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flizis neues Projekt: Bhf. Bad Schandau

Denkanstoß ...

Hier kann ich Ralf nur beipflichten.

Das ist wohl das Dilemma jedes Heimanlagenbauers.

Da hat man endlich mal richtig Platz. 5,70 m x 1,80 m hören sich ja auch erst mal gigantisch an, gegenüber den sonst eher üblichen 2 x 1 m.
Loks und Waggons werden passend zum Thema gekauft und man stellt sich schon vor wie alles funktionieren soll.
Dann plant man sogar nur einen Bahnhof, gegenüber dem sonstigen Lieblingsthema "Zweigleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn mit Endbahnhof + Bw, Lstr und Gsch" und stellt recht schnell fest, so ein Pech, immer noch zu wenig Platz.
Und dann muss man mit vielen Bauchschmerzen Kompromisse machen.

Hier muss das Bw weg, dort etwas gekürzt und da etwas weggelassen werden. Na toll.
Am Ende bleibt vom ursprünglichen Bahnhof nur noch ein trauriger Rest übrig. Die geplanten Zuggarnituren kann man sowieso nicht fahren.

Ich weiß wie das ist. Ich habe sogar 8,50 x 4,00 m in U-Form im Trockenen und beheizten Keller zur Verfügung. Und mein Projekt war wesentlich kleiner als Bad Schandau. Im Längenmaßstab 1:200, welcher in etwa dem Tillig-Modellgleissystem bei den Weichen entspricht, hätte es hin gepasst.

Bild 1
Die Gleislänge des durchgehenden Hauptgleises lag bei knapp 5 m.

Bild 2 Der D 2052 in Originallänge mit einer 132-er und 12 Schnellzugwagen? Kein Problem, da war vorn und hinten sogar noch reichlich Luft.

Guckst Du hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=6878&highlight=Blankenburg&page=2 ab #27 und ff.

Man sitzt doch meist allein an der Moba und verliert recht schnell den Spaß. Eigentlich fährt man doch nur im Kreis. Ab und an kommt mal jemand vorbei und ist nach einer Stunde wieder weg, noch ehe man die letzte sehenswerte Garnitur aus dem Schattenbahnhof geholt und die eingebauten Raffinessen erklärt hat.
Irgendwann ändert sich die familiäre Situation, ein berufsbedingter Umzug steht möglicherweise ins Haus. Da hat man aber keinen Platz mehr. Und so wandert die schöne Anlage in die Tonne.

Und das wäre sehr schade. Ich habe rechtzeitig die Notbremse gezogen.

Mathias, der das Projekt voller Spannung verfolgt.
 

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Jungs, ich hab Gedankenfasching :narrwech:
@Mathias, ich gebe dir da vollkommen Recht. Dennoch stehen da bei mir so viele Fragezeichen was den ModulBf angeht und dessen Einsatz.
Was kostet so ein Wochenende gesamt? Ein Fahrzeug muss auch angemietet werden, wie Ralph schon andeutete gibt es dann noch die Problematik des Urlaub´s, die Partnerin wird auch nicht begeistert sein, wenn man im Urlaub "fehlt"... naja ich muss nachdenken.

@all die sich ne Rübe machen:
Dem Thema "zu kurze" Gleislängen kann man eventuell noch so entgegen wirken, in dem ich die kompletten EW3 Weichen aus der Planung nehme und mit EW2 ersetze, so lassen sich auf dem langen Gz-Gleis 32cm und beim kurzen sogar 44cm "finden".
Weichenstraße mit EW3 langes Gz-Gleis= 2,7m, das kürzeste= 2,10m
Weichenstraße mit EW2 langes Gz-Gleis= 3,0m, das kürzeste= 2,55m

Gruß Marcel
 
Also Deine Gleisnutzlängen machen mich neidisch. Und im Übrigen finde ich den von Dir eingeschlagenen Weg einer Heimanlage "Bad Schandau" sehr gut. Die unvermeidbaren Kompromisse sind von persönlichen Vorlieben abhängig.
 
....Was kostet so ein Wochenende gesamt? ...
Gruß Marcel

Hallo,
das hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Wenn man nur mitspielen will, fällt zunächst nur die Teilnahmegebühr + Verpflegung an.
Das sind Beträge so um die 50...70 € je nach der Zahl der Teilnehmer, die sich die Hallenmiete teilen
und der Qualität der Verpflegung.
Dazu kommen bei einigen Treffen noch Kosten für externe Übernachtung. Mancher möchte aber auch einfach nicht in der Halle schlafen....

Wenn nun Module und/oder Segmente mitbringen will kommen dazu noch Transportkosten, die schnell einen mittleren dreistelligen Betrag erreichen können, wenn's mal etwas weiter ist.
Wer kein geeignetes Fahrzeug hat, muss solches (evtl. gemeinsam mit benachbarten Freunden) mieten.
Vielen reicht ein Kombi-PKW, mancher hängt einen Anhänger dran (dann ist man langsamer), andere haben einen mehr oder weniger großen Transporter zur Verfügung. HO-Modulisten reisen wohl auch mit LKW und Gabelstapler.

Berücksichtigung sollte auch die Forderung finden, daß man als Betriebsstellenbesitzer gehalten ist, noch mal soviele Streckenmodule vorzuhalten, wie der Bahnhof lang ist. Sonst hätten wir eines Tages u.U. nur Bahnhöfe....
Dazu kommt noch allerlei Ausrüstung, (Kabel, Werkzeug, Stromversorgungsgeräte) und nicht zu vergessen die Fahrzeuge.
Letztere sind zwar meist reichlich vorhanden, aber nicht immer. Ziel sollte sein, die für den Betrieb der Ladestellen erforderlichen Wagen und wenigstens eine Ortsrangierlok dabeizuhaben. Ladegüter und "Papiere" braucht man auch noch.

Ja ganz so leicht ist's nicht. Aber man braucht zum Glück auch nicht alles auf einmal und sofort.

Als Lohn winkt aber jede Menge Spaß an der Modellbahn - kein Vergleich mit dem häuslichen Eisenbahnkeller, wo man meist unverstanden vom Rest der Sippe alleine sitzt und doch immer nur zu enge Radien und zu kurze Gleise hat.

Grüße ralf_2
 
Hi Marcel,

Jungs, ich hab Gedankenfasching

das ist ja auch der Sinn einer solchen Diskussion.

Was kostet so ein Wochenende gesamt?

Ich würde die Entscheidung Pro Module und Contra Heimanlage niemals am Geld festmachen, sondern immer den eigenen SpielSpaß in den Vordergrund stellen.

Zu den Kosten konkret: derzeit ist der persönliche Anteil Wochenend-Hallenmiete auf 25.- gedeckelt. Diese Summe ist schon Jahre alt und lässt sich ggf. nicht weiter aufrecht erhalten. Hinzu kommt alles an Verpflegung, wobei Du Dich immer selber versorgen kannst oder aber den Service des Veranstalters nutzt. Dann sind da noch die Fahrtkosten, die man aber auch geschickt minimieren kann (Fahrtgemeinschaften mit Hänger oder Miet-LKW und Kostenteilung). Wenn man einen Kombi-PKW hat, passt da bei geschickter Planung auch viel rein, man muß es eben nur von Anfang an so angehen.

die Problematik des Urlaub´s, die Partnerin wird auch nicht begeistert sein, wenn man im Urlaub "fehlt"... naja ich muss nachdenken.

In der Regel benötigst Du 2 Tage Urlaub pro Treffen (Do/Fr) und aus familiärer Sicht ist klar, dass dies zu Problemen führen kann (und wird). Dies kann man entspannen, wenn es einem gelingt, den Partner irgendwie mit zu integrieren (Nora aus Weimar ist da Vorbild) oder sich z.B. auf nur ein bis zwei Treffen pro Jahr zu einigen.

Da Du ja zumindest bei uns im Ort arbeitest und nicht weit entfernt wohnst, bliebe ja auch noch die Version, das Projekt innerhalb unseres Vereins zu machen. Dann hast Du zwar die Teile nicht im Keller, dafür stehen sie aber in voller Größe und permanent "bespielbar" im Verein. Im Keller kann man sich dann was "Kleines" aufbauen, wenn einen Nachts der Fahrriemen packt.

Schau doch einfach noch mal bei uns um's Eck; wir treffen uns neuerdings Freitags (Jugendgruppe ab ca. 17.30, große Jungs und Mädels ab 19.00).
 
Korrektur:

Nora kommt nicht aus Weimar, sondern aus Hopfgarten bei Weimar :)

Sonst krieg ich noch haue ...

Aber der Spielspaß / Urlaubsspaß erhöht sich ungemein - wenn man zu zweit bzw. als Familie mitmacht.

Viele Grüße
Apollo
 
Hallo Marcel,
im Zeitschriftenhandel gibt es einen Modelleisenbahner-Spezial über die Elbtalbahn. Über die Zeit der DR in der DDR könnte etwas mehr Bildmaterial sein.
Ich habe mir das Heft jedenfalls gekauft, weil ich das Elbtal einfach wunderschön finde.
Gruß Andreas
 
Dem Thema "zu kurze" Gleislängen kann man eventuell noch so entgegen wirken, in dem ich die kompletten EW3 Weichen aus der Planung nehme und mit EW2 ersetze, so lassen sich auf dem langen Gz-Gleis 32cm und beim kurzen sogar 44cm "finden".
Weichenstraße mit EW3 langes Gz-Gleis= 2,7m, das kürzeste= 2,10m
Weichenstraße mit EW2 langes Gz-Gleis= 3,0m, das kürzeste= 2,55m
Um nochmal darauf zurück zu kommen. Ich würde es mit EW3 lassen. Mir würden diese Gleislängen reichen. Mein Neid möge dich erschlagen. ;)
Wenn du es natürlich für dich optimiren möchtest. EW2 gehen ja optisch auf jeden Fall.
Bei EW1 würdest du "Gegenwind" bekommen. :auslach:
 
Hallo V180-Oli,
ich finde die EW3 optisch auch ganz passend. Wenn ich meine Wendel aufgebaut habe werde ich mal ein paar Test´s bezüglich Zuglänge machen und schauen was für die Lok´s "schaffbar" ist bei der knapp 3%igen Steigung. Wenn doch Zuglängen von mehr als 2,20m möglich sind würde ich nochmal schauen wie der Bahnhof mit komplett EW2 Weichen ausschaut. EW1 kommt mir nicht auf die Anlage. :wiejetzt:

@Andreas:
Vielen Dank für den sehr guten Tip! Meine Partnerin hat heut gleich in der Mittagspause in DD einen gekauft, freu mich schon den zu lesen!

@alle FKtt´ler
Ich werde den Bahnhof nicht als Modul bauen, denn es würde mit allem Drum und Dran eine Nummer zu groß für mich werden (und damit meine ich nicht die Größe den Bahnhofes :wiejetzt:)
Ich glaube ich werde als Moduleinstieg lieber ein paar Streckenmodule bauen um über haupt erst einmal mit der Materie vertraut zu werden. Man kann sich aber gern nochmal ausstauschen, vielleicht im Oktober in Roßwein als Tagesgast/ beim Abbau.
 
Neeee, mach keine EW2, sondern laß das als EW3 - die 30cm mehr Nutzlänge reißen es nicht heraus, und im Gegensatz dazu würde der Bahnhof wieder mehr nach Spielzeugbahn aussehen.
EW3 passt.

Übrigens - der S21-Kollege hatte mal gezeigt, wie man da mit Umbauten handelsüblicher Weichen zum einen die Fahrdynamik verbessert und zum anderen die Optik ! Und Nebeneffekt war, daß oft die Weichenstraßen nicht länger, sondern durch teilweises Ineinanderschieben (faul und pauschal formuliert) eher etwas kürzer wurden.
 
Übrigens - der S21-Kollege hatte mal gezeigt, wie man da mit Umbauten handelsüblicher Weichen zum einen die Fahrdynamik verbessert und zum anderen die Optik ! Und Nebeneffekt war, daß oft die Weichenstraßen nicht länger, sondern durch teilweises Ineinanderschieben (faul und pauschal formuliert) eher etwas kürzer wurden.

Hallo Steffen!

Kannst Du das etwas näher erläutern oder verlinken? Danke.

Gruß MECler

P.S. Bin nicht zu faul zum Suchen, habe nur keine Idee, wonach und wo ich bei diesem Thema suchen sollte!
 
mal wieder was neues...

Hallo,
nach knapp einer einjährigen Verzögerung geht es mit meinem Projekt endlich weiter. Die Grundplatte steht, bin sehr zu frieden mit dem Ergebnis. 1. Bild Bauzeichnung, restlichen Bilder das Ergebnis.
 

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weiter gehts....

1. Bild geplante Ebene 1 mit vorderer Strecke und dahinterliegenden Schattenbahnhof. Die erste Ebende wird mit 6,5 cm auf die Grundplatte gebaut zum darstellen eines vernünftigen abfallenden Bahndammes zum Elberadweg hin.
Nummerierung:
1 = es bietet sich nahe zu an durch das sich bildende "V" zwischen Wendel und Gegenbogen vom Schaba das Schmilkaer Viadukt zu bauen, siehe Link: http://www.fotocommunity.de/search?...0YXJ0IjtzOjI6Ijk2Ijt9&pos=101&display=7928182
2 = Haltepunkt Schmilka - Hirschmühle
3 = Gerade für Kehrschleife
4 = S1 Stumpfgleis

Bild 2 und 3 mal eben schnell ausgelegt...
 

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wie ich sehe verbaust du EW2.achte bitte auf "exakte" Verlegung.das spart unmenge Ärger.
Ich habe hier so ein Kandidaten wo das Weichenherzstück zu weit hoch steht (Bausatz)der mir ne menge Ärger macht.Das muss ich ändern bevor ich weiter kann.Komm zur Zeit aber an kein Ersatz.

Und dann testen,testen,testen.Mit allem was du hast.

MFG Jean
 
Hallo Jean,
vom Testen bin ich noch einige "Meter" entfernt :wiejetzt:
aber wenn es so weit ist werde ich es ausgiebig tuen.

Nachdem ja nun die Grundplatte steht konnte ich den Streckenverlauf anzeichnen und dieses Wochenende eine kleine Sägeorgie starten. Nun steht schonmal der sichtbare Streckenverlauf von Ebene 1 (Bild 1)
Des Weiteren habe ich mich mit Styrodur eingedeckt um mal mit dem Zeugs rum zuprobieren, was soll ich sagen macht sich sehr gut!
(Bild 2)

Gruß Marcel
 

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weiter gehts....

Dieses Wochende konnte wieder einiges weiter gebaut werden.
1. Bild Weiterbau Trasse und Bereich für Schattenbahnhof
Bild 2 und 3 das Viadukt Schmilka - Hirschgrund ist gebaut
( hat mich einiges an Nerven gekostet :wiejetzt:)
In Originallänge, knapp 120 cm lang, in 10 Grad Schräge ist der Damm und im hinteren Drittel im Bogen liegend. Ich denke es kann sich sehen lassen, mal sehen wie es farblich behandelt dann ausschaut.
Gruß Marcel
 

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wenn ich das so sehe was du da an Holz verbaust wird die Anlage n ganzes Stück wiegen :D

Mach mal von dein Viadukt Nahauhnahmen bitte. Wie hast du das gelöst?

MFG Jean
 
Hallo Jean,
wenigstens einer der sich für das Projekt interessiert :wiejetzt:

"wenn ich das so sehe was du da an Holz verbaust wird die Anlage n ganzes Stück wiegen"

Ja das gleiche ging mir gestern auch durch den Kopf, werde die nächste Ebene mit "leichterem" Holz bauen müssen, sonst bekommt man die Segmente wirklich nicht mehr transportiert. :fasziniert:

"Wie hast du das gelöst?"

Vorarbeit: Ein ordentliches Bild vom Viadukt geknipst, dann auf 1:120 runter skalliert, ausgedruckt. Eine 5cm Styrodurplatte genommen, grob ausgeschnitten, die Bögen angezeichnet und dann alles ausgesägt. Dann 4mm Trassenbrettchen und am Rand 8mm Krone.
Nun muss noch der Kork (4mm) und die Flexgleise drauf. Die Innenbögen nochmal fein schleifen und das Viadukt bemalen, fertig.
Bin selbst gespannt wie es sich farblich in Landschaft macht....
Gruß Marcel

Ps. Bilder kann ich heut abend noch nach reichen wenn gewünscht.
 
wenigstens einer der sich für das Projekt interessiert :wiejetzt:
Immer locker durch die Hose atmen. :brrrrr:
Nüscht geschrieben ist schon halb gelobt. Mach mal schön weiter. Mir persönlich sind diese Platten zwar suspekt, aber wenn du damit klar kommst und sich nichts verzieht, warum nicht...
 
@ Jean, Ja ich baue für mich :allesgut:
@ Ron, vielen Dank!

Mir geht es auch nicht um maximale Lobhudelei, sondern eher um Interessenaustausch oder Tipps wie man bestimmte Dinge umsetzt/ umgesetzt worden.

Mir persönlich sind diese Platten zwar suspekt, aber wenn du damit klar kommst und sich nichts verzieht, warum nicht...

Da ich mit dem Material auch erst anfange kann ich dazu nichts sagen, habe aber eine Dehnungsfuge links und rechts vom Viadukt zur weiteren Trasse gelassen.
Vieleicht kann sich ja jemand, der auch Styrodur verarbeitet hat, etwas dazu schreiben.

Gruß Marcel
 
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