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kleiner Bahnhofsgleisplan zur Diskussion

Nee, für einen erkennbaren Keil reicht die Anlagentiefe kaum, und außerdem gibt es, soweit ich verstanden habe, keinen Schattenbahnhof. Wo sollte man also hin? Sicher, man könnte eine Seite des Keils blind lassen; aber will man das?
 
Interessant wäre aus meiner Sicht eventuell eine Regelspur-Adaption von -> Alexisbad. Dort zweigt die Strecke nach Harzgerode im engeren Bogen ab. Zwischen den Streckenästen nach Stiege (im Bild links) und nach Harzgerode(rechts) lag früher außerdem ein Abstellgleis.
 
An dieser Stelle Euch schon mal vielen Dank für die Anregungen, Gedanken und Entwürfe.

Ich finde den Gleisplan in der letzten Form schon deutlich eleganter als meine Papierzeichnung - mal sehen was sich daraus noch entwickelt.

Euch noch ein schönes Wochenende!
 
Vorschlag in die Runde...

Der TO findet für die linke Seite zuerst eine ideale Gleistrasse für das durchgehende Hauptgleis.
Danach positionieren wir den Bf inkl. der entsprechenden Anlagen.

Wie das aussehen könnte und wo dann Platz ist , versuch ich mal zu verdeutlichen.

Feuer frei ! Drauf auf den Pelz !
 

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Sobald die Jungs von RailModeller wieder aus dem Urlaub zurück sind, werde ich mal auf die Vollversion upgraden und dann die gesamte Modulkonstellation zeichnen. Dann (ent-)steht die Trasse für das durchgehende Hauptgleis in Hinblick auf das Schließen des Kreises.

Gegebenenfalls könnte ich mir auch vorstellen, an der rechten Seite des Bhf. nicht in der Mitte gerade sondern auch etwas "wild" abzugehen, falls das Vorteile für das Hauptgleis bringt. Da ich sowieso mittlerweile meistens nach eigener Modulnorm baue bin ich da flexibel.
 
Wie das aussehen könnte und wo dann Platz ist , versuch ich mal zu verdeutlichen.

Du solltest Innenarchitekt werden ;)
M. E. und mit Blick auf die Vorbilder Greiz A. und Alexisbad sollte das Hauptgleis eher aus Betrachtersicht vorne, d. h. vor den weiteren Bahnhofsgleisen liegen. Deswegen wäre die Bogenlage des Bahnhofs so anzusetzen, dass das Streckengleis zur Schließung des Kreises mit möglichst großem Radius abgehen kann. So, wie es jetzt angedeutet ist, würde es da m. E. Probleme geben.
 
Ein wenig nachgedacht...
...der Kö Schuppen bräuchte bei dreiGleisen dann schon eine begründete Daseinsberechtigung.
Gut es ist Modellbahn und da erklärt er sich daher, das Du es gerne so hättest.
Was eigentlich ja reicht.
Vielleicht auf anschließend weiterem Modul einen Abzweig Industrie oder Lager im Wald....etc. darstellen. Versteckt hinter/unter Bäumen reicht ja aus. Da kannst Du gleich eine Rangeiereinheit abstellen.

Das ganze etwas gebogen aber nur ganz leicht! macht es optisch gefälliger. so 1-2 cm in der Mitte zu einer Seite.
Mein Vorschlag wäre nach oben und nicht nach unten wie im letzten Versuch gezeigt

Nun mal weiter gedacht. An die ganz linke Kante kommt die Straße welche die Gleise quert, oder besser auf den nächsten Bauabschnitt. Das Bahnhofsgebäude stellst Du neben die ersten beiden Weichen links und der Bahnsteig geht von da aus in die Länge. Und nur zwei bitte. Die hinteren beiden Ladegleise/Ladestraße bleiben so gut zur Gestaltung und zum Rangieren sichtbar. Dein Stellwerk mini-klein dann gegenüber dem Abzweig. Signale wenn ja, dann Zweiflügelige so dass Du immer Einfahrt mit verminderter Geschwindigkeit anzeigen kannst.

Dann würde ich versuchen das mittlere Gleis so an die Strecke anzubinden, dass immer die Einfahrt über den durchgehenden Strang der Weiche erfolgt.
So wäre der (evtl. einseitige) Mittelbahnsteig etwas länger.
Dies erfordert aber eine andere Anbindung des Gütergleises. Rampe oder was der Stummel sein soll. Das ginge auch in die andere Richtung zur Anlagenkante...?
Dein linkes Abstellgleis aus der DKW parallel zum Streckengleis würde ich für optisch besser aussehend halten und der fordere Gleisstummel bleibt für den Kö-Schuppen.

Und schreib mal bitte, was Du Dir so vorstelltest was für Züge +Loks Epoche etc. Du Dir so vorstelltest.

Nun grübel mal weiter....Dein Beginn gefällt
 
In der englischen Version der HP von RailModeller kommt zu Tage, dass die Besatzung bis Ende August Urlaub macht. Also heißt es Geduld bis zur Vollversion. :braue:


...der Kö Schuppen bräuchte bei drei Gleisen dann schon eine begründete Daseinsberechtigung.
Vielleicht auf anschließend weiterem Modul einen Abzweig Industrie oder Lager im Wald....etc. darstellen. Versteckt hinter/unter Bäumen reicht ja aus.

Der Kö-Schuppen soll meinen Spieltrieb unterstützen und wird durch das nächste (rechte) Modul begründet, wo ein Industrie oder sonstiger Anschluss drauf soll. Der Gedanke mit dem etwas verstecktem Lager klingt interessant - mal sehen was sich daraus machen lässt. Aber erstmal der Bahnhof.


Und schreib mal bitte, was Du Dir so vorstelltest was für Züge +Loks Epoche etc. Du Dir so vorstelltest.

Also Epoche möglichst flexibel von II bis IV mit Hauptaugenmerk auf II und IIIa.

Spielbahnerisch soll von Kö über 18 201 bis hin zum VT 18.16 alles zum Einsatz kommen (können).
Der längste Zug wäre also ein größerer Dampfer (03.10) mit Tilligs B-Wagen (6x sowie ein Gepäckwagen) - macht so 160-170cm.
Realistisch betrachtet wird sich der Einsatz hauptsächlich auf kleine bis mittlere Dampfer und Diesel sowie Triebwagen konzentrieren. Elektro kann außen vor gelassen werden.
 
Hier mal meine Rohversion auf 3000 x 500 mm.
Alles EW 3, bis auf den Abzweig zum Anschließer oben links. Aber da das eine ABW 2 ist, werden die Radien ausreichend groß. Da kann natürlich noch nach Herzenslust gebogen, gespiegelt und geschoben werden...

Für den Spieltrieb ist jedenfalls gesorgt. :happy:

Einziges Problem ist die DKW, vielleicht solltest Du doch filigran bauen?
 

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Auch nicht schlecht! Ich finde aber, dass das EG im Weg steht. Ergo: EG auf die gegenüberliegende Seite verlegen und einen Hausbahnsteig sowie ein bis zwei Zwischenbahnsteige mit Kanten jeweils auf der gegenüberliegenden Gleisseite vorsehen. Außerdem ggf. Rampe und Güterschuppen an den Stumpfgleisenden der Ortsgüteranlage miteinander tauschen. Der Güterschuppen kann dann an das EG angebaut sein.

Womit hast Du das gezeichnet?
 
Hier mal meine Rohversion auf 3000 x 500 mm.

Vielen Dank Ditmar, der Grundgedanke dahinter gefällt mir sehr gut.
Einzig der Anschließer oben links und der Kohlehandel sind mir da etwas zu überladen. Auch wird es bei 4 Gleisen nebeneinander etwas eng, aber nicht unmöglich.

Möglich wäre es, den Anschließer und den Kohlehandel oben links wegzulassen, dafür den Kohlehandel an Stelle des Güterschuppens zu setzen, den Güterschuppen dafür in die Mitte der Ladestraße zwischen Kohlehandel und Laderampe.
Dann müsste man wegen der Breite der Gleisanlagen die Straßen vorm EG und Ladestraße/Güterschuppen nur andeuten.
OK - oben links wäre es jetzt etwas leer, aber da würde ich neben EG mit Kneipe das Auhagen-Abortgebäude setzen (ggf. etwas verwittert) und dann noch einen alten Wagenkasten im Kleingarten des Bahnhofsvorstehers.


Einziges Problem ist die DKW, vielleicht solltest Du doch filigran bauen?

Wieso ist die DKW ein Problem?

Filigran bauen hatte ich schon überlegt und mir da auch mal ein paar Sachen angeschaut. Sieht ganz schön aus, aber da ist mir Betriebssicherheit lieber.
 
Ich habe mal meine Gedanken zu Ditmars Gleisplan gezeichnet. So ein Mist, dass ich die noch nicht speichern und später weiterentwickeln kann.


PS: Die Straßen führen auf dem nächsten Modul zusammen.
 

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Hallo Peter

so passt es doch ganz gut, ich würde vllt. die Weichenverbindung weiter zur Mitte verlegen um das macht die DKW überflüssig. Das Gleis zum Kö-Schuppen würde ich nicht gerade machen sondern zur kante ziehen und die Straße mit verschwenken.

Grüße Marko
 

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Grundsätzlich gut, aber mir taugt der Schlingschlang links unten nicht. Wenn du links vom Hauptgleis auf das unterste Gleis willst, muss sich der Zug mächtig schlängeln. Tausch am besten die obere eingekreiste Weiche in eine Linksweiche und rücke sie in den Bogen mit rein. Die DKW zu vermeiden, wäre sicher auch eine gute Idee.
 

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Vielen Dank Ditmar, der Grundgedanke dahinter gefällt mir sehr gut.
Einzig der Anschließer oben links und der Kohlehandel sind mir da etwas zu überladen. Auch wird es bei 4 Gleisen nebeneinander etwas eng, aber nicht unmöglich.
Keine Ursache, für Dich sehr gerne.
Anschließer und Kohlehandel sind - wie alles Andere auch - natürlich nur Optionen, die ich wegen der zusätzlichen Rangiermöglichkeiten eingebunden habe.
Die unsymmetrische Lage der Güteranlagen würde ich aber beibehalten. Etwas Unsymmetrie lockert immer auf... :happy:
Wieso ist die DKW ein Problem?
Es gibt noch(?) keine 12° DKW bei Tillig.

Auch nicht schlecht! Ich finde aber, dass das EG im Weg steht. Ergo: EG auf die gegenüberliegende Seite verlegen und einen Hausbahnsteig sowie ein bis zwei Zwischenbahnsteige mit Kanten jeweils auf der gegenüberliegenden Gleisseite vorsehen.
Bahnsteige sind überbewertet! :happy:
Das ist ein Kuhdorfbahnhof an einer eingleisigen Nebenbahn, mehr als zwei wäre übertrieben. Ich würde zusätzlich zum Hausbahnsteig maxlmal noch einen Kurzbahnsteig am Hauptgleis anordnen, der gerade so für einen Triebwagen reicht (ca. 400 mm).
Außerdem ggf. Rampe und Güterschuppen an den Stumpfgleisenden der Ortsgüteranlage miteinander tauschen. Der Güterschuppen kann dann an das EG angebaut sein.
Peter wollte einen freistehenden Gsch.
Das EG 'unten' würde das Konzept komplett kippen. Dann lieber alles um die Querachse spiegeln, oder ganz anders...
Womit hast Du das gezeichnet?
Mit einem (uralten) CAD-Programm.
Mir gefällt der Kohlehandel in unmittelbarer Nähe zum EG nicht.
(Aber Erstentwurf )
Erwischt...
Ein solches (Computer-Aided Design) ist Wintrack defacto auch... ;)
Sicher???
Ich nenne die Dinger Gleisstückschiebeprogramme - im CAD bin ich deutlich freier, muß allerdings etwas Geometrie verstehen.
stako69 schrieb:
Das Gleis zum Kö-Schuppen würde ich nicht gerade machen sondern zur kante ziehen und die Straße mit verschwenken.
:top:
Grundsätzlich gut, aber mir taugt der Schlingschlang links unten nicht. Wenn du links vom Hauptgleis auf das unterste Gleis willst, muss sich der Zug mächtig schlängeln.
Völlig richtig.
Nur hat auf dem unteren Gleis ein Zug nix zu suchen. Das ist die Ladestraße...
Die DKW zu vermeiden, wäre sicher auch eine gute Idee.
...die aber noch mal rund 200 mm der so schon knappen Gleisnutzlänge kosten würde!

Ich habe mal ein paar Anpassungen vorgenommen:
Bild 1: alt
Bild 2: neu

P.S.:
Einen Kohlehandel gab es früher fast in jedem Kuhdorf!
 

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Erwischt ..

Darum gehts nicht. Ich kenn doch noch das Kohleschaufeln von der Straße in den Keller...und wie ich danach aussah. "Dreck schlucken im wahrsten Sinne des Wortes", ..das packen wir ja schon gar nicht mehr aus. Die Wärme kommt aus den Heizkörpern... Mein Altersruhesitz hat mal einen Ofen...aus gutem Grunde!
Den Kohlehandel topfen wir nur um, EP II/III paßt doch.

PS: Da hast Du PS gemacht.. Ich hab dem gerade abschworen.. ist nicht der Weg.
 
Moin,
Mich erinnert Ditmars Plan an den ollen Bahnhof Hasenfelde der Oderbruchbahn, den ich auch schon mal näher im Visier hatte.
Zur Zeit zieht's mich mehr zum Hafen oder zum Heizkraftwerk - mal sehen, ob es überhaupt ein Leben nach Finkenheerd gibt.

Das mit dem Kohlehandel würde ich nicht so eng sehen. Früher war man nicht so allergisch auf Dreck und Lärm, da hatte man andere Sorgen.
Grüße ralf_2
 
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