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BR95 von TILLIG, das Modell

ein Lanzilein für Tillig brechen wollend:

84er oder 95, ein riesen Aufwand. Für mich bisher ein Eintopf.
Keine Fehlkonstruktion, nur´n par wichtige Details nicht beachtet.
... muss ich leider RAW-Wolf recht geben, Tillig hat scheinbar die Grundlagen nicht begriffen. Ich habe auch langsam keine Lust mehr, ständig an den Loks die Grundlagen für anständiges Fahrverhalten selbst zu schaffen. Das betrifft allerdings nicht nur Tillig.
Mit einem anderen Motor (MHK 1020 z.B.) könnte man schon etwas tun. (geringere Drehzahl, 4mm mehr Platz für eine größere Schwungmasse)
Übrigens tun die "Hartgummihaftreifen" ein übriges für mangelhafte Zugkraft.
Alles in allem ein für mich völlig fehlkonstruiertes Fahrwerk mit misserabler Stromabnahme, ungenügender Zugkraft und verschleißanfälligen Kuppelstangen.
(Alles Erfahrungen mit zwei Loks der BR 84 und auch alles schon der Fa. Tillig mitgeteilt)
Wenn man aber die Erfahrungen von "Betriebsmodellbahnern" in den Wind schlägt, kommt halt solcher Murks dabei raus.
Austausch mit dem Hersteller ist immer löblich, die Meinung muss aber auch nicht immer richtig sein, wir sind alle nur Menschen.
Was Grischan mit den angeblich zu langen Kontakten bewirkt hat sehe ich jetzt anders, denn die gehören nicht umeinander, sondern voreinander. Jetzt sind sie kürzer, das erschwert nur das anfädeln, geht aber auch. Vom kleineren MHK würde ich abraten, der hat auch weniger Kraft, das kommt nicht gut, wo eh schon die Kraft fehlt.
Sobald man den Vorläufer aushebt, wird die A-Achse entlastet...
...Und seit dem scheint doch etwas verändert worden zu sein. Bei meinen 84ern is das Fahrwerk bei weitem nich so flexibel, wie das der 95. Sämtliche vertikalen und horizontalen Bewegungen im Rahmen sind hier beinahe zwangfrei.
Verwechslung? Mit der Wippe wird die A-Achse belastet, wenn die VA angehoben wird, was eine gute Sache ist. Die B-Achse ist gefedert, Lok hecklastig, damit kann ich leben.
Der Rest scheint wohl eine echte Entwicklung zu sein? Löblich, verschiedene Eintöpfe soll es ja auch geben. Wie auch immer man das gemacht hat, bei meiner 84er steht jetzt eine Schraubenfeder zwischen Rahmen und Nachläufer in Sackbohrungen, die ermöglicht das Schwenken tatsächlich, da sie die Gleitreibung auf Null minimiert. Das war die kleinste Maßnahme, es folgten noch viele.
Das Haupttriebwerk auf 2 Punkte aufbocken und 4 Räder der Funktion berauben geht gar nicht.
Als die Last auf dem Triebwerk stand, habe ich das eine 20/13 durch ein 28/13 (wie üblich mit Roco-Schnecke) ersetzt, dadurch ich sie nicht zu langsam, nur hätte sie jetzt die Kraft, auch mit Haftreifen die Kurven kraftvoll zu durchfahren. Aber jetzt steht sie nun ein mal barfuß da.
Wenn man merkt, dass Motor und Getriebe nicht harmonieren ist es einfach nur Scheiße, deswegen das Reibungsgewicht zu reduzieren.
Ihr lieben Leut´s bei Tillig, macht´s doch einfach mal so lange fertig, bis es wirklich funktioniert. Es ist reine Verschwendung, solche tollen Konstruktionen bei 98% aufzugeben.
...Ich bin aus dem Alter raus als ich noch Modelle aus reiner "Habenwollgeilheit" gekauft habe. :biene:
Ich auch.
 
Ich habe die Lok in Leipzig ausführlich in Augenschein genommen.
Für mich stimmt hier das Preis-Leistungs-Verhältnis keineswegs.
Der Staubkohlenmatsch im Tender ist für mich der optische Hauptgrund neben einigen hier bereits genannten Defiziten.
Es ist mir echt ein Rätsel, wie man ein Modell, welches eine so lange Entwicklungszeit hinter sich hat, so lieblos dahinklatscht.
Ich warte mal auf das Arnold-Modell und hoffe, dass die sowohl optisch als auch technisch stimmiger umgesetzt sein wird...und bin auch gerne bereit, dafür mehr Geld auszugeben.
 
Mal zur Kohleimitation. Das sieht bei jedem Dampflokmodell irgendwie komisch aus.
Wo also ist das Problem, wenn's denn sooooo arg stört, das Ganze mit Echtkohle aufzuwerten.
Ach double.X. Schau dir doch mal Bilder aus der Epoche3 von Dampflok's der DR an und achte mal drauf, was den Heizern da teilweise für Dreck und Blumentopferde auf den Tender geschmissen wurde.
Ansonsten finde ich persönlich die 95er von Tillig optisch sehr gut und stimmig umgesetzt.
Lieblos dahin geklatscht finde ich doch arg übertrieben. Sachliche Kritik geht anders.
 
Lieblos dahin geklatscht finde ich doch arg übertrieben. Sachliche Kritik geht anders.

Ist eine Steckdose, die kein Laie kennt, an der falschen Stelle, ist die Lok total verhunzt. Sind die Kohlen verrutscht, ist die Lok lieblos dahin geklatscht. Das ist doch alles Jammern auf höchstem Niveau. Vielleicht sollte man den Tender nicht ganz so voll machen, so daß man noch ne Schippe drauf legen kann.;)
Na, ich stehe eh mehr auf Ölloks. Da gibt's das Kohleproblem dann nicht.
 
Frag mal Dikusch, der kennt die Beschriftungsvorschriften dieser Ära.
Vorschriften sind das eine, die tatsächliche Ausführung was ganz anderes.

Ich habe zumindest gesehen, dass die 95.10 der DR die tenderseitige Loknummer (IMHO nur noch Farbe) bereits unten hatten. Damit hat die DR (auch) bei den Kohleloks irgendwann zwischen 1965 und 1970 die Nummern nach unten geholt. Bilder mit Schild unten (= nicht nur aufmalte Loknummer) kenne ich allerdings keine.

Von Oben? Von der Seite? Von hinten? Erklär mal, was du meinst. Der Kohlekasten an meinem Modell sieht genauso aus, wieder auf all den Fotos, die mir vorliegen.
Daniels Einwand verstehe ich auch nicht wirklich. Was soll trapezförmig sein? Der feste Teil des Kohlekastens ist oben nicht trapezförmig aufgeweitet. Das verlinkte Bild (http://www.marklinfan.com/public/Nino Carbone/DBBR95.020.jpg) zeigt eine Lok mit Extender (= altdeutsch: Aufsetzbrettern). Detaillierter ist die Nachkriegsaufnahme, die sehr deutlich zeigt, wo der feste Teil endet, die Aufsetzbretter beginnen und der Kohlekasten sich nach oben "öffnet": http://www.hornbyinternational.com/...unglichem-kessel-und-kohlefeuerung-hn9036.jpg. Das sieht im Modell nicht deutlich anders aus: http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=253338&d=1476631087 - abgesehen von der Bretteranzahl und der Lage der Trennkanten. Oberer Fixteil und Bretter sind im Modell vom Rest getrennt - ob's mit 1 Meter Betrachtungsabstand auffällt?

Ganze 4 Jahre war die Fahrleitung zwischen 1946 und 1950 als Reparationsleistung abgebaut.
Aber nur auf den paar Metern zwischen Probstzella und Grenze. Die südliche Rampe war komplett elektrisch, der nördliche nur im Süden ...ähh... Westen.
In der o.g. Zeit waren die westdeutschen 95 im wesentlichen nicht im Frankenwald im Schubdienst aktiv. Bevor wieder irgendwelche Legenden entstehen, nur weil irgendwer irgendwas gehört/gelesen hatte. Die Fahrdrahtlücke wurde ohne DB-95 überbrückt. Wie genau - ? Steht sicher in Büchern.

Sollte doch aus meiner naiven und Welt fremden Sicht Bockwurst sein ob man nun eine Form für Plastspritzguß baut oder für Zinkdruckguss.
Das ist wirklich sehr naiv! Komplett anderes Material mit anderen Eigenschaften, damit anderen "Wohlfühlbedingungen". Selbst wenn TILLIG weiß, die das Material zu behandeln ist, um identisch aussehende Modelle zu erzeugen: Die Form allein hilft nicht. Es muss auch die Maschine zum Material passen. Zink durch eine Kunststoffspritzmaschine zu pressen, ist sehr optimistisch.
Für Metallspritzguss muss die komplette Fertigung entweder neu aufgebaut oder ein passender Zulieferer gefunden werden. Wenn TILLIG Märklin zuliefern kann
sollte das im Notfall auch mit Lokomotiven und in die Gegenrichtung gehen.
 
Auch wenn die Lok nach vorherrschender Meinung unsäglich viel Geld kostet, sollte es doch für den findigen Bastler kein Problem darstellen, den Kohleeinsatz herauszutrennen und durch einen vorbildgerechteren, vielleicht auch einen schon halb leeren Vorrat imitierenden, Einsatz zu ersetzen? Sollte mal eine 95-Kohlelok in meine Hände fallen, werde ich dies auf jeden Fall machen. Bis aber die 95 1027 Museumslok in Epoche VII erscheint muss ich aber bestimmt noch etwas warten.
 
Hallo,
es ist ertstaunlich, dass so eine schlechte Lok in keinem Onlineshop mehr lieferbar, also 1. Lieferung ausverkauft ist. Wer hat die ganzen Loks und ärgert sich den ganzen Tag?
Ich habe noch keine abbekommen und hoffe auf die 2 Serie.
Da ist dann alles gut! Wenn sie fährt wie meine 84 bin ich zufrieden. In den Bergen hingen eh keine endloslangen Züge dran.
Und bei uns war auch gie G12 die Bergkönigin, aber ich fahre auch gerne im thüringer Bergland. Da bin ich flexibel!
Viel Spass noch beim Meckern, Harri !
 
Bis aber die 95 1027 Museumslok in Epoche VII erscheint muss ich aber bestimmt noch etwas warten.
Auf die 95 1027 als Museumslok nicht so lange: http://www.hornbyinternational.com/...nglichem-kessel-und-kohlefeuerung-hn9035.html Vielleicht muss dabei nicht mal die Kohle getauscht werden.

Welche sichtbaren Unterschiede bestehen zur Epoche 6; außer in der Beschriftung? Die zu tauschen/ergänzen ist IMHO kein Problem, wenn man sich die Änderung des Kohleeinsatzes zutraut. ;) Immerhin nimmt der Modellherstellers ein Vorbild der Epoche 6 um ein Modell der Epochen 4&5 anzukündigen.
 
95 1027 bekam vor ihrer Wiederinbetriebnahme 200...? einen Neubaukessel und hat nicht wie bei Arnold angekündigt den Originalkessel.
Deswegen meine Frage:
Welche sichtbaren Unterschiede bestehen zur Epoche 6; außer in der Beschriftung?
Welche Unterschiede kannst du zwischen beiden Kesseln erkennen? :braue:

Der Neubaukessel 2009 hat nichts mit dem DR-Neubaukessel 196x/7y zu tun!Wie zu sehen: die Neubauten sind mehr oder minder Kopien des Originals. Der DR-Version fehlt der Speisedom. Die 2009er Kopie ist in dem Punkt näher am Original.

Hier auch mal zum nachlesen:
Wo steht dort was von optischen Unterschieden der Kessel? :braue:
Da wirst du feststellen, dass es optisch eben keine sonderlichen Unterschiede zwischen dem Originalkessel und dem Neubaukessel gibt. :D Sonst hättest du schon lange bemerkt, dass ein Modellhersteller sein Modell Epoche 4/5 (= "Originalkessel") mit einem Bild aus Epoche 6 (Nachneu...kessel 2009) bewirbt. :fasziniert: Ich bin mir ganz sicher, dass ein mögliches Modell der aktuellen 95 027 (= Epoche 6) keinen neuen Kessel erhält, sondern die Nachbildung des Originalkessels trägt. Egal welcher Modellhersteller.
 
Gut geschrieben Mika, mir gefällt die 95 läuft wie ein Biene nach dem einfahren, habe zwei Stück geholt.
Werde sie vielleicht umfriemeln, als BR77
Gruß tt-tappa
 
Wie zu sehen: die Neubauten sind mehr oder minder Kopien des Originals. Der DR-Version fehlt der Speisedom. Die 2009er Kopie ist in dem Punkt näher am Original.

Wenn Du "Seher" bist: ja.
Wenn Du "Wisser" bist: nein.
Zu "Kesselsachverstand" gehört etwas mehr als sehen... Der Neubaukessel 2009 muste genehmigungsfähig sein - Bestandsschutz ist da nicht. Und die Genehmigung wird nicht von Pappnasen erteilt.
Ein genieteter Kessel mit diesen Parametern ist heute nicht mehr genehmigungsfähig. Es gibt ja viel mehr Unterschiede zwischen dem Altbau- und dem Neubaukessel. Eine Kopie des DR-Neubaukessels ist viel eher genehmigungsfähig, als der Altbaukessel (damals war noch nix mit Schweißen!). Was macht also der bezüglich Kesseltechnik Wissende?
Er baut einen Neubaukessel ohne Speisedom und schraubt den "Speisedom als Dünnblechattrappe" an die Kesselverkleidung... Die Dünnblechhaube a la Speisedom ist so allenfalls Teil der Isolierung, ohne Belang für den Druckkörper. Also gar nicht eher dran am Altbaukessel.
Eben so, als wenn Du Dir ein Hühnerei in die Hosentaschen packst und behauptest, Du hättest 3....

FD851
 
...
Tagsüber fuhren die Loks im Original bis Epoche IV ohne Licht und nachts, auf der Strecke, vor Zügen, ganz sicher auch ohne rote Rückstrahler. Wozu braucht man somit ein rotes Rücklicht? Nur für die exotischen Fälle, in denen die Lok hinter dem Zug als Schublok fuhr. Gab es das mal irgendwo? Vermutlich, aber ganz sicher nicht im Plandienst dieser Lok auf ihren Stammstrecken.

Die BR95 als Schublok gab es sehr wohl und auch auf den sogenannten Stammstrecken. Siehe S.59 im Buch Thüringer Eisenbahnimpressionen vom Ek-Verlag. Die Strecke ist Sonneberg - Eisfeld. Man sieht deutlich 2x BR95 mit 26 Güterwagen dazwischen. Allerdings ist es Tag und daher wird wohl auch kaum ein rotes Schlusslicht verwendet worden sein.
 
Harka. Da irrst du gewaltig. So exotisch war die 95er als Schiebelok - auch bei der DR - bis zum Ende ihres planmäßigen Einsatzes nicht.
Auf der Rübelandbahn, von 1950 bis 1966 Stammstrecke nicht weniger 95er, wurde GENERELL jeder Güterzug mit einer 95er nachgeschoben.
Und da gab es nicht nur tagsüber Güterverkehr.
Und auch auf den Strecken des Thüringer Waldes rund um Sonneberg / Propstzella wurde häufig mit ner 95er übern Rennsteig nachgeschoben.
Sind genug Bilder von im Fundus. Teilweise fuhr man im Harz wie auch in Thüringen die schweren Züge mit 3-fach Traktion, Vorspann-, Zug- und Schiebelok. Auch davon gibts Bilder.
 
... wobei sich das Nachschieben sowohl bei Sonneberg - Eisfeld als auch auf der Rübelandbahn auch wegen der Spitzkehren (Rauenstein bzw. Bast Michaelstein) besonders anbot.
Im Buch zur Rübelandbahn sind allerdings zudem Bilder mit Vorspann- und Schiebelok am selben Zug drin. Als Vorspannlok ist auch die 95.66 (Beckmann-Modell) mit dabei.

MfG
 
Zitat:
Zitat von Dampfossi Beitrag anzeigen
Von Oben? Von der Seite? Von hinten? Erklär mal, was du meinst. Der Kohlekasten an meinem Modell sieht genauso aus, wieder auf all den Fotos, die mir vorliegen.

Daniels Einwand verstehe ich auch nicht wirklich. Was soll trapezförmig sein? Der feste Teil des Kohlekastens ist oben nicht trapezförmig aufgeweitet. Das verlinkte Bild (http://www.marklinfan.com/public/Nin...DBBR95.020.jpg) zeigt eine Lok mit Extender (= altdeutsch: Aufsetzbrettern). Detaillierter ist die Nachkriegsaufnahme, die sehr deutlich zeigt, wo der feste Teil endet, die Aufsetzbretter beginnen und der Kohlekasten sich nach oben "öffnet": http://www.hornbyinternational.com/5...ung-hn9036.jpg. Das sieht im Modell nicht deutlich anders aus: http://www.tt-board.de/forum/attachm...8&d=1476631087 - abgesehen von der Bretteranzahl und der Lage der Trennkanten. Oberer Fixteil und Bretter sind im Modell vom Rest getrennt - ob's mit 1 Meter Betrachtungsabstand auffällt?

Der Kohlenkasten hat in der Aufsicht (von oben) eine trapezförmige Grundfläche.

Zur Versinnbildlichung das korrekt nachgebildete GFM-Modell:
http://www.marklinfan.com/public/Nino Carbone/DBBR95.0BR7700212Fleischmannwretch.cc.jpg

Daniel
 
Gut geschrieben Mika, mir gefällt die 95 läuft wie ein Biene nach dem einfahren, habe zwei Stück geholt.

Gruß tt-tappa

Ahaaaa!
Deshalb gibts nirgend keine mehr.
Mein Tip ist ja eher : der Hersteller hat nur eine Lok/Laden geliefert, ein Testballon eben. Irgendwann kommt das echte Modell mit allen ausgemerzten "Mengeln".

Hammer der Woche: :respekt:
Eben so, als wenn Du Dir ein Hühnerei in die Hosentaschen packst und behauptest, Du hättest 3....

FD851

...wie das denn? Du behauptest, der Kollege "IMHO" hat drei...?
Bist du nun Wissender, oder warst du der Seher... :totlach:

...oder Vor-Besitzer ? *prust* Wir schaffen das!
 
Ja immer noch: ABER keiner will sicher ne eklige 2 am Preisanfang.:heul:
 
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