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Alles auf Anfang ...

Die Diskussion Relais- vs. Softwaresteuerung finde ich mühselig und nach x Jahrzehnten schon absurd. Mit jedem Kontakt oder Belegmelder kann ich nur zwei Zustände registrieren. Bei reiner Relais-/Hardware-steuerung war es dann auch schon (wobei man Kontakte auch kombinieren kann). Bei einer Software-Steuerung auf gleicher Hardware-Basis kann man schon wesentlich mehr anstellen. Gut, es gibt noch analoge Modellbahnsteuerungen (die haben aber auch keine Relais mehr).

Beim automatisierten Rangieren hätte ich aber auch Bauchschmerzen. Theoretisch ist das möglich. Vielleicht gibt es auch Vereine, die das hinbekommen haben. Aber hier müssen die Längen aller zu rangierenden Loks und Wagen genau registriert sein. Die Kupplungen müssen mit hoher Wahrscheinlichkeit an- bzw. entkuppeln. Andere Faktoren, die mir jetzt nicht bewußt sind und da wirken können, mal außen vorgelassen.
 
Das kommt wieder auf das Thema der Anlage an. Ich möchte dir deinen automatischen Mehrzugverkehr keines Falls ausreden.
Das hatte ich auch nicht so verstanden. Alles gut.
Beim automatisierten Rangieren hätte ich aber auch Bauchschmerzen. Theoretisch ist das möglich.
Ist es zum Beispiel mit Hallsensoren auch praktisch, habe ich letzten Dienstag erst in Aktion gesehen. Es ist halt nur ein bisschen unzuverlässig, vor allem beim einkuppeln. Da sieht der Modellbauer wahrscheinlich eher die Unzulänglichkeit, der Bastler hingegen die Herausforderung ;)
 
Hallo miteinander
am Ende muss jeder sein individuelles Betriebskonzept finden
unsere Nebenbahn zb. (Zimec) hat drei Betriebsstellen und zwei Streckenabschnitte, da braucht es drei Leute zum betreiben -für jeden Bahnhof einen.
wenn Personal fehlt pendeln da bis zu 3Triebwagen oder Wendezüge

und wenn wir ganz gut drauf sind ist dann da ein Personenzug unterwegs bei dem die Lok im Endbahnhof automatisch umsetzt

---und das ganze natürlich analog--

fb.
 
Aber zoomen wir mal ein bisschen heraus. Ist eine Anlage auf der sich nur ein Zug bewegt - weil es ja auch nur einen Lokführer gibt - tatsächlich vorbildgerechter?
Zumindest nicht vorbildwidrig ;-)

Es gab Kleinbahnen, die zur Zeit der Wirtschaftskrise den Betrieb mit ganzen zwei Angestellten abwickelten.

Aber das ist ja nicht dein Thema, ich erwähne es nur als historisches Faktum.

Martin
 
Zumindest nicht vorbildwidrig ;-)

Es gab Kleinbahnen, die zur Zeit der Wirtschaftskrise den Betrieb mit ganzen zwei Angestellten abwickelten.
Hast Du die Lokführer mitgezählt? Oder gab es bereits eine Epoche des autonomen Fahrens die ich gerade nicht auf dem Schirm habe?
 
DIe hatten einen Lokführer und einen Gehilfen, die auch noch kassieren, rangieren, Weichen stellen und verladen mussten. Auf so 'ner Piffelbahn ging das gerade noch so.
 
Letzter Stand zu Phase 1. Position und Dimensionierung der Haltestellen ist erstmal schick so. Der spektakuläre Abfahrt von der Hauptstrecke zum oberen Bahnhof haut mich immer noch um, danke @iwii :D

Ob der kleine Haltepunkt die weitere Planung überlebt wird sich zeigen, streichen kann man immer.

Eine weitere spannende Erkenntnis aus den Unterhaltungen des gestrigen Stammtischs: für eine Abbildung der für mich interessanten Szenarien in den Bahnhöfen brauche ich im Bahnhof Platz für max. 4 Züge. Weniger geht natürlich auch aber alles über 4 wäre schon redundant. Mag nicht spektakulär klingen, mir hilft's jedenfalls :)

Für die Gestaltung der Bahnhöfe warte ich jetzt erstmal auf Inspirationen von Herrn Fromm, dann sehen wir weiter ... schönen Sonntag euch.
 

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mir erklärt sich noch nicht der Sinn dieser Drehscheibe
Guckst du in #10. Bei den Bahnhöfen handelt es sich um historische Vorbilder. Übertragen auf die Anlagenidee würden z.B. Personen/Güterzüge von der Hauptstrecke in den Bahnhof einfahren, die Lok würde drehen und ggf. versorgt werden und es ginge dann zurück Richtung Hauptstrecke (so könnte man sogar eine große Drehscheibe rechtfertigen). Natürlich wäre es beim Vorbild eher üblich, dass die Nebenstrecke in einem Bahnhof der Hauptstrecke endet und so eine Drehscheibe nur für den Verkehr auf der Nebenstrecke zuständig wäre. Auf Grund der Platzverhältnisse scheint mir ein wenig künstlerische Freiheit zugunsten von ein wenig mehr Landschaftsgestaltung und optischer Großzügkeit durchaus vertretbar.

Gruss, iwii
 
Hier mal wieder ein Zwischenstand. Die Zufahrt von der Hauptstrecke ist nach hinten gewandert damit die Hauptstrecke besser sichtbar wird. Der Güterbahnhof hat jetzt zwei Ausziehgleise die eine Zufahrt zur Drehscheibe haben. Der Abstellbereich wurde auf drei Gleise reduziert was Platz für den Lokschuppen geschaffen hat.

Nach eingehender Begutachtung der Zuglängen bei den Vereinsbahnern in Lichtenberg ist die Länge der Züge auf der Hauptstrecke jetzt auf 1,50m festgelegt, die Nebenbahn wird mit 80cm auskommen.

Ich suche dann mal nach passender Bebauung, das wirft ja üblicherweise wieder die Hälfte über den Haufen ... :D
 

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