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Funkenkutschen & Anderes von Bahn120

Hallo, so die Filme für die Zusatzteile sind überarbeitet und gehen die Woche zum Druck. Das Fahrwerk für die E32 habe ich fertig vormontiert, die Puffer kommen mit zum Schluß ran.
Auch der Rahmen für den VT10 ist gelungen, hatte da erst meine bedenken durch die Länge.

mfg Bahn120
 

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Hallo und guten Morgen,

ich möchte wieder einmal ein fertiges Modell präsentieren. Es handelt sich hierbei um die E60. Gebaut habe ich die Lok aus Teilen die auch für die Kleinserie von a&k modell zum Einsatz kamen und aus Teilen eigener Fertigung. Natürlich hat der Bau wieder länger gedauert als erhofft.
Großen Respeckt habe ich vor Herrn Kühr ,wenn man sich vor Augen führt wieviele Bohrungen am Gehäuse sind, und man ständig aufpassen muß, das man beim Bauen nicht wieder etwas verbiegt.
Vom Antrieb sind die Rahmenwangen, Bodenplatte, Bremsen von a&k. Die Füllstücke im Rahmen und die Motorhalterung sowie die elektrische Ausrüstung, das Lokgewicht, die Blindwellenteile, das Gestänge, die Aufstiegsleitern und die gesamte Dachausrüstung von Spoorlijn120.
Im Gegensatz zur Kleinserie hat meine E60 keine KKK an der V- Seite, sondern nur einen Normschat von PEHO.
Die Ösen sind von Weinert und beim zählen kam ich auf 59 Stück, ein paar müssen hier auch noch irgendwo im Zimmer liegen.
Meine E60 kommt auf ein Lokgewicht von 110 gram, beim Kunststofgehäuse ist nicht mehr möglicht.
Für Bastler die gerne noch eine E60 bauen wollen und dazu den Gehäusebausatz von Herrn Adrian nehmen, wird es noch ergänzende Bauteile geben. Ich muß aber sagen das das zeitlich erst im Herbst was wird.
Wenn noch fragen sind bitte gerne.

mfg Bahn120
 

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Und noch einen Nachschlag,

die E32 in brauner Farbgebung ist auch fertig. Hier ist leider die Lackierung ein Problem, das Gehäuse habe ich von vor langer Zeit fertig gebaut und war auch schon zu 80% fertig zugerüstet, als dann der Lack begann zu reißen. Bilder sind natürlich wier grausamer als wenn man sie so anschaut.
Wie schon geschrieben bildet das neue Fahrwerk der BR86 die Basis für den Antrieb. Als Motor kommt ein Mabuchi zum Einsatz. Was unglaublich ist die Lok ist genauso leise wie die erste E32 mit Riemengetriebe und BTTB Fahrwerk. Auf EW1 kann ich nicht testen, diese Weiche habe ich verbannt, aber EW2 und EW3 sowie DKW sind kein Problem in sachen Stromabnahme.
Zu dem ist die Lok mit diesem Fahrwerk auch in maßstäblicher Länge.
Beleuchtung ist mit warm weißen LED.
Bei interesse kann ich also ergänzende Bauteile für die Lok zusammen stellen. Der Ausgangsbausatz ist das Gehäuse von Herrn Adrian, bis auf die Loklaternen kann ich alle Fehlteile liefern.
Die Puffer sind vom E-Fan und sehen wirklich klasse aus.
Die Lok hat auf beiden Seiten eine KKK von PEHO.
Der Schildersatz ist von KUSWA, leider fehlen bei diesem die Beheimatungsschilder.
Meine eigenen Schilder sind aus Neusilber, hier sind die Beheimatungen mit dabei, zur Auswahl stehen E32 28, E32 06 und als EP2 20006.
Noch Fragen bitte gerne.

mfg Bahn120
 

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Danke, das ist doch mal ein Tipp der mich ein Stück weiter bringt. Denn bei der Verlegung der Lichtleiter im Pwgs 56 war ich noch etwas ratlos. Das hat sich heut geändert :ja:
 
AT1

Hallo, nun nochmal zu einem alten Projekt, welches in der Bausatzform noch Kopfschmerzen bereitete. Das hat dazu geführt, das der Antrieb nochmal komplett anders geworden ist. Als Motor kommt nun ein MOTRAXX zum Einsatz, das Getriebe ist stärker untersetzt. Die Führung der Laufachse ist nun auch besser, die Feder ist notwendig um den Radsatz unter kontrolle zu bekommen.
Die ursprüngliche Version mit kleinen voll ausgefrästen Getrieben wäre einfach zu teuer geworden. Dazu kommt auch die steds schwieriger zu beschaffenden Mashima Motore. Natürlich ist ein Maxon Motor möglich, der ist aber auch gehobene Preisklasse.
Bei dieser Testversion sind Distanzstücke etwas zu breit geraten.

mfg Bahn120
 

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Weiter geht es, auch die E11 001 ist fertig, sie ist aber nun doch als 211 001 volendet. Nach dem vor zwei Jahren mir das Gehäuse beim letzten Lackiergang in der Kabine geschmolzen war. Naja den Kopf hat hängen lassen. Habe ich lange keine Lust gehabt das noch vorhandene Gehäuse umzubauen. So hat sie nun lange genug auf dem Tisch zugebracht.
Geändert sind die Lüftergitter sowie die Fenster in den Türen, dazu ist sie komplett lackiert. Der Zierstriefen ist auch lackiert, und leider doch etwas fransich geworden.
Die Schilder werde ich noch auf einen anderen Film bringen, denn in 0,15mm werden sie nicht scharf genug, zumal auch das Rbd und Bw Schild noch etwas zu groß sind.

eins kommt noch
Bahn120
 

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Ja und hier nun der vierte im Bunde, der ET88 in Flaschengrün für die Epoche III. Ich konnte leider nirgens fündig werden ob und wo an dem Triebwagen DB oder Deutsche Bundesbahn als Schild angebracht war. Jedenfalls hat er die Dachausrüstung in einer anderen Farbgebung sowie den weißen seitlichen Zierstreifen, dazu die anderen Schlußlichter.
Der Triebwagen ist wieder mit Innenbeleuchtung.

mfg Bahn120

Bei der Fertigstellung der ES1 bitte ich um Geduld, da meine Vorrichtung für die Montage der Kleinteile an der Pufferbohle nicht so richtig funktioniert.
 

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Hallo Zusammen, nun ist die E91 88 endlich fertig geworden, wie alle Lokmodelle hat auch diese wieder mehr Zeit gekostet als erwartet.
Gehäuse und Antrieb alles aus eigener Hand.
Hier ein paar Eckdaten:
Gewicht: 270gram
Zwei Motore, Beleuchtung, NEM Steckschnittstellen, KKK von Peho, alle Radsätze angetrieben, alle Radsätze mit Stromabnahme.

Dazu zeige ich hier noch meine E44 in der DB Ausführung mit langem Dach. Es hat etwas gedauert bis ich die richtige Idee für die Dachverlängerung hatte.

Beide Modelle waren auch in Lößnitz zusehen, nur die E91 mußte noch in die Endmontage.

mfg Bahn120
 

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Mal eine Frage Ralf
Bei der E91 bist du mit den Schleifern direkt auf die Lauffläche der Radsätze gegangen. Hat das eine spezielle Bewandnis wegen des gefrästen Metallrahmens und eventueller Kurzschlüsse? Bin nämlich gerade am grübeln bei meiner E60 bezüglich der sicheren Stromabnahme.
MfG Torsten
 
@Torsten, ja von der Innenseite abgreifen geht nicht, dann muß alles isoliert werden. Von der Unterseite geht wegen der Bremsnachbildung nicht. Von oben auf die Radfläche mag zwar nicht immer Schick aussehen hat aber den Vorteil, das der Radsatz leicht auf die Schiene gedrückt wird.

mfg Bahn120
 
Eben das habe ich mir auch gedacht gehabt und ich hab meinen Rahmen noch 0,3mm breiter gemacht als Tillig. Gerade so das er durch den 310er Radius kommt. Da ist auch kein Platz für Schleifer, geschweige Radsatzinnenschleifer. Werde es auch so machen.
MfG Torsten
 
Hallo, wiedereinmal hat mich die E94 nicht in Ruhe gelassen. Grund ist die ÖBB Variante die nun schon sehr lange fahruntüchtig im Schrank verweilt. Die alte Antriebsform schon mehrfach angepaßt, und doch kam nicht wirklich freude auf.
Mit der Lok ansich wollte ich mich nicht mehr befassen, in der Hoffnung das dies ein GSH macht.
Nun zu meiner Idee, einen neuen Antrieb in die alte Jacke zaubern. Dabei sollen die Gehäuseteile und Drehgestelle wieder Verwendung finden.
Der Getriebeblock ist nun ein Ätzteil, die Achsen für die Zahnräder stehen fest. Die Schnecke ist aus dem Standard Schaft von Tillig. So habe ich Gestern einen Probefilm zusammen gestellt, und die Teile geätzt. Die erste Paßprobe zeigt, daß es geht, und ich mich nun mit der Rahmenbrücke befassen kann.
Die Radsätze sind nun aus dem Tillig HORO, bis auf die inneren Radsätze die bleiben ohne Antrieb.

mfg Bahn120
 

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Hallo Bahn120 mit der E94 finde ich spannend. Berichte bitte über den Erfolg. Hätte auch Interesse an ein neues Fahrwerk, da mir die ÖBB Lok von E94 auch zu laut ist. Dachte auch das Roco sowas macht.

Gruß Thomas
 
Puh das sieht nicht schlecht aus. Ich hätte auch großes Interesse meiner E94 mehr Fahrkultur bei zu bringen. Die bewegt sich wie ein Springbock!
 
Hallo, so wie es jetzt aussieht komme ich mit der Kardanwelle auch unter der Gehäuseöffnung durch. Beim Brückenrahmen habe ich lange überlegt, ob ich hier ein Teil zum einsetzen oder den kompletten Brückenrahmen mache. Die Wahl ist auf ein Einsetzteil gefallen, da die Beschriftung erhalten bleibt. Als Motor kommt der Mashima 1224 zum Einsatz.
Auf die Fahreigenschaften bin ich selber auch gespannt, bei diesen Umbauten kann es auch mal nach hinten losgehen.

mfg Bahn120
 
Hallo Bahn120

Ist da irgendwo ein Stufenrad drin? Wird sonst bestimmt ganz schön schnell.
@ Grischan, Springbock muß nicht sein, es reicht manchmal schon eine Achse oder ein Zahnrad, Schneckenwelle oder Schnecken einzeln wechseln, was man so daliegen hat. Wenn dann nur noch halbwegs runde Teile drin sind ist der Restlärm der BTTB- Kontruktion fast vorbildgetreu.
Schlechter Kontakt kann dadurch bedingt sein, dass die Hauptlast auf den Mittelachsen des DG liegt: 4x HR= lausiger Kontakt, 2 HR diagonal und zusätzliche Schleifer oder durch diverse Federn zw. Rahmen und DG die Endachsen belasten schafft Abhilfe.
Ich hab auch immer noch Hoffnung auf eine neue GSH-Lösung. Wenn´s nix wird, schaffe ich mir noch eine Alte an und baue den Rest selber. Die hier vorgestellte Lösung ist sehr gutaussehend.
 
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