Die Telefone könnten sogar schon original da gewesen sein, siehe Zitat unter
https://www.tt-board.de/forum/threa...zgebiet-in-epoche-i.54492/page-4#post-1159374
Aber damit ihr nicht denkt, ich lese nur:
Ich baue auch!
Die in
https://www.tt-board.de/forum/threa...zgebiet-in-epoche-i.54492/page-3#post-1117270 gezeigten Sachen habe ich im Zuge einer kleinen Planänderung und aufgrund der Gleisbaufehler teilweise noch mal abgerissen. Das Spielkonzept ist exakt identisch geblieben, aber die Streckenführung wurde zugunsten weniger "unsichtbarem Untergrund", sanfterer Rampen und mehr Paradestrecke noch mal überarbeitet.
Das Ganze läuft jetzt so: Ganz links auf der Anlage steht eine Gleiswendel (im Bild hinten). Deren unterste Ausfahrt liegt "hinten mit Blick nach rechts", so dass Züge von dort in eine laaaange Kehrschleife einfahren können - diese Kehrschleife beinhaltet den bereits gebauten 5-gleisigen Schattenbahnhof. Dazu wurde das Gleis, welches ursprünglich an der vorderen Anlagenkante lag und einen Rundkurs daraus machte, entfernt und nach hinten verlegt.
Züge fahren jetzt aus dem Sbf aus, durchfahren die Kehrschleife (Bildvordergrund), so dass sie längs am Sbf wieder vorbei kommen und fahren dann in die Gleiswendel ein.
Die Gleiswendel besteht aus einem inneren und einem äußeren Gleis. Das innere führt ohne Abzweige bis ganz nach oben - das entspricht dem ursprünglichen Plan. Von "oben her" können Züge "aus Böhmen kommend" nach Dreggsch einfahren. Das äußere Gleis existiert nur auf einigen Teil-Ebenen.
Von der unteren Ebene geht es über das äußere Gleis eine halbe Umdrehung bergauf. Dann geht es schon wieder raus aus der Wendel - direkt nach Feucht.
Feucht liegt da, wo im Bild der Akkuschrauber steht. Mit Aufahrt aus Feucht aus geht es weiter nach rechts, stetig über eine Rampe steigend (weiße Klötzchen), dann am Ende der Anlage in einem weiten Bogen wieder 180° zurück (liegt auf Styrodur-Klötzchen oberhalb der Kehrschleife) und dann zurück bis in die Gleiswendel (da liegt probehalber ein Stück Flexgleis).
Diese von Feucht ausgehende, eingleisige Strecke führt damit im Vordergrund der Anlage einmal quer von links nach rechts und dann im Hintergrund wieder von rechts nach links. Bis hierhin ist der Trassenbau weitgehend fertig, Gleise fehlen meist noch.
In der Gleiswendel wird diese lange Rampenstrecke für 0,75 Umdrehungen erneut zum Außengleis, bevor sie sich selbst kreuzt und auf das "Holzbrett" ganz rechts im Bild wechselt. Dieses bildet die Trasse zur Bahnhofseinfahrt Dreggsch. Auf demselben Brett (aber eine Wendel-Umdrehung höher) kommt dann auch das "innere Wendel-Gleis" an. Beide gleichen sich in der Höhe an und treffen sich höhengleich vor Einfahrt Dreggsch.
Die nächsten größeren Fortschritte wird es wohl erst Ende Mai geben, wenn ich wieder ein paar Tage Urlaub habe.