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Modelltest BR 78 Tillig analog

Super, dabei würde mich mal interessieren, wieviele TT- Lok- Jahre ist denn ein Auto- Jahr?
Guten Abend

Es ist schon erstaunlich wie hier ein Thema auseinander genommen wird. Ich habe das glück bei einem Premiumhersteller in der Autoindustrie zu Arbeiten und kenne mich den Regeln der Laufleistung und dem zu erwartenden Aufwendungen der Wartung recht gut aus.
Es ist einfach nur Symbolisch gemeint gewesen. Auch unsere TT Modelle brauchen eine entsprechende Pflege und Wartung wenn man sie viel einsetzt. z.b. Nach ölen oder einfach nur mal vom Staub Reinigen. Und selbst bei reinen Vitrinen Modellen ist ein gewisser aufwand zu verzeichnen. Meine Meinung ist doch einfach nur, sich nicht jetzt schon damit auseinander zu setzen was eventuell irgendwann mal KAPUTT gehen kann. Meine FRAGE Hobby sollte doch SPASS Machen...

Was ist das denn für eine Diskussion , Mein Modell Läuft super und ich habe das Gefühl du willst einfach nur Meckern. Ganz einfach dann Kaufe Dir keine 78 so wie sie jetzt ist damit gehst du jedem Problem aus dem Weg. Und lieber Franzel ja ich pflege meine Modelle und meine Gedanken
gehen weiter als bis zu einem Zahnrad z.b. alles nicht so BIER ernst zu nehmen:nietenzae
 
Moin, bin auch nicht so recht zufrieden. Mein Exemplar hat ebenfalls einen unrunden Lauf. Wird abwechselnd schneller und dann wieder langsamen. Das alles auf geradem Gleis, ohne Steigung. Im niedrigen Geschwindigkeitsbereich. Musste ebenfalls an der Gleislage feilen. Lok blieb an der Überhöhung Außengleis im Bogen hängen. Soll heißen Fahrwerksverwindung ist auch nicht in größerem Maße vorgesehen. Der Block aus a und b Achse ist bei meinem Exemplar ohne jegliches Spiel in irgendeine Richtung. Gleiches gilt für die führenden Achsen an Vor- und Nachläufer. Achse 2 am Vorläufer ist über den Mittelpunkt kippbar gelagert. Wäre das bei Achse eins auch der Fall, gäbe es keine Probleme. Die Lok würde in meinem Fall nicht ausgehoben werden.

Im Moment richtet es ein kleines Stück Papier.


Eventuell bin ich da allein auf weiter Flur, im eigentlichen Sinne handelt es sich hier mehr oder weniger um ein Spielzeug und wenn ich ein Hersteller wäre, würde ich eine Konstruktion wählen, die auch einen nicht auf Perfektion getrimmten Gleisbau toleriert. Die Idee sollte doch sein, die Frustrationsgrenze nicht auszureizen.

Dieses Exemplar geht auch wieder zurück.
 

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Alle anderen haben etwas Luft zum Gleis.
Den Eindruck (!) hatte ich auch, aber da Eisenbahnräder konisch sind, wage ich diese Aussage aufgrund dieses Fotos genau nicht. Wenn sie seitlich versetzt sind, bekommt man nämlich ein sehr ähnliches Bild!
 
Ich würde sagen, daß nur die erste Achse vom Vorläufer und die letzte des Nachläufer satt aufliegen.
Und ich sehe, dass die Drehgestelle ihren Sinn erfüllen, gerade leicht eingelenkt im Gleis steh'n und sich deshalb der optische Einduck gar nich sachlich beschreiben lässt.
 
Der Schwarzwälder hat in seinem Test lediglich eine gerade Steigung bzw. ein Gefälle dargestellt. Es geht hier jedoch um eine Senke am Beginn einer Steigung, worüber keine Aussage getroffen wurde. Ergänzend möchte ich eine nicht allzu steile These aufstellen, dass sämtlich alle 78er diese Eigenschaft haben, jedoch ein großer Teil der Nutzer dies nicht kommuniziert, entweder in Ermangelung einer entsprechenden Anlage oder wegen nicht so hoher Ansprüche im Vergleich zu BTTB oder Zeuke oder früherer Tillig-Modelle, oder weil sie schlichtweg aus anderen Gründen dazu nicht in der Lage sind.

JWC
Ich habe meine 78 gerade ausgiebig auf der Anlage getestet, u.a. mit Radien runter bis zu 340mm, Gegenbögen, Gleiswendel mit 350mm Radius und 5 cm Steigung auf 1,5 m. Sie schafft problemlos vier Wagen des Ruhrschnellverkehrs, läuft dabei fast geräuschlos. Ich bin restlos zufrieden, es ist ein gutes Modell geworden. Kritische Senken oder Kuppen habe ich nicht, die sollte man beim Gleisbau besser weglassen ;-)

Grüße
 
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