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Dauerbrenner BR 58.30 in TT...

Baureihe 58.10 und 58.30 die x-te


  • Umfrageteilnehmer
    537
Woher diese Vermutung????
Zum anderen - wie gesehen beweist Kittler, daß der 310-er Radius konstruktiv machbar ist.
Ich persönlich würde eine Anlage mit Hauptbahn als Motiv eh nicht unter R-353 / 396 in den verdeckten Bereichen planen.
 
Gibt doch auch eine 58.30 von Jago.
Ordentliches Metallmodell. Nicht nur Plaste wie die anderen.
Die wird noch gar nicht in der Diskussion erwähnt. :wiejetzt:
 
In meinen Träumen :boeller:
Ne, dass ist eine von vielen Modellen, die mir zum Ablichten gegeben werden. Im Eventordner sind da noch massenhaft Bilder von Modellen, die es nicht in die Datenbank geschafft haben und die mir alle auch nicht gehören. Ich habe über 1000 Einträge in der Datenbank - denkst du ernsthaft, die gehören mir auch alle? ;)
 
Muß ich unbedingt nicht haben!
Zieht die in der Ebene anstandslos 16 Achsen???

Mathias
 
Tja, man kann auch hyperventilieren. Oder Langeweile haben. Tatsächlich geht es hier immer noch um Gützolds Ankündigung und den Versuch zu erklären was geht und was nicht. Kittlers Lok zeigt nur, was geht und wie ein Kleinserienhersteller dies umsetzte. Jago versuchte das auch und so richtig schlecht ist seine Umsetzung auch nicht. Es ging auch um Kompromisse, die der Verkleinerung , der Vorbildtreue und den Kosten im Wege stehen und bei denen jeder selbst entscheiden muss, ob sie ihm zu weit gehen.
Man kann dies nun ins Lächerliche ziehen, oder versuchen zu verstehen, warum nicht alles immer so ist, wie man es sich wünscht.
Wenn der Admin hier nichts besseres zu tun hat, kann er gerne stündlich den Titel des Topic ändern. War es nicht der Preusse Friedrich II., der dereinst sagte, jeder möge nach seiner Fassion glücklich werden? Wie könnte ich dem alten Fritz da wiedersprechen?
 
Wir wissen ja,daß die Kittlersche in Manufakturarbeit entsteht.

Geht das denn auch bei Grossserienproduktion so, bzgl. enges Fahrwerk?
 
Zeigt m. E. nur, dass die Lok bei vielen immer noch weit oben auf der Wunschliste steht. Ich finde es zumindest bemerkenswert, wenn das angeblich schwierige bis unmögliche, das Fahrwerk Kittler ziemlich gelungen scheint. Das sollte dann einen GSH wirklich nicht vor allzu große Probleme stellen, ein detailierteren Hut wäre ja wohl selbstverständlich.
Wann bringt Tillig die Neuheiten für N raus?
 
Das Fahrwerk wird auch in Großserienproduktion gehen. So aufwändig und innovativ ist Kittler da gar nicht gewesen. Straßenbahnradien wird von der Lok kaum einer verlangen. Die Steuerung ist auch nicht so kompliziert, als dass man sie nicht darstellen könnte. Kittlers Lok fuhr ohne Problem auf dem Standard-Bettungsgleis – wer würde der alten Dame so etwas im Anlagenbetrieb je zumuten? Die Lok braucht lange Züge und deshalb irgendwie die Modulisten und Vitrinenbahner. Beide haben kein Problem mit Straßenbahnradien und Spurkranzschwächung (wie es Kittler und auch Jago bei ihrer Modellumsetzung praktizierten), denn so etwas gibt es bei ihnen nicht.
 
Aber fahrsicher bei 310mm ist ein MUSS!
 
Nich 287mm ???????:wiejetzt:
 
Das Fahrwerk wird auch in Großserienproduktion gehen. So aufwändig und innovativ ist Kittler da gar nicht gewesen.

Gratulation - aber Du hast Ahnung! Kannst Du Dir solche Sprüche leisten? Hast Du mit Kittler mal stundenlang zusammen gesessen und über die Probleme der Modellumsetzung gesprochen ?
Ich finde die Statements einiger Spezialisten hier im Board immer wieder sensationell - keinen Kommentar mehr......
 
Daher meine Frage, das war kein Joke.:auslach:
Evtl. gibts uns Normalos unbekannte Probleme.
 
Schön das Du Herrn Kittler persönlich kennst, aber ich behaupte mal, die Entwickler von T, R, K usw. werden sich mit ihm schon messen können. 287 würde ich nicht verlangen, Tillig gibt meines Wissens auch 310 mm für die großen Dampfer an.
 
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