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3achsige Rekowagen DR von Kuehn

Mahlzeit. Hier mal ein kurzes Update.

Heute habe ich auf meiner kleinen Spaßplatte die Reko´s Vorbildgerecht mit einer V100 zum Weichentest kreisen lassen. Damit kam es zu gelegentlichen Kurzschlüssen beim Befahren der Bogenweichen. Wie ich schon Gestern vermutet, wurden alle Achsen einer kleinen Justierung mit einer Spurlehre unterzogen. Die Achsen waren fast alle auf der inneren Grenze der Spur eingestellt. Man darf nur den Fehler nicht machen, die beidseitig isolierten Achsen auf die äußere Grenze der Spur einstellen! Denn dann drehen die Achsen in den Lagern gleich etwas schwergängig und sind damit zu sehr auf Spannung.
Nach der Justierung liefen die Wagen auch in engen Abzweigungen erfolgreich. Hauptsächlich die mittlere schwimmend gelagerte Achse beim 3-Achser sollte korrigiert.
Wie hier im Thread schon geschrieben ist die Inneneinrichtung der Wagen sehr gelungen. Demnächst werde ich mich mal an eine einfache Beleuchtung wagen und dann natürlich berichten.

Bis denne Timo

Inneneinrichtung vom Packwagen und einem 3-Achser
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Set-Zusammenstellung ist für mich doch etwas unglücklich gewählt: in einem Set sind 2 Traglastabteil-Wagen (2achsig), in dem andern Set fehlt dieser. Ein Set beinhaltet nur 3-achs. Wagen. Vor Ort wurden daher oft von zwei Kaufinteressenten zwei Wagen getauscht.
Gruß vom MiTTstreiter

Der Gedanke drängte sich mir auch auf, warum muss in jedem Set ein Gepäckwagen sein? Besser wäre vielleicht gewesen ein Set mit Gepäckwagen und jeweils einem dreiachser mit und ohne Traglastenabteil und einem Zweiachser.
In einem zweiten weitern Set einen Nullserienwagen und auch jeweils einen dreiachser mit und ohne Traglastenabteil sammt Zweiachser oder eine weitern dreiachser ohne traglasten.
Aber das ist schon meckern auf hohem Niveau.
Ich bin immernoch völlig erstaunt was Kühn da auf die Beine gestellt hat.
Die Wagen werden auf jedenfall (in EP. IV) den Weg zu mir finden.
Solange muss ich mich erstmal an den Bildern und Erfahrungen der anderen ergötzen.
 
Schlussleuchten bestehen aus einem separat eingesetzten rotem Klarkunststoff.

Übrigens sollten die Wagen ursprünglich aufgedruckte Fenstergummis bekommen, so Herr Kühn.
Da dies aber nur 10tel Millimeter-starken Rand bedeutet hätte, war die Ausschussquote beim Druck zu groß. Das Problem hat man jetzt direkt mit dem Fenster gelöst, in die eine Nut eingearbeitet ist und so durch den Schattenwurf ein schwarzer Rand entsteht.

Gruß vom MiTTstreiter
 
Ja, viel zu hell. Es war trotz Licht immer düster in den Wagen, soweit ich mich noch erinnern kann. "60 W-Funzeln". Ich glaube de Batterien erzeugten nur 110 V =. Die Angabe der Spannung steht ja noch nicht einmal im Reisezugwagen-Archiv 2.
Vielleicht lässt sich das Licht im Modell noch dimmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, viel zu hell. Es war trotz Licht immer düster in den Wagen, soweit ich mich noch erinnern kann. "60 W-Funzeln". Ich glaube de Batterien erzeugten nur 110 V =.
Vielleicht lässt sich das Licht noch dimmen...

Stimmt. Das ist viel zu hell. Ich wollte auch noch etwas diffuses Material auf die LED kleben. Vielleicht ein Streifen Butterbrotpapier oder ähnlich. Außerdem werde ich den Vorwiderstand noch etwas erhöhen müssen.

@tttimo
Von z.B. Huftronic gibt es Lichtleisten mit Poti, da kannst du die Helligkeit einstellen.
Hatte ich schonmal getestet. Nur sind die in der niedrigsten Einstellung nicht viel dunkler. Auch der LED Abstand ist einiges größer. Die Platine baut auch einiges mehr auf als diese selbstklebenden Streifen. Die LED Streifen hatten mich in Leipzig nur 3€ gekostet.
 
So lass ich es. Größerer Widerstand, zweiter Kondensator und die LED's mit einem Edding behandelt.
Auf dem Fotos wirkt es heller als es tatsächlich ist.
 

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Ich nehme an, die Schlussleuchten sind auch nicht angemalt, sondern professionell realisiert?

Laut ausgehängtem Infoblatt (Foto von H-Transport) ...

"- farblich angepasste Lichtleiter für die Zugschlussbeleuchtung"

Gruß Björn
 
Also etwas in der Art, wie es der BTTB-DB13 auf der Seite ohne Steuerabteil für die Zugschlussbeleuchtung hatte:
Durchscheinende rote Plaste, hinter die man eine Lichtquelle stellen kann.

MfG
 
Ich bin 9 Jahre lang Mo-Sa mit diesen Wagen zur Schule (Walthersdorf Hp - Schlettau) gefahren, sowie 1x wöchentlich abends zur Arbeitsgemeinschaft nach Crottendorf. Im letzten Schuljahr waren es Bghw. In meiner Erinnerung war da drin immer Muschebubu-Beleuchtung. Und im Winter mußte man sich im Einstiegsbereich immer durch dichtesten Nebel mit Sichtweiten unter 20 Zentimeter kämpfen.

Gruß
Toralf
 
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