Hmm okay, das mit den Sieben wird scheinbar wirklich schwierig.
Während ich also auf's Straßenbaumaterial warte wurde erst mal die nächste Baustelle abgearbeitet: Zäune!
Die neu angelegte Rampe vom Bahnhof hoch zum alten Gehöft bedarf einer Absturzsicherung. In Sachsen kamen dafür oft behauene Steinsäulen zum Einsatz, welche mit eisernen Winkelprofilen verbunden wurden. Diese über 100 Jahre alten Barrieren stehen zum Teil noch heute. Im Bahnhof Feucht zeigte man sich deutlich sparsamer - hölzerne Pflöcke wurden in den Boden eingeschlagen und mit einfachem Stahlseil verbunden. Die Hölzer waren kostengünstiger und in dem felsigen Grund auch leichter zu verankern als steinerne Säulen. Gegen Fehltritte von Mensch und Tier reichte das allemal.
Die Pflöcke bestehen aus zurechtgeschnitzten Bauhölzern von Busch, welche anschließend noch eine weitere Farbbehandlung erhalten haben. Wie üblich sind sie im Bodenbereich dunkler, da nach mittlerweile gut 10 Jahren hier das Faulen beginnt. Das Schnitzen, Bemalen und Setzen hat zwei Abende gedauert - schließlich wollte wirklicher Gipsfels gebohrt werden und um jeden Pflock sollte noch etwas Grünzeug wachsen.
Die Abspannung besteht aus sehr dünner Gummilitze. Diese wurde in zwei Ebenen um jeden Pflock gewickelt und mit etwas Weißleim fixiert. Das Zeug gibt's mittlerweile auch in Schwarz - ich hatte aber nur weiße daheim, daher mussten hinterher Nochs Patina-Marker ran. Die Gummilitze ist extrem dehnbar - versehentliche Berührungen machen nichts kaputt. Außerdem fusselt sie nicht und hält dank der Spannung im Grunde alleine an den Pflöcken, ohne jemals durchzuhängen.
Das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach sehen lassen:
Während ich also auf's Straßenbaumaterial warte wurde erst mal die nächste Baustelle abgearbeitet: Zäune!
Die neu angelegte Rampe vom Bahnhof hoch zum alten Gehöft bedarf einer Absturzsicherung. In Sachsen kamen dafür oft behauene Steinsäulen zum Einsatz, welche mit eisernen Winkelprofilen verbunden wurden. Diese über 100 Jahre alten Barrieren stehen zum Teil noch heute. Im Bahnhof Feucht zeigte man sich deutlich sparsamer - hölzerne Pflöcke wurden in den Boden eingeschlagen und mit einfachem Stahlseil verbunden. Die Hölzer waren kostengünstiger und in dem felsigen Grund auch leichter zu verankern als steinerne Säulen. Gegen Fehltritte von Mensch und Tier reichte das allemal.
Die Pflöcke bestehen aus zurechtgeschnitzten Bauhölzern von Busch, welche anschließend noch eine weitere Farbbehandlung erhalten haben. Wie üblich sind sie im Bodenbereich dunkler, da nach mittlerweile gut 10 Jahren hier das Faulen beginnt. Das Schnitzen, Bemalen und Setzen hat zwei Abende gedauert - schließlich wollte wirklicher Gipsfels gebohrt werden und um jeden Pflock sollte noch etwas Grünzeug wachsen.
Die Abspannung besteht aus sehr dünner Gummilitze. Diese wurde in zwei Ebenen um jeden Pflock gewickelt und mit etwas Weißleim fixiert. Das Zeug gibt's mittlerweile auch in Schwarz - ich hatte aber nur weiße daheim, daher mussten hinterher Nochs Patina-Marker ran. Die Gummilitze ist extrem dehnbar - versehentliche Berührungen machen nichts kaputt. Außerdem fusselt sie nicht und hält dank der Spannung im Grunde alleine an den Pflöcken, ohne jemals durchzuhängen.
Das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach sehen lassen: