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Fotografieren am Bahndamm - Rechtslage?

Köthen hat auch ne interessante Bahnhistorie. Ich bin mit nem oaar Bahnerfreunden beim diesjährigen Ablaufen des alten Bw`s, der Wagenwerkstatt usw. an einer Gartensparte vorbeigegangen und dort war ein Grundstück frei direkt an der Überholung an Stellwerk R5 (das einzige was in Köthen dicht ist). Kurz entschlossen mit meiner Freundin zugeschlagen, ist schon interessant, was da manchmal so abgeht. Kann man nur hoffen, dass die Köthen nicht so kastrieren. Wenn die Strecke nach Aken nicht mehr bedient wird, fällt ja auch Bahnsteig 1 weg. Mal sehen, was dort passiert. Ob der gesperrt wird oder rückgebaut, wird sich zeigen.

MfG André
 
betriebsmäßig stillgelegt.

Ja was nu? Kein Betrieb mehr auf der Strecke oder stillgelegt? Das sind zwei verschiedene Sachen.
Kein Betrieb oder Betrieb eingestellt = Strecke ist befahrbar und muss auch befahrbar gehalten werden.
Stillgelegt = Strecke ist nicht befahrbar und muss auch nicht befahrbar gehalten werden.
Entwidmet = Grundstück ist nicht mehr für die Eisenbahn nutzbar. Sollte dort jemand wieder fahren wollen, muss ein Planfeststellungsverfahren durchgeführt werden. Was schnell mal so 10 Jahre dauert. ...

Gruß ebahner
 
ohje die Polizei mal wieder xD

so ich mal wieder,

nach einigen positiven Tagen am Bahndamm kam es nun 2x schon zu einem Zwischenfall wo Bahnpolizei?! und die ,,Normale,, Polizei gegenüber mir waren !!!! Ich habe diesen Herren in Grün und Blau (das Blau schaut echt sch....e aus) erklärt, was ich nun an diesen Fotopunkt mache. Naja was solls ... Personalien wurden abgefragt und aufgenommen.... Nun habe ich nen mullmiges Gefühl bei der Sache ?! Die dachten wohl ich will Kupfer oder anderes Metall klauen?! Obwohl man meiner Ausrüstung her vermuten sollte das ich nur fotografieren wollte !!!

So nun die Frage: Hat die Polizei eigentlich das Recht auf einen Landwirtschaftlichen Weg (Welcher auch für PKW´s zugelassen ist und zufällig 4-5 m neben der Bahnstrecke verläuft) mich unnötig zu stören ?
 
Das Recht haben die, sie dürfen deine Personalien abfragen usw. Jedoch (nach deiner Aussage des Standortes) brauchst du (oder hast du) nix zu befürchten, weil dein Standort öffentlich zugänglich ist.
 
Habe ähnliches auch schon mal durch, nur nicht am Bahndamm sondern direkt mitten in der Stadt, beim Trams fotografieren.
Es war soweit ich mich erinnern kann im Jahr 2000. Ich stand in Gera an der Strecke nach Bieblach und auf einmal fuhr ne "Grüne Taxe" vor. Die Herren in Grün stiegen aus, fragten was ich hier mache und nahmen meine Papiere auf. Nach dem ich Ihnen erläutert habe was ich da tue, fragte ich Sie natürlich warum Sie auf mich aufmerksam wurden und mit welcher Begründung Sie meine Personalien aufnahmen.

Zu 1 muß wohl angeblich jemand vorbei gefahren sein, und dachte ich bin ein Selbstmörder :boeller:

Zu 2 es sei Ihr "Gutes Recht":ichgott:

Vieleicht bin ich ja nun irgendwo einschlägig registriert, aber die Sache hatte kein Nachspiel oder so. Das war aber auch das einzige Mal das mir sowas in meiner fast 20jährigen "Fotolaufbahn" passiert ist.
 
Hallo,

ich finde diese Diskussion immer wieder interessant. Eigentlich ist die Geschichte doch ganz einfach.

Man darf:
- von öffentlichem Gelände fotografieren
- von öffentlich zugänglichem Bahngelände fotografieren (Bahnsteige etc.)
- diese Bilder für private Zwecke nutzen (auch mal für 'nen Appel und 'nen Ei in einer Zeitschrift veröffentlichen)

Man darf nicht:
- ohne Genehmigung auf nichtöffentlichem Gelände fotografieren (bzw. es überhaupt betreten)
- jemanden mit seiner Fotografiererei gefährden (Lokführer mit Blitzen erschrecken)
- ohne Genehmigung "professionelle" Bilder auf öffentlich zugänglichem Bahngelände machen und diese Vermarkten

Leider gibt es zwei Gruppen von Individuen, die nicht genug gesunden Menschenverstand besitzen, um so etwas einfaches umzusetzen:

- Eisenbahn"fans", die sich selbst für die ultimativen Eisenbahnexperten halten. Damit haben sie selbstverständlich das Recht, überall herumzulaufen und zu knipsen. Schließlich kommt eine 103, die fährt natürlich nur für sie.
- Möchtegern-Gesetzeshüter, die durch völlig übertrieben Gebrauch ihrer Befugnisse irgendetwas kompensieren müssen.

Es ist alles gar nicht so schwer, einfach den Verstand benutzen. Es haben schon oft Bundespolizisten bei mir vorbeigeschaut, was ich denn da so treibe. Ich habe immer ein paar Fotos bei mir, und nach einem netten kurzen Gespräch ("Na, kommt was Besonderes?") ziehen die auch wieder ab. Natürlich verhalte ich mich auch dementsprechend. Manche Idioten (sorry, anders kann man das nicht nennen) rennen über Gleise, um noch ein Motiv zu erwischen. Und die versauen den vernünftigen Fotografen die Bilder, weil sich DB und Werke nach solchen Erfahrungen abschotten.

Warnwesten benutze ich nicht, weil ich niemanden warnen muß. Der Abstand ist immer groß genug und sicher. Wenn das nicht möglich ist, wird eben nicht fotografiert und eine andere Stelle gesucht.

In diesem Sinne, viel Fotoglück!
db
 

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Habe auch schon einige Erfahrungen mit den Behörden gemacht. Bei uns führt ein Radweg entlang den Gleisen und ich habe stets eine kamera dabei. Da kamen plötzlich ein paar Beamte und fragte mir was ich da mache. Natürlich Radfahren und fotofieren.
Hintergrund : an diesen Abschnitt hatten sich schon 3 Leute auf díe Gleise geworfen.
Nach einer netten Diskusion habe ich fotofiert und den Beamten einen guten Dienst gewünscht.
 
Anekdote am Rande

Man muss nicht immer am Bahndamm fotofieren um mit den Gesetzeshütern in Kontakt treten zu müssen. Folgendes ist mir passiert:

Es war ein schöner Herbsttag vor gut 4 Jahren und ich bin zu meiner Lieblingspilzsuchstelle gefahren. Mein Auto habe ich (wie immer) neben der ICE-Strecke bei Jävenitz an einem Waldweg geparkt. Dieser verläuft dort kilometerlang neben der Bahn entlang. Nunja, Auto abgeparkt und ab in die angrenzende Schonung.
Irgenwann flog dann ein Hubschrauber vorbei...und kehrte nochmals zurück, kreiste schließlich mehrfach um mich herum. Ich war gerade im Wald schwer mit der Pilzsuche beschäftigt und dachte nichts Böses. Irgendwann flog er weg und landete in der Nähe auf einer Wiese. Ich begann etwas unruhig zu werden. Mein Korb war eh fast voll und ich beschloss nach Hause zu fahren.
An meinem Auto angekommen, verfrachtete ich mein Sammelgut im Auto und staunte wenige Augenblicke nicht schlecht als 2 grüne Männchen direkt auf mich zusteuerten. :machaugen Sie begrüßten mich mit Namen (!) und frugen mich, was ich hier zu suchen hätte. Ich entgegnete mit Blick in den Kofferraum: Pilze suchen. Scheinbar klang ich glaubhaft und man ließ mich in Ruhe. :fasziniert:

Einen Hinweis bekam ich dann noch: BITTE NICHT DAS AUTO DIREKT NEBEN DER BAHNTRASSE ABSTELLEN!!!
Ich sollte lieber ein Stückchen in den Wald fahren damit nicht der Eindruck entsteht, dass ein potentieller Bahnterrorist gerade einen Anschlag verüben will. :braue:
Also darf ich das jetzt wohl bei nächster Gelegenheit dem Förster erklären warum ich das Auto in den Wald stellen muss. :stupid:

Ich glaube die Bahn hat große Angst vor möglichen Anschlägen und deswegen ist die Polente ziemlich wachsam.


P.S. Ich fahre trotzdem weiterhin genau dorthin um Pilze zu sammeln, parke halt nur woanders. :zunge:
 
Ich glaube die Bahn hat große Angst vor möglichen Anschlägen und deswegen ist die Polente ziemlich wachsam.

Naja, kurz nach den Anschlägen in London kam ging in Braunschweig ein Panzerzug in Überholung. Als der Zug stand, sprangen aus dem Begleitwagen Feldjäger mit Maschinenpistolen, und auf dem Bahnsteig patroullierten ein Dutzend BGSler. Sieht man nicht jeden Tag, daß ein Zug mit Waffen gesichert wird.

Trotzdem habe ich unbehelligt und in aller Ruhe fotografieren können. Allerdings kannten mich die heimischen BGSler schon...

Leider habe ich davon keinen Scan.

Grüße,
db
 
Man muss nicht immer am Bahndamm fotofieren um mit den Gesetzeshütern in Kontakt treten zu müssen. Folgendes ist mir passiert:

Es war ein schöner Herbsttag vor gut 4 Jahren und ich bin zu meiner Lieblingspilzsuchstelle gefahren. Mein Auto habe ich (wie immer) neben der ICE-Strecke bei Jävenitz an einem Waldweg geparkt. Dieser verläuft dort kilometerlang neben der Bahn entlang. Nunja, Auto abgeparkt und ab in die angrenzende Schonung.
Irgenwann flog dann ein Hubschrauber vorbei...und kehrte nochmals zurück, kreiste schließlich mehrfach um mich herum. Ich war gerade im Wald schwer mit der Pilzsuche beschäftigt und dachte nichts Böses. Irgendwann flog er weg und landete in der Nähe auf einer Wiese. Ich begann etwas unruhig zu werden. Mein Korb war eh fast voll und ich beschloss nach Hause zu fahren.
An meinem Auto angekommen, verfrachtete ich mein Sammelgut im Auto und staunte wenige Augenblicke nicht schlecht als 2 grüne Männchen direkt auf mich zusteuerten. :machaugen Sie begrüßten mich mit Namen (!) und frugen mich, was ich hier zu suchen hätte. Ich entgegnete mit Blick in den Kofferraum: Pilze suchen. Scheinbar klang ich glaubhaft und man ließ mich in Ruhe. :fasziniert:

Einen Hinweis bekam ich dann noch: BITTE NICHT DAS AUTO DIREKT NEBEN DER BAHNTRASSE ABSTELLEN!!!
Ich sollte lieber ein Stückchen in den Wald fahren damit nicht der Eindruck entsteht, dass ein potentieller Bahnterrorist gerade einen Anschlag verüben will. :braue:
Also darf ich das jetzt wohl bei nächster Gelegenheit dem Förster erklären warum ich das Auto in den Wald stellen muss. :stupid:

Ich glaube die Bahn hat große Angst vor möglichen Anschlägen und deswegen ist die Polente ziemlich wachsam.


P.S. Ich fahre trotzdem weiterhin genau dorthin um Pilze zu sammeln, parke halt nur woanders. :zunge:

Da wurde mal vor ein paar Jahren das Gleis für den ICE etwas angehoben und zwar um zwanzig Zentimeter ,was das heisst kann sich jeder selber denken,und deshalb die grosse Vorsicht
 
Zum Thema Polizei und Fotografieren im öffentlichen Raum kann ich auch noch eine interessante Begebenheit beisteuern.

Ich habe mir vor einigen Jahren einmal beinahe im Rahmen meiner Dienstausübung als Mitarbeiter des städtischen Straßenbauamtes in Schwerin einen Platzverweis wegen Fotografierens eingehandelt. Das Ganze kam so:
In Vorbereitung umfangreicherer Straßenbaumaßnahmen auf dem Grunthalplatz (Vorplatz des Schweriner Hbf) war ich mit einer Kollegin auf diesem, am späten Vormittag weniger belebten Platz mit Fotoapparat, Stadtgrundkarten und Flurkartenauszügen ausgerüstet unterwegs, wobei insbesondere der bauliche Zustand der befestigten Flächen fotografiert wurde. Dies nahmen sofort zwei Grünröcke vom BGS zum Anlass, uns aufzufordern das Fotografieren einzustellen und den Platz zu verlassen. Wir haben uns daraufhin als Behördenmitarbeiter des zuständigen städtischen Amtes ausgewiesen. Die Uniformierten zeigten sich davon wenig beeindruckt und erkärten stattdessen bar jeder Sach- und Rechtskenntnis, dass wir uns auf Gelände der Deutschen Bahn befänden und hier deshalb keine Befugnisse hätten. Selbst ein Verweis auf die amtlichen Grenzmarken auf den Bordsteinen, die sichtbar zeigten, wo das Bahnhofsgrundstück der DB endet und die öffentliche Verkehrsfläche im Eigentum der Stadt beginnt, nützte wenig. Ich erklärte den beiden daraufhin, dass wir uns jetzt in die Dienststelle des BGS am Bahnhof Schwerin begeben werden und bei der Dienststellenleitung Beschwerde erheben werden, dass wir durch zwei BGS-Beamte an der Dienstausübung gehindert werden.

Die beiden ließen danach von uns ab und wir konnten unsere Arbeit machen. Wir wurden aber die ganze Zeit aus dem Eingangsbereich des Empfangsgebäudes beäugt.
 
Thema Übertreibung der Grünen:
Unser Betrieb wurde zu DDR-Zeiten ja auch von Grünen bewacht.
Eines tages war mal wieder Feueralarm und die Städtische Feuerwehr stand mit dem Löschzug vor der Tür und kam nicht rein!
Grund: Der Zuständige "Wächter" wollte erst mall von allen die Ausweise kontrolieren und verweigerte der Feuerwehr die zufahrt!
Zum glück war es nur der Monatliche Fehlalarm und nix Ernstes. Aber es war seine letzte Amtshandlung!
 
Ist doch richtig. Schließlich kann ja jeder mit einem rotem Auto und blauen Lampen auf dem Dach daherkommen, und um Einlass begehren.:traudich:
 
Bei uns wird einem daher immer wieder eingebleut: Notarzt ausschliesslich über den Sicherheitsdienst rufen lassen. Weil sonst kommt der nicht so einfach rein - und weiss ja im Zweifelsfall auch nicht wohin. Sowas kann dann z.B. bei einem Herzinfarkt tödlich werden.

Feueralarm wird ja sowieso durch Rauchmelder etc gesteuert, da weiss der Werksschutz sofort bescheid ...

Luchs.
 
Noch etwas zum selben Thema vom BBKF aus Alaska

Ist mir auch schon passiert im "Lande der Tapferen und Freien". Am Tower 55 (Stellwerk) vom Union Pacific- und BNSF-Rangierbahnhof in Fort Worth,TX. Obwohl ich vom "Public Ground" - oeffentliches Gelaende Fotos gemacht habe, bin ich trotzdem vom Union- Pacific-Police-SWAT-Team vorlaeufig festgenommen worden. Ja richtig die kamen mit dem SEK. Kevlarhelme, Sturmhaupen, M-4 und MP-5, alles war dabei, was die in der Waffenkammer hatten. Ich denke die wollten auch ihren Teil vom Krieg gegen den Terror haben. Mein Glueck war, dass ich fuer die Regierung arbeite und das der Commander der Einheit seine Militaerdienstzeit in den 80ern in Berlin(West) tat.
Er war Militaer Polizist beim Guard Battalion. Er war auch dabei zum Schutz der US-Militaertransporte von Berlin(West) in die damalige BRD. Der kannte das Phaenomen Trainspotter in Deutschland. Ich erzaehlte ihm von meinem Hobby, zeigte ihm paar Fotos und der Fall war geklaert.
In meiner alten Heimatstatt Schwedt war ich der Transportpolizei namentlich bekannt wegen meines Fotografierens der "geheimen" 110er, 52er, REKO Drei-und Vierachser sowie des fuer die DDR "strategisch" wichtigen Gueterverkehrs zur Papierfabrik dort.
Und man mags nicht glauben, eines ehemaligen Ghs "Oppeln" der DR. Seine Beweise, die Detailfotos die ich machte von den Achslagern, den Seitenwaenden und der Beschriftung. Habe damals Rueckendeckung von der FDJ-Kreisorganisation bekommen und habe diesen Angehoerigen der Sicherheitsorgane nie wieder gesehen.

TT-all the way
silentprofi
 
Oha, das klingt ja so, dass man als Ottonormaltourist eher schlechtere Karten hat beim Trainspotten in den USA. Also bei sowas immer Abzüge der schönsten Bilder mitnehmen, um denen zu zeigen, dass man eben nur dieses möchte.

Axel
 
@s51driver

Ist wie mit Frauen. Ganz langsam darauf Vorbereiten. Oder wie mit dem Schmuck und Glasperlen fuer die Eingeborenen. Glaub mir es sind auch nur Menschen. Funktioniert ueberall auf der Welt, von Suedamerika bis an dem Hindukush. Schluesselwort ist Kommunikation. O.K. ,Spinner findest Du ueberall. Kopf nicht haengen lassen Du bist schliesslich TT-Bahner, einer der Wenigen. "Who dares wins"

TT-all the way
silentprofi
 
Na, so Wenige sind wir ja auch nicht.:bruell: Schon Cäsar behauptete, alle Gallier unterworfen zu haben... bis auf ein kleines Dorf... (Die Geschichte dürfte bekannt sein):bruell: Parallelitäten sind rein zufällig!!!
 
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