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Kleine Anlage von Bigfoot

Du könntest auch eine kleine Kamera einbauen 😋
 

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Kamerasystem ist zur Überwachung im SchaBa schon teilweise installiert, wäre also nicht übermässig aufwendig. Ich strebe es aber eigentlich nicht an. Heute Abend ging es mit der Grube für die Achssenke weiter. Die eigentliche Achssenke muss ich noch konstruieren.
Die Grube zwischen den Gleisen werde ich mit Brettern verschließen, die Unfallgefahr ist hier doch erheblich und hundertprozentig bin ich mit meiner Arbeit sowieso nicht zufrieden.
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Die weiteren vier Stände erhalten keine Gruben mehr, hier fehlt de Platz nach unten.
 
Ein Update zum Heizhaus.
Der siebte Stand ist in Arbeit und die Motoren zum verschieben der Gleise über der Achssenke sind installiert. Natürlich ohne Funktion.
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@Bigfoot

Auf jeden Fall kann man hier mal sehen, wie aufwändig schon eine kleine Anlage ist, wenn man diese anständig ausgestalten möchte und das alles, wenn man berufstätig ist! Bloß gut, dass Du schon früh genug angefangen hat!

Bitte mach mal den Erklärbär für Unwissende - ich stehe gerade auf dem Schlauch was das Vorbild betrifft. Gibt es dazu vielleicht irgendwo Fotos vom Vorbild?

Sind meine Vorstellungen dazu richtig (?) :

Eine Achssenke (so würde ich das jetzt verstehen) ist wohl dazu da, etwas aus einer Lok von unten auszubauen und nach unten herauszuheben.

Wozu sind jetzt "... Motoren zum Verschieben der Gleise über der Achssenke ..."?
Heißt das jetzt, dass
- ein ausgebautes Teil (z.B. der Fahrmotor der Lok) auf die Gleise der Achssenke gestellt werden kann und
- die Gleise der Achssenke können danach seitlich verschoben werden, damit das ausgebaute Teil woanders hingebracht werden kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
So klein ist die Anlage eigentlich gar nicht, als ich mit dem Bau begonnen habe, war ich irgendwo bei 150cm x 90cm, einen Umzug später beansprucht sie nun seit knapp zehn Jahren einen eigenen Raum für sich. Die Bauzeit liegt insgesamt aber, mit Unterbrechungen, bei inzwischen über zwanzig Jahren, wobei die ursprüngliche kleine Anlage, in die damals neu entstandene integriert wurde.

Vorbildfotos sind leider selten, ich habe nur ein paar wenige. Bei einer Achssenke wird der Radsatz nach unten entfernt. Damit man den Radsatz absenken kann, müssen die Schienen weg. Diese werden bei mir mittels Elektromotoren und Trapezspindeln seitlich verschoben, nachdem der auszubauende Radsatz leicht angehoben wurde. Wenn die Schienen zur Seite geschoben sind, wird der Radsatz nach unten abgesenkt und anschließend seitlich verschoben. Natürlich ist das alles bei mir ohne Funktion.
 
So klein ist die Anlage eigentlich gar nicht, als ich mit dem Bau begonnen habe, war ich irgendwo bei 150cm x 90cm, einen Umzug später beansprucht sie nun seit knapp zehn Jahren einen eigenen Raum für sich. Die Bauzeit liegt insgesamt aber, mit Unterbrechungen, bei inzwischen über zwanzig Jahren, wobei die ursprüngliche kleine Anlage, in die damals neu entstandene integriert wurde. ...

O.K. - ich habe nicht alle Threads auf 91 Seiten gelesen und mich nur auf die Überschrift des Themas konzentriert. Mein Fehler - daher der Irrtum. Den Umzug und die Vergrößerung habe ich so nicht mitbekommen.

Aber immerhin ist es besser klein anzufangen und sich zu entwickeln, anstelle alles gleich am Anfang zu wollen ...

Auf jeden Fall habe ich in Sachen "Achssenke" wieder was dazu gelernt. Vielen Dank dafür ... !
 
Ich hab mal in einem Film gesehen,das unter der Achssenke eine Radsatzdrehmaschine war.Die Achse wurde abgesenkt auf die Drehbank,überdreht und wieder angehoben und eingebaut.
Klaus
 
Die Radsatzdrehbank kommt in den Schuppen. Der ausgebaute Radsatz wird in der Grube zum Nachbarstand verschoben und dort angehoben und aufs Gleis gesetzt. Von da geht es dann zur Radsatzdrehbank.
 
In Garagen werden Gruben auch oft mit Brettern abgedeckt. Wird die Grube benutzt, liegen die Bretter (je nach Besitzer mehr oder weniger) gestapelt daneben. Wäre vllt auch eine interessante Darstellung, um beides zu haben. Oder einer (weiß aber nicht, ob es da eine passende Figur gibt) händelt die Bretter gerade.
 
In Garagen werden Gruben auch oft mit Brettern abgedeckt. Wird die Grube benutzt, liegen die Bretter (je nach Besitzer mehr oder weniger) gestapelt daneben. Wäre vllt auch eine interessante Darstellung, um beides zu haben. Oder einer (weiß aber nicht, ob es da eine passende Figur gibt) händelt die Bretter gerade.
Klugscheißermodus: Bohlen, es waren/sind Bohlen... ;)
 
...auf unserer Grube lag eine Betonplatte mit anschließend vergossenem Fußboden.
Beräumbar müssen nur die Seiten der Gleisstücke sein, die zur Seite geschwenkt werden, um der Hubwanne Platz zu machen.
Der Rest baucht nicht (von oben) zugänglich zu sein.
Bei der alten Senke, waren es Holzbohlen mit eingelassenen Ringen, an denen man sie mittels Stahlhaken heben und beiseite räumen konnte.
Nach der Rekonstruktion, kamen elektromotorisch verschiebbare Stahlplatten zum Einsatz.
Die Hubwanne selber konnten dann auch erst heben, wenn alle (vier) Endlagenschalter signalisiert haben "Bleche offen".
Über der eigendlichen Grube befand sich noch eine Rollwanne, in Gleisrichtung, damit man nicht in "dat Loch" fiel.
Da dort unten meist etaws Wasser stand, waren die Kontakte durch die Feuchtigkeit, oft korrodiert und wir hatten dann die Aufgabe, den Schalter zu finden, der die Arbeit "boykottierte".
Der Ärger, den es damit zusätzlich gab, gehört nicht hierher. :lach:
In solchen Fällen kam schon mal de Ruf nach der alten Methode (mit dem Holzbohlen) auf...
 
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