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Das stimmt natürlich prinzipiell, jedoch arbeiten praktisch alle größeren Industriebetriebe (Kraftwerke, chemische Industrie usw.) mit Prozessdampf und damit sind die Betriebsstoffe für eine Dampfspeicherlok ohnehin -für lau- da.Das lohnt nur, wenn es Dampf gibt, was die Möglichkeiten zumindest in der späten Epoche einschränkt.
Grüße Ralf
Das würde ich bei dem Aufgerufenen Preis nicht akzeptieren.Sieht bei mir aktuell so aus. Keine Ahnung ob das Toleranzbereich liegt. Ich weiß ich nicht schön. Aber bei Beckmann hatte ich gedacht, da wird auf Qualität wert gelegt.
Ich bin jetzt wahrlich nicht der Dampfspeicherlok-Experte, jedoch dünkt auch mir ein Einsatz eher in Betrieben mit größeren Güterumschlag und Dampfverfügbarkeit als primär sinnvolle Verwendungsmöglichkeit. Insofern passt sie für mein Rangierdiorama wie der sprichwörtliche „Ars... auf den Eimer.“Wäre zu klären, welches RAW nebenbei noch Dampf gemacht hat. In einem solchen, das Dampfloks repariert, ist in der Regel auch Dampf vorhanden.
Ob deswegen der Betrieb einer Dampfspeicherlok sinnvoll erschien?
Ich kenne eher den Begriff "Thermosflasche"Ja, Andi Wüstner, auch die Zellstoff- und Papierfabrik Crossen hatte so eine grüne Wärmflasche.
Viele Grüße Wolfgang
@Kö-Fahrer, ... Prozessdampf wäre aus ökologischen Gründen heute wieder diese Bauart aktuell. Zumal die Lok dann wirklich nachhaltig fährt. Denn es fällt kein Akku mit entsprechenden chemischen Stoffen an.
Aber vielleicht machen ja auch Loks mit Brennstoffzelle zukünftig das Rennen?
Helge