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Kleine Anlage von Bigfoot

Die Eltern meines besten Schulfreundes hatten eine Tischlerei, das war unser Abenteuerspielplatz. Die hatten einen Spänebunker mit angeschlossener Brikettpresse. Da wurden die Späne bei jedem Gerät abgesaugt. Vor vielen Jahren haben wir mal Balken aus eigenen Kiefernstämmen im Sägewerk schneiden lassen und mussten selber mitarbeiten. Die hatten definitiv auch einen Spänebunker, aber keine Absaugung. Da haben wir nach Arbeitsschluss gefegt wie die Helden. Mein Sägewerk hat auch einen Spänebunker.
Die nächste Figur aus den vielen Adventskalendern hat ihren Platz gefunden.
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Ich dachte der gute möchte Rad schlagen, dabei möchte er die Holzbalken durchs Sägewerk schieben. Ein gutes Stück links von meinem Finger muss dringend noch ein Prellbock hin, sonst landet die Fuhre im Dreck.
 
Wir haben zu LPG Zeiten in einem kleinen privaten Sägewerk Holz schneiden lassen und haben die Späne mit Körben unter dem Gater nach draußen auf einen großen Haufen geschafft
Da gab's zumindest für's Gatter keine Absaugung
Schöne Grüße aus dem Oderbruch
 
Dort nimmt der Gabelstapler das Holz von den Gestellen und stellt es auf den vorgesehenen Lagerplatz.
Kommt da dann noch eine befestigte Straße oder Platz hin, damit der Stapler mit der Last nicht einsinkt?
Schaue gern hier rein, feine kleine Basteleien.
Grüße Bernd
 
Die Sägespäne sind doch ein bisschen reichlich, deshalb werden sie gerade wieder entfernt.
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Der Kollege ist am fegen, eine Schaufel bekommt er noch, um die Späne in den Kübel zu laden.
Bei der linken Öffnung sind innen angeschlagene Rolltore verbaut, die sich über die gesamte Breite verschieben lassen. Rechts werden Tore verbaut, die aussen angeschlagen sind und sich übereinander schieben lassen und entweder rechts verbleiben oder zusammen ganz nach links verschieben lassen. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Zugänge zum Sägewerk zu öffnen.
Der ein oder andere hat schon meine Kühe bemängelt, die jahrelang grau vorm Stall herumgelegen haben.
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Jetzt werden sie schwarz, bunt!
 
Da ist was dran. Mein russischer Stapler soll zwar geländegängig sein, aber eine Betonplatte vor der Rampe wäre sinnvoll.

Diese Maschinen habe ich (fast) vor der Haustür erlebt. Die Energiewirtschaft betrieb in den 60er und 70er Jahren einen „Mastenplatz“, wo allerlei Beton- aber auch Stahlgitter- und Holzmasten gelagert wurden. Das ganze passierte links und rechts eines unbefestigten Weges. Die Anlieferung erfolgte auch per Bahn als Nebenanschliesser des damals noch sogenannten Braunkohlenwerk Finkenheerd auf einem Restgleis der Grubenbahn. Der Stapler fuhr überall - ohne befestigten Untergrund. Erhalten sind ein par Lampen für die Beleuchtung und die „Garage“ des Staplers.

Als die „Grube“ - später Kranbau die ersten konventionellen Gabelstapler bekam, mussten die Lagerflächen und Wege für den innerbetrieblichen Transport betoniert werden.

Falls Du mal so einen (oder zwei) so ein Geländegängigen übrig hättest …

Grüße Ralf
 
@Ralf_2
Das lässt sich einrichten. Ist aber nur ein Modell, welches ich so im Internet gefunden habe. Keine Ahnung, wie nahe der am Vorbild dran ist.

Die Rolltore sind jetzt komplett.
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Ebenfalls wieder flüssiges Zubehör aus der Flasche. Die Tore lassen sich schließen, nach rechts übereinander schieben oder nach links übereinander schieben.
 
Die alte Mühle, abgewandelt zum Kleinbauernhof hat ihren Platz gefunden. Der Holzschuppen dient erstmal als Platzhalter für die Stellprobe. Da wo der Holzklotz ist, kommt eventuell noch die Feldscheune von Müllers Bruchbuden hin.
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Jetzt erstmal neue Fenster konstruieren, die alten aus dem VERO Bausatz taugen nichts mehr.
 
Die Fläche zwischen Strasse und Güterbahnhof hat jetzt ihre endgültige Topographie erhalten. Nach vorne zum Bahnhof fängt eine Granitmauer das Gelände ab. Ich weiss nur nicht so recht, ob ich die Scheune da so hinstellen kann, oder ob die Fläche damit zu gedrängt wirkt bzw. ob die Scheune da in der Nähe der Mauer überhaupt stehen sollte.
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Das hätte nicht funktioniert, weil unter dem Grundstück die Wendel verläuft. Das hätte mir auch nicht zugesagt, weil die Scheune zum Haus, nicht zum Bahnhof gehört.
Da der Hügel einiges an Granit enthält, mache ich mir über die Statik hier auch keine Sorgen. Das Steinbruchmuseum bzw. die ehemaligen Steinbruchanlagen des Steinbruchmuseums "Förderverein Schauanlage und Museum der Granitindustrie e.V" in Häslich stehen auf einem noch höheren Felsen.
Mir geht es eher darum, daß das alles zu komprimiert wirken könnte.
 
Die Scheune findet einen anderen Platz.
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So soll es jetzt werden, mit Hühner und Karnickelstall, vielleicht noch ein Gewächshaus und ein Frühbeet.
Was mir gut gefällt, abgesehen von LPG Werkstatt und LPG Stall finden sich auf dem Abschnitt keine zwei Gebäude auf selber Höhe.
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Heute wurde mit ZT und HW80 der Mutterboden rangekarrt und verteilt.
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Beim künftigen Güterbahnhof habe ich die letzten, noch vorhandenen Pflasterplatten von Auhagen schon mal zugeschnitten. Anfangs hatte ich tatsächlich mal Stempeln geplant, aber das ist mir hier einfach zu viel.
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Zuletzt bearbeitet:
Mit schottern im Güterbahnhof bin ich fast fertig. Heute habe ich Pflasterplatten für die künftige Umschlagfläche zugeschnitten.
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Leider habe ich bei Elriwa nicht genug Platten bekommen, ein wenig Zuschnittmaterial ist aber noch da. Da wo Kleber und diverse Dosen stehen, habe ich gerade Korkmatte geklebt, das wird auch noch alles gepflastert.
 
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