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Aller (digitaler) Anfang ist schwer? - Wie und wo fängt man an?

Was ist eigentlich besser , plux oder nem?
PluX ist NEM658, mit nem meinst du sicherlich NEM651.
Der mechanische Aufbau der Schnittstelle beeinflusst die grundlegenden funktionalen Eigenschaften der Dekoder nicht. Unterschiede gibt es nur bei den auf der Schnittstelle liegenden Zusatzfunktionen.

Thorsten
 
Wenn man keine Ahnung hat, dann .....

....halt ich eben mal die Fresse!
Das war doch die Aussage dabei - oder ?

Ist wohl langsam hier besser.
Nur weil's mal etwas sarkastisch wird, muss man ja nicht gleich ausfällig werden.

Hochachtungsvoll
Berti
 
Habe mal ne Frage zum KSM von LDT. Ich habe zwei KSM Module beide haben am Anfang Problemlos geschalten. zuerst viel eins aus und immer im Abschnitt der Stromlos ist schaltet das Relais nicht, Hört ihr immer den Schaltvorgang durch ein Klicken vom Relais?? Gestern habe ich dann das zweite auch noch zerschossen, man muss es nur aufs Gelis legen und die Gleisspannung anhaben. Habe jetzt mir ersatzbauteile bestellt mal sehen ob es dann wieder geht.
 
Kann KRES auch die Pendelzugsteuerung mit ABC-Bremsen, wie es hier beschrieben ist? Habe null Ahnung von digital, aber der kleine VT hatte es mir einfach angetan ...
...KRES bestimmt nicht, aber vielleicht FlexDec? :nixweiss:
Ich habe von ABC auch keine Ahnung, da ich nicht digital steuere, aber wenn ich es bräuchte, würde ich zuerst beim Hersteller nachlesen...
 
...ich schrieb auch nachlesen! :braue:

O.K. hab' nun (extra für dich)... >KLICK<
Zitat:
...Selbstverständlich unterstützt FlexDec auch die ABC-Technik, sodass "Halt" und "Langsamfahrt" per Bremsmodul kein Problem darstellen...

(dauerte ca. 6 sek. - hättest du auch geschafft :braue:)
 
Hallo Berthie,
mir ging es nicht um Langsamfahrt und Halt (CV 56 und CV 57), denn das habe ich gefunden. Sondern um die Pendelzugefunktion. Sprich Losfahrt nach definierter Wartezeit in Gegenrichtung. Ich habe die CV's aus dem verlinkten Thread mit dem Beipackzettel verglichen und werde dabei nicht schlau.

Hier die Originalhilfe für einen Lenz Decoder:
...
19.1.3 So aktivieren Sie den Pendelbetrieb ohne Zwischenhalt:
Aktivieren Sie zunächst die ABC-Funktion. Setzen Sie dazu
Bit 2 in CV51. Danach aktivieren Sie den Pendelbetrieb, indem
Sie in CV51 Bit 4 setzen (alternativ können Sie auch den
Dezimalwert 10 einschreiben).
Stellen Sie anschließend in CV54 die gewünschte Verweildauer
an den Endpunkten ein. Der Wertebereich dieser CV beträgt 0-
255, dies entspricht einer Zeit von 1 bis 256 Sekunden. Die
Werkseinstellung beträgt 4 Sekunden.
...

Bei KRES VT135 Motordecoder ist CV51 und CV54 aber Lichtfunktionen zugeordnet. Die Bremstrecken sind in CV27 versteckt. Da wird in der Beschreibung aber nur Anhalten bei linker oder rechter Asymetrie erwähnt.
Ich werde wohl KRES selber fragen.
 
Hört ihr immer den Schaltvorgang durch ein Klicken vom Relais??

Ja hört man immer.

Probleme die auftreten: Zu geringe Versorgungsspannung und manche Fahrzeuge, besonders gerne Triebwagen ,lösen keine Umschaltung aus wenn der Abschnitt zu kurz ist.

Ansonsten hat Herr Littfinski eine Telefon Hotline. Eigentlich sollten die Module halbwegs kurzschlussfest sein.
 
na die Platine lag mit den Lötpunkten auf zwei Gleisen da hat der Trafo schon komische geräusche gemacht. na mal die ICs tauschen dann wirds schon wieder werden
 
KRES Flexdec Pendelzug

Sounds like a plan. Und richtig cool wäre, die Antwort dann hier allen zugänglich zu machen.

here we are:
"...unsere Fahrzeuge mit FlexDec unterstützen die ABC-Funktionen "Halt" und "Langsamfahrt". Eine darauf aufbauende Sonderfunktion, wie Sie die Fa. Lenz Elektronik GmbH mit der Pendelzugsteuerung umgesetzt hat, ist im FlexDec nicht vorgesehen."

OK, dann muss halt eine andere Lösung her.
 
Ich möchte meine Weichen, Kehrschleifenmodul und Signale alle digital steuern.
Welcher Leitungsdurchschnitt ist bei digitaler Steuerung empfehlenswert?
Ich habe für den Fahrstrom 1mm Durchmesser, könnte man für die anderen Sachen einen geringeren nehmen?

Tillig bietet Kontaktklemmen zur Stromzuführung an.
Gehn die besser als die Kabel direkt ans Gleis zu löten?
Bzw.welche Erfahrungen habt ihr damit?
 
Dazu gibt es einen alten Thread.

Ich hab folgende Verteilung gewählt:
- Ecos => Stromverteilung: 1qmm
- Stromverteilung => Detectoren (Gleisbesetztmelder): 1qmm
- Gleisbesetztmelder => Gleise: 0,5qmm bzw. 0,25qmm
- Zusatztrafo => Verteilung: 1qmm
- Verteilung => Weichendecoder: 0,5qmm
- Weichendecoder => Weichen: 0,15qmm

Spannungsabfälle habe ich noch nicht festgestellt.
 
nein, alles was auf dem am normalen Gleisanschluss angeschlossenen Gleisen steht wird programmiert.

Schließ am besten ein von der Anlage komplett unabhängiges Gleisstück an die Multimaus an.
 
Manchen besitzen ein extra Programmiergleis weil die Gefahr besteht, dass ansonsten gleich mehrere Decoder verändert werden. Es darf sich halt zur Programmierung immer nur die zu programmierende Lok (Decoder) auf dem Gleis befinden. Ich löse dieses Problem stets durch meine abschaltbaren Strombereiche, damit ist ein zusätzliches Programmiergleis überflüssig.

... man muss halt nur immer daran denken :bruell:
.
 
Nochmal hochgeholt

Tillig bietet Kontaktklemmen zur Stromzuführung an.
Gehn die besser als die Kabel direkt ans Gleis zu löten?
Bzw.welche Erfahrungen habt ihr damit?

Mein Kabel mit 1mm Durtchmesser ist ja schon ganz schön dick.
 
Mit den Kontaktklemmen habe ich keine Erfahrungen - ich löte die Kabel lieber selbst ans Gleis,da bin ich unabhängiger und kann die Stromzuführung dort anbringen, wo es mir am besten passt. Zudem vertraue ich den tilligschen Kontakten nicht so sehr - auch die Lötfähnchen an den Weichen nutze ich daher nicht.

Dein Kabel scheint mir etwas überdimensioniert zu sein - egal ob es tatsächlich 1mm oder 1 quadratmilimeter ist, das ist m.E. nicht notwendig. Zu den Querschnitten gibt es hier im Board genügend Infos.
Ich habe mit 0,25 qmm keine Probleme - weder mit dem Anlöten noch mit Spannung oder Strom.

Viele Grüsse
Berti
 
.
Was sollte sicherer sein, als die Strippe direkt an das Gleis zu löten.

An den Klemmen können z.B. durch die nachträgliche Alterung der Gleise mittels Farbe oder durch Kleberreste vom Schottern Störungen auftreten. Die Flüssigkeit wandert zwischen Klemme und Gleis, härtet dort aus und isoliert unter Umständen deine Stromzufuhr.

Wenn der Querschnitt zum löten wirklich zu groß ist, dann doch lieber die Strippe am Ende etwas verjüngen aber auf jeden Fall fest mit dem Gleis verlöten.
.
 
Alles klar,genau das wollte ich wissen.Zum Leitungsdurchmesser habe ich auch eine Menge gelesen.Könnte ich denn direkt ans Gleis ein Stück löten was einen geringeren Durchmesser hat (0,25-0,5 ),dann eineBuchse mit Stecker und zum weiterleiten dann mein größeres Kabel mit 1mm ?
Ich möchte eben nur Betriebssicherheit, die Herren von Uhlenbrock haben mir auf jeden Fall dazu geraten einen größeren Durchmesser zu nehmen.
 
Moin,
Eine Stecker/Buchse Verbindung ist nur nötig, wenn Du die Leitung öfter an dieser Stelle trennen möchtest. Ansonsten kann man die Strippen auch zumsammenlöten.
Ich habe unter den Modulen eine "Sammelschiene" aus starkem Kupferdraht montiert, wo die Litzen für die Bahnstromversorgung angelötet werden.
Grüße ralf_2
 

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