) Sollte aber gehen. Den Bahnhof auf 7x 1mx0,60m und die Zufahrt dann auf Extrakästen.
zu 3.) Entweder Du gestalltest die Zufahrt als 2gl. mit I-Bahn dann geht BW Tim dran oder du baust die Est (wie hier zu sehen: http://www.gleisplaene.de/galerie/bwklein/bws/oberstdorf.jpg) vom Original nach. Die zurückgebauten Gleise haste ja schon.
zu 4.) Ja das ist so. Aber man kann die Zufahrt auch 2gl. anlegen. Wenn ich so an den P-Verkehr in HTG in Kömo denke, dann wird auch der Bahnhof ausreichen, um diesen aufnehmen zu können. Die Abstellgruppe schafft ungemein viel Platz und Raum für Züge.

zu Bild 1: gern geschehen
zu Bild 2: warum nicht, scheint die Möglichkeiten zu erhöhen.

Ja der Bahnhof bräuchte auch sein Platz, aber ich halte es nicht für unmöglich, diesen in bekannten Treffensörtlichkeiten unterzubringen.
 
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