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Wie kommst'de denn zu der Feststellung? Das ist ein Flachmast mit geschweißten Stegen. Vorkriegsgittermasten sollen eher die Teile von Viessmann dastellen (wobei die Zickzack-Verstrebung beim Vorbild ein Flachstahlband ist, dass vernietet wurde).Hier mal ein Reichsbahn Gittermast aus Vorkriegsproduktion ...
Jetzt kommt eines der grossen "Aber"! Ich habe mit Hobbex Oberleitung begonnen! Diskussionen zur Vorbildlichkeit derselben werde ich ignorieren. Das ganze ist auch eine Kostenfrage.
Da das Sortiment der Hobbex Oberleitung bei weitem nicht komplett ist, kann ich natürlich nicht ausschließlich damit bauen.
Also möchte ich Hobbex mit Sommerfeldt kombinieren ...
Vielleicht solltest du nicht jedes meiner Worte auf die Goldwaage legen. Das habe ich einfach an der grünen Farbe fest gemacht.
Damit bist du auch nicht mehr an das exakte Zickzack in den Kurven gebunden und kannst die Maste weiter auseinander ziehen.Wahrscheinlich werde ich die Pantographen kurz unterhalb des Fahrdrahtes fixieren.
Ja, auch schon vorher(Quelle: www.zackenbahn.de). Aber nur in Ausnahmen (z.B. vor Signalen), nicht als Standard-Streckenmast.Masten mit Ausleger - die gab es auch zu DDR-Zeiten und vielleicht schon zuvor
Klar kann man Federstahl löten. Normales Elektronikerlot tut das. Allerdings nicht mit Kolophonium, nimm Phosphorsäure. Gibt es in der Apotheke.Der erste ist mit Federstahldraht gebaut, Vorteil ist natürlich die Stabilität, Nachteil, man kann nicht löten
Stimmt, nachts sind alle Masten grau. Oder so ähnlich.Kommt auch auf den Zeitpunkt der Aufnahme an.