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Jeder Ng oder Dg oder wie die alle heißen, soll im Bahnhof Kopf machen?
Viele Grüße
Birger
Ja! Oder hasste Schiß? Man kann sowas ja auch mal als Herausforderung ansehen.
...... Beim NHK-Treffen (das dritte) reicht der Platz nur für Finkenheerd als Kopfbf. Dafür kommen bei Dir die Altbau-Eloks an ich hoffe das ist ein Trost?
Gewiss - die nächsten zwei Treffen darf ich auch Kopfbahnhof spielen. Dann reichts aber auch erst mal, glaube ich
Vorab sich unnötige Fesseln anlegen bringt uns auch nicht wirklich weiter.
...hier ja eher um den Anschluß des Bw - Tim dreht.
Das stimmt. Vermutlich gibt es sowas deswegen auch nicht, oder?Das kann aber auch nicht durch andere gelöst werden, weil das ein Gleisdreieck aus Modulen werden würde, was nie genau paßt und zu Spannungen in den Modulen führt.
Da ich das genauso sehe, hab ich mir darum zuerst einmal Gedanken gemacht.Die einzige sinnvolle Lösung ohne Gleisdreieck sehe ich darin, daß ein Fiddel parallel zum Personenbahnhof existiert, der genauso beide Strecken bedient. Nur muß der irgendwo ausgefädelt werden.
Das hab ich auch nicht vergessen.Das hat Schorsch weiter vorn bevor die großen Bahnhofsvarianten verworfen wurden auch schon schön erklärt
Ich hab mal drei mögliche Gleise skizziert. Lila.Platz für ein Lokaufstell- oder Wartegleis habe ich noch nicht gefunden. Die Loks müssten eh durch die Abstellanlage eiern oder über die Einfahrgleise, nicht the yellow of the egg.
So ist das auch vorgesehen. In Frankfurt a.M. wird das auch so gemacht.P Loks könnten u.U. an ihren Zug in der Abstellanlage fahren und diesen dann an den Bst drücken.
Die Lösung ist ja noch ganz einfach, da eh noch nichts gebaut ist:Soll das Bw wie in KöMo (am Bhf. Finkenheerd) platziert werden, müßte der Kopfbahnhof das IBahn-Gleis "oben" haben, oder sehe ich das falsch?
Ich weis, was an Bahnhof da ist, sollte mindestens auch in Modulen da sein.Da der Erbauer ja eh die Bahnhofslänge in Streckenmodulen vorhalten muß, kann er da ja gleich ein paar IBahnkurven bauen. Ich glaube da sind wir immer noch erheblich unterbelichtet.
Ein Modul zu bauen in der Erwartung, dass ein anderes Modul (noch dazu eines anderen Modulisten) dort angedockt wird, halte ich auch für fragwürdig. Der Modulgedanke ist doch ein anderer (so freizügig einsetzbar etc.)
Ich habe zwar nix mit Modulen am Hut, aber die Planungen zu verfolgen ist schon sehr interessant.Dieser Abzweig könnte dazu dienen, entweder zwei Strecken miteinander zu verknüpfen, ohne dass der Kopfbahnhof und ein Fiddle dahinter gelagert sind; oder eben genau zu diesem Zweck.
Er wäre wohl das Erste, was ich bauen würde.
Ein Modul zu bauen in der Erwartung, dass ein anderes Modul (noch dazu eines anderen Modulisten) dort angedockt wird, halte ich auch für fragwürdig.......
Ja.Übrigens war in Dürrenberg doch eine schönes Kopfbahnhofprojekt im Aufbau zu sehen: Ruhpolding!
Von wem haste nur die Idee...Und Hallensers Einwand Warnemünde ist auch ne tolle Idee. Ein Fährschiff als Fiddle dran...
Moin Steffen,
das will ja auch keiner. Wenn aber dem potentiellen Erbauer dieses Kopfbahnhofes die Verwendung des IBahn-Profils ans Herz gelegt wird, dann sollte man sich dessen Konsequenzen für einen potentiellen Aufbau bewusst sein. Ich brauche kein IBahn-Profil, wenn es dann nicht auch genutzt werden soll. Selbst die kleinste IBahn-Betriebsstelle misst aktuell wohl um 2m, was den Bahnhof in Summe dann schnell in die "Liga der über 10m-Bahnhöfe" bringt. Geht man davon aus, dass IBahn ja asymetrisch ist und ggf. noch ein Seitenwechsel des IBahn-Gleises oder eine Stumpfgleisverlängerung erforderlich wird, verlängert sich das alles noch mehr.
Man möge es mir nachsehen, ich betrachte neue Betriebsstellen-Modulprojekte vor allem auch durch die Brille des Planers, der 14 Jahre lang immer mit "grundsätzlich zu kleinen Hallen" gekämpft hat.
Ein Modul zu bauen in der Erwartung, dass ein anderes Modul (noch dazu eines anderen Modulisten) dort angedockt wird, halte ich auch für fragwürdig. Der Modulgedanke ist doch ein anderer (so freizügig einsetzbar etc.).
Besser hätte man es nicht auf den Punkt bringen können!
+1
Da der Erbauer ja eh die Bahnhofslänge in Streckenmodulen vorhalten muß, kann er da ja gleich ein paar IBahnkurven bauen. Ich glaube da sind wir immer noch erheblich unterbelichtet.
Ich habe deine Skizze übrigens umgesetzt. Das gefällt mir sehr gut so. Einzig die Idee der zweiten erweiterten Strecke oben (B) ist mir zuviel. Ich habe die nun ganz weggenommen.
Zum Einen deswegen, weil der Bahnhof für zwei zulaufende Hauptstrecken eh viel zu mickrig wäre und zum Anderen, weil das mir zuviel würde.
Ich meine mittlerweile wirklich, dass es am besten ist, nur eine zweigleisige Strecke anzubinden. Wenn der Abzweig davor ist und nebenan der Fiddle, enden betrieblich gesehen ja trotzdem zwei Strecken im Bahnhof.
Wenn er nur allein eingesetzt (ohne Abzweig, ohne Fiddle) betrachtet wird, sehe ich ihn als Endpunkt eines Hauptbahnastes anstatt eines Fiddleyards.
Ich hab das in drei möglichen Stadien skizziert.
Bild 1: Simpelste Variante
Bild 2: Um die Idee von Hallenser erweitert, welche Fahrten auf den Gegengleisen ermöglichen könnte.
Bild 3: Noch weiter gesponnen: Zwei Module dazwischen gehängt, und einen Vorort-S-Bahnhaltepunkt draus gemacht.
Bitte nich hauen, ich weis, ich hab ne Meise...
Dieser Abzweig könnte dazu dienen, entweder zwei Strecken miteinander zu verknüpfen, ohne dass der Kopfbahnhof und ein Fiddle dahinter gelagert sind; oder eben genau zu diesem Zweck.
Er wäre wohl das Erste, was ich bauen würde.
Ich hab mal drei mögliche Gleise skizziert. Lila.
So ist das auch vorgesehen. In Frankfurt a.M. wird das auch so gemacht.
Die Lösung ist ja noch ganz einfach, da eh noch nichts gebaut ist:
Ich spiegele den Bahnhof komplett.
Ich weis, was an Bahnhof da ist, sollte mindestens auch in Modulen da sein.
Wenn das Bw nicht da ist, kann dort sicherlich was anderes hin, und wenn es nur ein Stumpfgleis wäre, oder ein simpler Gleisfächer als Abstellfläche für Tfz.
...Auf alle Fälle könnte der Bahnhof so wie er jetzt ist, allein und ohne weitere, fremde Module, betrieben werden, um eine stimmige Betriebsstelle abzugeben.
Von wem haste nur die Idee...
Ich bin schon auf deine Skizze zu dieser Variante gespannt.