Dresden ist zumindest teilweise ein Kopfbahnhof.
Als es noch keine Wendezüge gab, musste da rangiert werden. Kann das die Elektronik schon zuverlässig? - Letztens fand es irgendjemand nicht so toll, nur Zuschauer sein zu dürfen. Ich mag das auch nicht (dauernd) - da gibt's ja auch genug Videospiel zum Thema Bahn. Da kann mit wesentlich geringerem Aufwand auf den Simulator gucken. Bei manchen Privatbahnen darf man auch vorn mitfahren, wenn man jemanden kennt, .....
Meine Erkenntnis: Größe ist nicht alles und macht vor allem viel Aufwand. Ob der Spaß, den man mit dem Aufwand gewinnen kann dann im gesunden Verhältnis steht, möchte ich bezweifeln.
Gibt so viele schöne Kleinigkeiten - und wenn es die Ziege ist, die den Baum freifressen soll. Ich brauche solche Materialschlachten wie DD oder L nicht.
Ich hab letztens die Kisten für den Bahnhof Hasenfelde bestellt - damit möchte ich irgendwann meine Moulistenlaufbahn beenden. Aber nur, wenn ich alt genug werde.
Vorher müsste eigentlich noch das Finkenheerder Kraftwerk. Aber dann passe ich schon kaum noch in die aktuellen Veranstaltungslokale. Eine Ecke Knotitz - andere Seite Finkenheerd wäre auf die Dauer selbst mir zu doof - für einmal Aufbauen ist's aber auch zu schade.
Diese Großstadtbahnhöfe wären ein hallenfüllendes Ereignis. Glaub', selbst die MiWuLa-Truppe würde erst mal schlucken, gäbe man das dort in Auftrag.
Grüße Ralf