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Die Deutsche Bundesbahn in Epoche III

Es gibt als solche angekündigte Einmalauflagen und welche, die es durch Belassen bei der ersten Serie werden.

Der Wagen gehörte ganz normal ins Programm, war eines Tages ausverkauft und wurde nicht wieder aufgelegt.
Den Preis von ca. 17 EUR kann ich bestätigen.

MfG
 
Hallo, ich wiederhole die Frage aus meinem Post 249 nochmal.

Die Zuglaufschilder bei Tilligs m-Wagen befinden sich beim Am, Bm und BDm immer in Fahrtrichtung vorne rechts. Nur beim ABm sind diese genau Seitenverkehrt. Ist das ein Fehler von Tillig oder völlig normal?

Außerdem suche ich Modelle von Straßenfahrzeuge die Anfang und Mitte der 60er in der BRD fuhren. Hatte vor langer langer Zeit mal LKWs in der Bucht gesichtet. Aber welche und von wem die waren weiß ich leider nicht mehr... :schluchz:

Und natürlich, guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr 2014!! :bia:
 
Für die 1960er Jahre müßte ich auch erst mal suchen. Später waren zum großen Teil die Befestigunsmöglichkeiten zweimal pro Wagenseite vorhanden, auch beim BDm.

z.B.: hier

Einfach: Suche-ABm-DB, ist nicht so schwer. ;-)

mfg tommy
 
Später waren zum großen Teil die Befestigunsmöglichkeiten zweimal pro Wagenseite vorhanden, auch beim BDm.
Definiere später! In ihrer Letztzeit mit Farbkleid ozbg hatte die meisten Wagen nur eine Aufnahme, i.d.R. die rechte. Zusätzlich gab's anfangs auch eine zweite Befestigung. Wann die entfiel - ? Der Schürzen-Bm #275 hatte in grün zwei Aufnahmen.

Was ich nicht finde: einen Beleg, dass es nur links eine Aufnahme gab.

Allerdings: Die Position der Aufnahme wurde über die Jahre geändert. Bei der Bauart 1954 (z.B. spätere Bm 232 oder Bcm 241) hingen die Zuglaufschilder unter dem ersten Abteilfenster. Bei den Wagen der Bauart 1962 (z.B. Bm 233 ff.) hing das Schild zwischen Vorraum-/WC-Fenster und erstem Abteil. Zumindest bei den modernisierten BA 1952 (Am 208, ABm 228, Bm 238 & BDms 278) wurde die Befestigung nach außen gelegt und war nur noch einseitig vorhanden. Wobei es sicher wieder genug Ausnahmen von der Regel gab. ;)
 
@tommy, die Seite hatte ich auch schon öfter. Bezog sich meine Frage doch eher darauf, ob die Zuglaufschilder nicht einheitlich im Zugverband angebracht waren? Laut Beschriftung der Wagen, soll es ja wohl ein Ganzzug sein!?
 

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Bezog sich meine Frage doch eher darauf, ob die Zuglaufschilder nicht einheitlich im Zugverband angebracht waren?
Zuglaufschilder wurden dort angebracht, wo die Wagen die passenden Haken bzw. Schlitze hatten. Auf einheitliches Erscheinen legte man weniger Wert als auf sichere Befestigung und schnelles Erkennen.
Sollte TILLIG nicht verschiedene Formen für die ABm 225 verwenden, so sind die Haken nur auf der rechten Seite. Wo das Schild aufgedruckt ist, sind keine Haken erkennbar; siehe auch: http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=11584

Laut Beschriftung der Wagen, soll es ja wohl ein Ganzzug sein!?
Welche Beschriftung? Das Zuglaufschild? Hatte TILLIG mehr Versionen als nur Hamburg - Berlin? Dieser Zuglauf wurde auf so ziemlich jeden Schnellzug- und IC/EC-Wagen nach DB-Vorbild gedruckt; sicher nicht immer vorbildentsprechend. ;)
 
Richtige Beladung Schwerlastwagen

Huhu, mein Schwerlastwagen Ssy45 soll nun eine Beladung bekommen. Dabei stellte sich mir die Frage wo das schwere Maschinenteil stehen sollte. Eher mittig oder die schwere Seite über einem Drehgestell?
 
Sorry, hier sind noch Fotos...
 

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Güterverkehr zwischen Ost und West

Wie war das eigentlich damals, in den 60ern, mit dem Güterverkehr zwischen Ost und West? Damit meine ich aber nicht den Transitverkehr zwischen der BRD und West-Berlin, sondern den (Ab)Transport der Güter in den Westen. Die Güterwagen wurden ja sicher nicht an der Grenze umgeladen, sondern wie beim Reisezug nur die Loks getauscht? Zum Transitverkehr lässt sich eine ganze Menge finden, allerdings zum "normalen" Güterverkehr nicht so viel. Die Frage deshalb, da es für DR schöne Güterwagenmodelle gibt, die mir gefallen und doch irgendwie integrierbar sein müssen/können!? ;)
 
Hallo!

Liegst Du richtig. Davor hat die DB die Wagen ja selber benötigt und dann gingen die Wagen erstmal zu Apfelpfeil. Bei Mittelthurgau hatten die Wagen dann auch niedrigerere Kanzeln wegen des Lichtraumprofils für den internationalen Einsatz.

Es ist dann immer höchst spannend, was wirklich geliefert wird, aber einige werden das finale Produkt wieder decken und sagen, muss man doch wissen und war ohnehin zu lesen... .

Daniel
 
Und wieder frage ich mich, ob die das bei Tillig wirklich nicht wissen oder absichtlich in der falschen Epoche angegeben wird ??? :Protest:
 
Hauptuntersuchungen und Wartungsintervalle

Hallo, ich konnte im Net lesen, dass Hauptuntersuchungen heute nur alle 6 Jahre plus eine Verlängerung von 2x 1 Jahr durchgeführt werden.
War das in den 50er und 60er Jahren bei der DB auch schon so oder gab es da andere Vorschriften bzw. Zeitabstände? Gilt das für Loks und Wagen?
 
War das in den 50er und 60er Jahren bei der DB auch schon so oder gab es da andere Vorschriften bzw. Zeitabstände?
Meines Wissens war das auch damals schon so.
Die Kesselfristen bei Dampfloks waren aber kürzer. Die liefen drei Jahre und konnten dann nur einmal um ein Jahr auf insgesamt vier Jahre verlängert werden.
 
Wie war das eigentlich damals, in den 60ern, mit dem Güterverkehr zwischen Ost und West? Damit meine ich aber nicht den Transitverkehr zwischen der BRD und West-Berlin, sondern den (Ab)Transport der Güter in den Westen. Die Güterwagen wurden ja sicher nicht an der Grenze umgeladen, sondern wie beim Reisezug nur die Loks getauscht?...
Beladen gen Westen und leer zurück. So wie man es auch noch heute macht wenn es nicht anders geht.
An der Grenze wurden die Wagen nur auf Schmuggelware ohne passende Papiere abgesucht.
 
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