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Anlagenvorschlag eines Neulings

Kurzstrecke

Es gibt noch mehr interessante Kurzstrecken, habe zwei schöne Beispiele in der Schweiz, aber die genannte scheint mir zunächst am besten zu passen.

Von Pirna nach Pirna-Zehista mit einer V60 und einer Handvoll Güterwagen. Wenn es etwas mehr sein soll, dann nach Pirna Rottwerndorf. Gottleubatalbahn mal googeln. Ich war da letztens auf einer interessanten Seite.
 
Danke für eure Anregungen, ich bin gerade dabei, die Einfahrt in den Vordergrung zu verlegen und die Behandlungagleise zu tauschen, so, wie V180-Oli es vorgeschlagen hat. Danke für die Idee.

Die vordere Paradestrecke des 2. Schenkels ist verschwunden.

Ich werde mir heut Abend mal ein paar Kurzstrecken ansehen.

Jetzt noch schell allen gedankt, für Erklärungen, Vorschläge, Meinungen.

Meine Frau schwingt schon das Nudelholz...:grinwech::grinwech:
 
Version2.2

´n Abend TTler,

nachdem die blauen Flecken versorgt wurden, hab ich etwas weiter am Plan gefeilt.

Nach Zwickau-Planitz habsch auch mal geschaut, da die Streche aber schon 1969 stillgelegt und kurz danach abgebaut wurde, sieht man auch per Satelit nichts mehr...
Ich hab noch einige Strecken gefunden, habe mich dann doch für eine Fantasie-Strecke entschieden. Es ist ein kleiner Endbhf entstanden, der nur Berufs- und Güterverkehr per GmP bedient. Die Strecke wird nur mäßig genutzt.

Die Ausgestaltung der Großstadt wird wesentlich auf der Hintergrundkulisse stattfinden. Mit 5cm mehr Anlagentiefe auf dem Hauptschenkel kann auch noch mit Halbrelief eine Häuserzeile angedeutet werden.

Schaut mal rein...
 

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Nach Zwickau-Planitz habsch auch mal geschaut, da die Streche aber schon 1969 stillgelegt und kurz danach abgebaut wurde, sieht man auch per Satelit nichts mehr...

:kuxtu: Doch doch ;), das "EG" - scheint jetzt ein Getränkehandel zu sein. Das Bahnhofsgelände ist mit Garagen überbaut. Die städtebaulichen Formen lassen noch den früheren Streckenabschluss in der Kurvenlage nach rechts/Süden erahnen. (... Willkommen im Proseminar Eisenbahnarchäologie... :boeller:)

Ich suche noch nach dem Aufsatz. Hier schnell mit Symbolen zeichnen funktioniert leider irgendwie nicht. Werde also anderweitig eine Skizze anfertigen müssen, wenn ich den Text mit Plan nicht finde. Ist gar nicht soweit entfernt von dem, was Du jetzt neu gezeichnet hast. Nur noch einfacher. :) Der Aufsatz bzw. Artikel war möglicherweise aus Bd. 1 "Verkehrsknoten Zwickau" von Norbert Peschke.
 
;) Habsch meiner weg genommen. Dafür isses jetzt lauter...:bruell:

Was passiert, wenn man
eine Handgranate in die Küche wirft? Nicht viel - das Chaos bleibt dasselbe, nur das Gezeter hört plötzlich auf...

:D:D:D

Zum Plan:m.M nach zuviel für zuwenig Platz.
Auch das Stellwerk mit den Gleisverzweigungen habe ich so noch nicht gesehen.
dahinter eine 4gleisige Paradestrecke?Auch zuviel des guten.

Vorschlag: Bahnhof rechts ok.Ab Stellwerk im Bogen Gleisvorfeld verlegen mit Abstellgleise für Personen und G-Wagen.
Die Paradestrecke vor den Bahnhof und unter Stadt verschwinden lassen.

MFG Jean
 
Danke für deine Mühe, re-entry.

@Rammsteinchen: die obrige Strecke ist die Güterumfahrung mit 2 Aufstellgleisen für G-Wagen. Der Personenverkehr soll möglichst ungestört rollen können. Wenn die Gleise erst hinterm Stellwerk anfangen, würden sie wieder bis auf den 2. Anlagenschenkel reichen.
Abstellgleise für Personenwagen sind nicht vorgesehen, da Durchgangsbhf. Es werden Nachts nur Express-, Post- und ein Mitropawagen bestückt und Tags über die Industrie bedient.
Man könnte höchstens die Weichenstr. für die Einfädelung der Umgehungsstrecke mit EW2+DKW kürzen, sieht dann m.M. nicht mehr so schön aus. Der Platzmangel ist ja gerade das Schwierige bei diesem Thema.
Mir gefällt diese Version schon ganz gut. Knackpunkt wird die Hintergrundkulisse. Da hab ich an einen Mix aus MZZ und Panoramafoto einer Großstadt gedacht. Damit steht oder fällt diese Anlage.
 
...nachdem die blauen Fleckenversorgt wurden, ..

Welche ? Geht doch erst so langsam los...:wiejetzt:

....hab ich etwas weiter am Plan gefeilt.

Das war ansteckend. Zumal die Bayern schon nach 3 Min. "weißen Rauch" aufsteigen liesen.

Mir gefällt der Bahnhof noch nicht. Bf. - Halle plus ein schönes Gleisvorfeld ist Pflicht.
Da hat einer die Bahnsteige anders aufgeteilt und einen Versuch gestartet, ein Vorfeld zu entwickeln...
(Es darf gemalert werden)
 

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Ich finde die von Steffen vorgeschlagenen Gleisharfen besser, in Bernds letztem Entwurf schnurrt mir doch alles zu schnell auf die zwei Streckengleise zusammen. Diese Lösung nun ist etwas großzügiger und erlaubt sogar noch eine etwas großzügigere Auslegung.
Wofür sind nochmal die Stumpfgleise vor den Bahnsteigen?

Die Anbindung der Mitropa- und Postgleise in Bernds letztem Entwurf finde ich nicht optimal. Da konzeptionell bedingt das Umsetzen der Rangierlok im "Hauptbahnhof" nicht in Frage kommt, sollten beide Bereiche per Sägefahrt über das Ziehgleis bedient werden können. Alle Weichen weisen also mit der Spitze in Richtung Ende des Ausziehgleises.
Also: Rangierlok zieht vom Zugende bzw. von der Zugspitze nach Wegsetzen der Zuglok und von "im Wege stehenden" Klassen die Post- und Speisewagen ab und verteilt sie in einem Arbeitsgang ohne Umlaufen der Einheit in die Post- und Mitropa-Gleise.

Durch die Straßenüberführung kurz vor dem Endbahnhof der Stichbahn entsteht eine optische Trennung zwischen Bahnhof und Strecke, die es erlauben würde, den Abzweig der Stichstrecke wieder weiter nach Süden vorzuverlegen, ggf. sogar bis auf das dritte Segment von unten. Sorry, diese Möglichkeit war mir bei meinem vorletzten Post nicht in den Sinn gekommen. Schutzweiche nicht vergessen!

VG Mathias

NACHTRAG:
Da ich für Zwickau-Planitz nach wie vor nicht liefern kann hier ein paar andere Satellitenfoto-nachvollziehbare Anregungen für die kurze Stichstrecke:

1. Boizenburger Stadt- und Hafenbahn, -> Satellitenbild.
2. Stieglbahn Salzburg
3. Reststück Nyon-Eysins der Strecke Nyon-Crassiers-Divonne, Schweiz
 
Hallo Carsten, wie stellst Du Dir das denn genauer vor?

A la Karlsruhe? Chemnitz? Stralsund? Haarlem (NL) (Kurzbezeichnung im schematischen Gleisplan: Hlm)? Leeds (UK)?

Ich kann nicht so richtig erkennen, was durch solch eine Lösung besser werden würde. Denn man braucht mehr sichtbare Gleislänge (Woher nehmen? Soviel Platz ist nun auch wieder nicht.), zumindest für Abstellanlagen etc. Auf jeden Fall müsste die Anlage anders aufgeteilt werden.
 
Genau so meine ich. Es würden ja auch nur 2 oder 3 Stumpfgleise reichen. Grad mit der Nebenbahn würde sich da ein Pendelverkehr anbieten, ohne vorhandene Durchgangsgleise zu belegen. Genauso Züge die Enden oder beginnen mit Lokwechsel, wäre ne klasse Sache.. sowas plane ich grad nebenbei als "Endbahnhof" den ich irgendwann mal ans Ende meiner Anlage stellen will anstatt eines Fiddle Yard.
 
Wofür sind nochmal die Stumpfgleise vor den Bahnsteigen?

Kurswagen bzw. Lokwartegleis. Fallen in der Skizze zu kurz aus.
Wichtig war mir, das parallel Ein- und Ausfahrten möglich sind.
Orientiert habe ich mich an DD- Neustadt Richtung DD-Mitte. Da hatte ich etwas radiert....

Warum macht man nicht nen kombinierten Kopf- und Durchfahrtbahnhof. Würde sich doch anbieten.

Das würde den Bf weiter verkomplizieren. Kopf machen mit Triebwagen ist jetzt schon möglich.
 

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Hi Steffen.
Alles klar. Habsch verstanden. :)

Ähnlich wie dieser Bahnhof ist auch der auf unserer MEC Anlage gebaut. Sieht aus wie ein Kopfbahnhof, aber im Bahnhof drin gehts dann zusammen auf 2 Gleise in Richtung Schattenbahnhof.
 
....Kopfbahnhof, aber im Bahnhof drin gehts dann zusammen auf 2 Gleise in Richtung Schattenbahnhof.

Genau. Grundlage ist das "Elberfeld- Projekt" von R. Knipper bzw.
hier auch vom--> volkereitel postuliert. Sinngemäß : " Es wird nur ein Ausschnitt vom Original dargestellt. "
Auf die Illusion kommts an.
Das ist nicht einfach umzusetzen, aber alles andere sprengt den räumlichen , zeitlichen und evtl. auch finanziellen Rahmen.
Sieh mal den Link weiter oben - DD- Wettiner Str.

PS: ein Anlagenvorschlagfindet sich noch im EJ " Vorbildgerechte Anlagenplanung Bd. I " S.52 ff , ohne den jetzt hier zu übernehmen .
 
Auf die Illusion kommts an.
Für wen?
Steffen, ich halte das für falsch. Wie soll man als Besitzer der Anlage einer selbst gebauten Illusion erliegen?
Richtig, das geht nicht.

Wie schon geschrieben, halte ich das Konzept für eine Heimanlage für nicht tauglich.
Hier können noch x- Mal "Wettiner Strasse" oder "Elberfeld" angeführt werden. Das macht es nicht richtiger, auch wenns noch so faszinierend sein mag.
Beides sind Konzepte bzw. Anlagen zum Zeigen oder Ausstellen, nicht zum Heimanlagenbahning - sprich Spielen.
 
Danke für eure Ideen, Jungs.

Hab die Einfahrt mal nach Steffens Vorschlag geändert.
Sieht spannend aus, gefällt mir. Ich hab jetzt nur für Gleis 3+4 für Durchfahrten die Weichen, die über den Abzweig führen mit EW3 ausgeführt.

@re-entry: die Stichstrecke ist am WE "dran". Danke für deine Nachforschungen.

Hier die Bildchens...

Ach ja, die Flecken tun gar nich mehr weh, hab n bissel :romeo:

PS: @V180-Oli: Ich verstehe deine Einwände und du hast sicher Recht. Mir gehts letztendlich nicht primär um den Aufbau zu Hause, sondern eher um eine Machbarkeitsstudie des Themas in Bezug zum verfügbaren Platz.
Für den Aufbau des Themas wären sicher Maße von 6,0x4,0m aufwärts mit Begehbarkeit von allen Seiten ein Minimum.
 

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Oli, ich kann Dir da nicht folgen. Bzw. ich verstehe Dein Unbehagen nicht. Weil ich weiß, dass ein Zug im Schattenbahnhof verschwindet und nicht wirklich in den nächsten Bahnhof weiterfährt, muss mich meine Anlage zwangsläufig frustrieren? Wir arbeiten doch immer mit Illusionen, und sei es die Hintergrundkulisse, oder? VG Mathias
 
Für wen?
Steffen, ich halte das für falsch. Wie soll man als Besitzer der Anlage einer selbst gebauten Illusion erliegen?
Richtig, das geht nicht.
….

Moin,
Dann geht aber auch jede andere Schattenbahnhofseinfahrt als Streckenverlängerung nicht, weil der Eigentümer ja weiß, dass da unten nicht die "große weite Welt" beginnt, sondern nur eine (oder mehrere) profane Gleisharfen lauern..…
Und auch der Ausstellungsbesucher wird sich seinen Teil denken und nicht blind der Magie des Augenblicks erliegen.
Ich finde das Konzept nach wie vor tragfähig, ein par kosmetische Verbesserungen sind gewiss noch nötig.
Grüße ralf_2
 
Beides sind Konzepte bzw. Anlagen zum Zeigen oder Ausstellen, nicht zum Heimanlagenbahning - sprich Spielen.

Als Rangiertyp , der ich bin , stimme ich Dir zu.
Das gibt aber den Fahrtyp , für den ist das was , wenn er sich damit identifizieren kann. Das Stadthema mit etwas größerer Gleisanlage ist doch sonst nicht händelbar.
Voraussetzung ist natürlich eine ausreichende SB- Kapazität.
Die Ausstellungen usw. mal außen vor.
Und wenn ich mir #1 anschaue, war da nicht die Rede von einer "Spielbahn". Zumal da die Bahnhofsverkürzung schon angedacht ist.
Oli, letztendlich muß Jeder selbst entscheiden , was zu ihm paßt. Deswegen würde ich jetzt das Thema nicht kleinreden möchten, selbst wenns in der " Rund - um ... " landet.
Es ist ein Weg , das anzugehen.
 
Weil ich weiß, dass ein Zug im Schattenbahnhof verschwindet und nicht wirklich in den nächsten Bahnhof weiterfährt, muss mich meine Anlage zwangsläufig frustrieren?
Nein, so krass meine ich das nicht.
So funktioniren ja 90 Prozent aller Heimanlagen.
Nur hier wird ja das Hauptthema der Heimanlage selber - nämlich der Bahnhof - schon nur angedeutet.
Eine Andeutung in einer Andeutung.
Das bringt Spielspass? :schiel:

Sicherlich ist das Konzept was interessantes. Ich bin auch gern mit dabei, wenn's ums Planen geht. Aber ich persönlich würde eine solche Anlage nicht haben wollen.
Dabei bin ich doch eher der Fahranlagenbahner, habsch gemerkt... Faszinierend....
Ma guggn, was bei rum kommt.
 
Nur hier wird ja das Hauptthema der Heimanlage selber - nämlich der Bahnhof - schon nur angedeutet.
Eine Andeutung in einer Andeutung.
Das bringt Spielspass? :schiel:

Ah, verstehe. Ich meine: ja. Denn obwohl der Bahnhof nur unvollständig gebaut ist, sind die betrieblich relevanten Teile vorhanden. Alles, das in solch einem Bahnhof Grund für Manöver bietet, ist da außer Lokbehandlungsanlagen vielleicht. Sofern man die Station dazu nutzt, Züge beginnen und enden zu lassen und Kurswagen beizustellen. Das einzige, was Du nicht siehst: ein langer Zug, der in einem kompletten langen Bahnhof steht und eine durch den ganzen Bahnhof umsetzende Lok.
 
Schön, dass wir unterschiedliche Meinungen haben dürfen.
Ich sehe gern vorbildgerechte Züg im Großstadtumfeld. Dabei mag ich auch nur vor einer Anlage stehen/sitzen und zusehen. Wir wollen ja dabei entspannen... Selber fahren mag ich auch, aber dank moderner Technik können ja "nebenbei" auch die Fernzüge und ordentliche Güterzuggarnituren halten/durchfahren.

Ich mag z.B. keine 25m-Drehscheibe vor einem 3-ständigen Ringschuppen mit Kohlebansen für ein Einfamilienhaus. Lieber würde ich dem BW eine ganze Anlage gönnen und auf den Bhf verzichten...
Oder einen Bhf in der Stadt, in den grad mal eine Lok mit 3 Wagen passt.

Jeder hat seine Vorstellungen und das ist doch gut so, sonst würden alle Platten gleich aussehen.
:fechten::yipie::streichel:

und nun :gutnacht:
 
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