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Für das Problem gibt es Polarisationsfilter. Kann man auch vor die Handykamera halten... (die Fotoqualität ist hier schwierig, da sich immer das Licht im Plexiglas spiegelt):
Bei Elriwa sind aktuell einige 58er direkt verfügbar, u. a. auch die Sound Ep. IV
Bist Du dabei zufällig über ein Bild der 1424 gestolpert, das die Lok mit EDV-Nummer zeigt?Ich habe hunderte Fotos durchsucht, hätte mich auch über diese Variante in der Ep 4 gefreut.
Hallo LoktomAlso ich kann keinen Unterschied im Kessel feststellen. Beim Tillig Modell ist der Schornstein kleiner. Eventuell kommt es dadurch zu einer optischen Täuschung. Ich muss schon sagen was Arnold mit der 58 auf die Schiene gestellt hat kann sich sehen lassen und setzt in der Detailierung schon neue Maßstäbe. Auch wen kleine Diskrepanzen vorhanden sind. Auch die Fahreigenschaften sind für jeden Einsatz ausreichend. An meiner habe ich nun schon mal die vorderen Puffer gewechselt und die Deichsel um 1,5 mm gekürzt. Das Wechseln der Puffer ist nicht ohne. Der Guss neigt sehr zum Ausbrechen. Die Steuerung wurde mit Black Brown behandelt.
Gruß Thomas
Den gesamten Puffer, denn die Hülsen sind zu kurz.Hast du nur die Puffer getauscht oder auch die Hülsen?
Toll gemacht. Vor allem die 56 wirkt viel bulliger.Hier mal ein Vergleich der 58 von Arnold mit viele Jahre alten Umbauten einer 58 und 56, sowie dem Ausgangsmodell der
Umbauten.
Das halte ich für eine gewagte These. Weder soziale Medien noch das Internet selbst waren seinerzeit schon erfunden. Zudem: öffentliche Kritik an einem Produkt in der DDR - intern vielleicht, aber in der Zeitung stand sowas mit Sicherheit nicht. Bestimmt wollte man ein gefälliges Gesamtbild erzeugen, aber das eher aus eigenem Anspruch und nicht wegen eines Shitstorms - ups, kannte man damals auch noch nicht.Eventuell weil man sich die Kritik wegen eines zu großem Lok-Tender-Abstand ersparen wollte?
Du weist aber schon, in welcher Zeit dieses Modell entstand?Eventuell weil man sich die Kritik wegen eines zu großem Lok-Tender-Abstand ersparen wollte?
Doch, sowas gab es schon. Ich kann mich dunkel an einen kritischen Text im "Modelleisenbahner" erinnern, in dem es, glaube ich, um das damals neue H0-Modell der 130er von Piko ging.Zudem: öffentliche Kritik an einem Produkt in der DDR - intern vielleicht, aber in der Zeitung stand sowas mit Sicherheit nicht.
Ich verstehe angesichts des Gezeigten nicht,warum Du noch soviel Geld für ein Arnold-Modell ausgegeben hast.Hier mal ein Vergleich der 58 von Arnold mit viele Jahre alten Umbauten einer 58 und 56,...
Ich verstehe angesichts des Gezeigten nicht,warum Du noch soviel Geld für ein Arnold-Modell ausgegeben hast.
Das denke ich nicht. Soziale Medien hin und sozialistische Medien her, Modellbahner und Modellbauer waren aber nicht nur Konsumgüterproduzenten und Konsumenten. Ein vorhandenes Original den Umständen entsprechend so gut wie möglich nachzubilden, war auch damals schon ein Anspruch.Das halte ich für eine gewagte These.
Ja, natürlich. Und ich weiß auch, von wem. Wir haben damals auch unsere best möglichsten Ergebnisse versucht zu erzielen. Und wenn sich ein Hersteller/Produzent von Eisenbahnmodellen dieses Hobby als Beruf aussucht, wo er doch genauso gut hätte Schubkarren oder Turnschuhe an den Mann bringen können, dann könnte das durchaus einen Sinn gehabt haben.Du weist (weißt) aber schon, in welcher Zeit dieses Modell entstand?
Wieso?
Toll gemacht.
Keiner Kritik des Lok-Tender-Abstands wegen. Da es trotz allem irgendwelche Kritik/Anregungen/Meinungen geben würde, hat man den für sie erträglicheren Kompromiss gewählt und den Tenderrahmen gekürzt. Gerade auf dem gezeigten Bild sieht man ja recht gut, daß es ohne jeden Abstrich kaum geht und ich empfinde den kürzeren Rahmen mit geringerem Lok-Tender-Abstand als weniger auffällig als den zu großen Lok-Tender-Abstand des neuen Modells.Trotzdem ist der Ansatz deiner These falsch. - Du stelltest aber die These auf, dass man sich keiner Kritik aussetzen wollte.