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Forumspiel 2014

war doch eine etwas härtere Nuss.
Super Frage gewesen.:zustimm:

Aber nun zu meinem Rätsel:

In England gab es nach dem WK II eine Lok, die im Volksmund "die geheime" genannt wurde.

Warum war das so, welche Antriebsform hatte sie, und was war das spezielle am Antrieb?
Wie lautete die offizielle Baureihenbezeichnung der Lok?
 
Nein, geht es nicht.
 
Nein, die meine ich auch nicht.

Ich gebe mal einen kleinen Tipp:
Sie sah auf den ersten Blick wie eine Dampflok aus...
Es war aber nicht die Kitson-Still Lokomotive, beide teilten aber das gleiche Schicksal.
 
:applaus:
Glückwunsch Daniel, Du machst weiter.

"Geheim" war sie, weil sie von EE auf eigene Rechnung entwickelt wurde.
Die Entwicklung dauerte geschlagene 14 Jahre, wobei sie die Mehrzahl der Erprobungsfahrten mit anderer Verkleidung absolvierte.
Die Turbine war eine 2-Wellenturbine mit direktem Antrieb.
 
Bei Weichen mit festem Herzstück, also mit Weichenlücke.
Um die Herzstücklücke sicher überfahren zu können,sind außenliegende Radlenker notwendig.
Sind federnde Herzstücken verbaut, können die äußeren Radlenker entfallen, da auch die Herzstücklücke entfällt.
 
Bei Weichen mit festem Herzstück, also mit Weichenlücke.
Um die Herzstücklücke sicher überfahren zu können,sind außenliegende Radlenker notwendig.
...
...nimm das "außenliegende" weg - dann paßt die Aussage. Denn es sind Innenliegende (Regelweiche)...
(was bei dem gestellten Problem aber auch nichts nutzt)
 
Moin aus SK

Kann das Rätsel bitte aufgelöst werden ?

Als Pausenfüller: Rechts ist der Fdl zu sehen. Was hat der vor ?
 

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Feiertag

Hallo Erstmal,

zum bevorstehendem Feiertag wird er die nächste vorbeikommende Lok mit der Fahne schmücken ;-)

PS diesen Beitrag bitte nicht wörtlich nehmen
 
Geht es überhaupt um Weichen?

Nicht daß es um Drehgestelle mit (bedingt) radial einstellbaren Radsätzen geht.

Ansonsten fällt mir noch die gelegentlich bei Straßenbahnen verwendete Einzungenweiche ein, bei der der Bereich der Zungenspitze für die gegenüberliegende Seite auch wie ein Radlenker wirkt.

MfG
 
Bei Weichen

fallen mir die zungenlosen Weichen bei der Zusammenführung von Drei- bzw. Vierschienengleisen ein. Zitat dazu aus Wiki:
"Zungenlose Weichen haben ein Herzstück, Flügelschienen und mehrere Radlenker. Um den Durchlauf der Spurkränze durch die möglichst kleine Lücke im gemeinsam benutzten Strang zu garantieren, sind sie auch auf der Außenseite der Fahrschienen erforderlich."

Auch Sandweichen haben etwas was als außenliegender Radlenker gelten könnt, hier wird damit die bewußte Entgleisung seitlich begrenzt.
 
Mal janz abwegitzsch...
Ist damit eventuell der äussere zweite Spurkranz der Fahrzeuge der Steilstrecke der Oberweissbacher Bergbahn gemeint?
 
dann geht es weiter

habe mich für folgende Fragestellung entschieden:

Was lies eine ehemalige Staatseisenbahn 17 x bauen und existiert bis heute noch (natürlich nicht mehr in der ursprünglichen Anzahl)
 
Vorausgesetzt es handelt sich bei deiner Frage um ein schienengebundenes Landfahrzeug und nicht um einen Dienststempel irgendeiner Dienststelle, :allesgut: könnten als Lösung die Triebwagen der DR 137 094 bis 110 in Betracht kommen. Gebaut 1935 für die DR, Anzahl 17 Stück.

Hier Ein erhaltener.

mfg tommy
 
Bevor

noch weitere gute Vorschläge kommen welche nicht passen können ein kleiner Hinweis:
Staatseisenbahn - die hieß im gesamten Bauzeitraum wirklich so!

@tommy: DRG ist ja eine Gesellschaft, schade der VT 137 kann es somit nicht sein
 
Staatseisenbahn

Ja, da hast Du wahr!

Ich versuche es einmal mit den Maschinen der sä. XI H T 2001–2018 spätere DR 94 2001–2017.? Beschafft von den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen in den Jahren 1908-09.

mfg tommy
 
Die

Staatseisenbahn ist auf jeden Fall die Richtige.
Ich denke mal "laut": bauen - erbauen - errichten
vielleicht ist ja nichts rollendes gemeint
 
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