mattze70
Foriker
Der Händler aus Leisnig hat wieder eine im Angebot, für 134,-€. Seine "Sonderangebote" scheinen sich, laut seiner Bewertungen, sogar verkaufen.
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Könnte es sich um zwei Fehler handeln?
1. Der Schirmer-Bw entgleist wegen eines mechanischen Mangels.
zu 1.:
Eigentlich kommen nur nicht ausreichend bewegliche Kupplungsdeichseln am Lok und Bw in Betracht, wobei die Schirmer-Bw einen relativ großen Überhang (Abstand Radsatz - Pufferteller) haben, die V 23 dagegen einen sehr kleinen hat. Grob unterschiedliche Überhänge sorgen in engen Bögen für auf die Kupplung wirkende Kräfte.
Ob die Lok überpuffert, sollte man erkennen können.
MfG
Genau die Frage habe ich mir auch gestellt, als ich das gelesen habe.Ich verstehe nicht...[...]... dort nicht durchfließt.
....Vorbau und Führerhaus sind aus Metall.
Die Kupplungsadapter sind für die ES64U2/ER20 und BR 151 nötig, die wie V15/23 nur schwenkbare Aufnahmen haben. Allerdings dürfte die Form nicht durch die Schürze der V15/23 passen.Beim stöbern bei Piko ist mir aufgefallen das Piko auch sogenannte "Kupplungsadapter" anbietet.
Keine Frage! Allerdings könnte man versuchen, die Ursache der Entgleisung zu finden; vor allem, wenn ein Kurzschluss die Folge ist, in dessen Folge mehrfach die Elektronik abraucht. Auch bei meinen Anlagen gab's Entgleisungen. Kurzschlüsse traten in den seltensten Fällen auf.Das mal was entgleist, passiert nun mal, egal auf welchem Gleis man fährt.
Dieser Kurzschluss war dauerhaft und wurde extern erkannt, bevor die Kurzschlussursache sich von selbst, z.B. durch Bewegung der Achsen, beseitigt hat.Ich hatte auch schon mal Kurzschluß, als ich die BTTB-Doppelstockeinheit auf Metallräder umbaute, da war eine Achse falsch rum drin, Lok fuhr nicht, Warnlampe am Trafo brannte, aber die Lok (war keine Piko) nahm kein Schaden.
Das scheint wohl das Problem zu sein: Der Kurzschluss ist nicht stabil genug, um den Stromfluss über eine weitere Überwachung zu unterbrechen. Die (einmalige) Überstromsicherung innerhalb der Pikoloks spricht schneller an:Höchstens die dabei auftretenden starken Stromschwankungen, falls der "Kurze" wie ein Wackelkontakt auftritt, könnte ich mir als Ursache vorstellen.
Die Piko Loks verkraften scheinbar keine Kurzschlüsse.
Der Kurzschluss entsteht nach deiner Beschreibung nicht im Tfz-Modell. Nur der Strompeak der "Kurzschlussunterbrechung" macht der Tfz-Elektronik zu schaffen. Wenn sich der Decoder besser gegen Kurzschlüsse (besser: Stromspitzen) schützt oder der Kurzschluss durch externe Überwachung schneller erkannt wird (= Abschalten des Stromflusses), als bei deiner analogen Spannungsversorgung, dürfte dem Decoder nichts passieren.Bei Digitalbetrieb steckt anstelle vom Brückenstecker der Decoder. Der müßte dann ja auch durchbrennen.
IMHO müssten es aus Sicht der Lok Spannungs- und keine Stromschwankungen sein. Wieso das allerdings die Lok, die ja keine ernsthafte Elektronik enthält, beschädigen soll, kann ich mir nur durch Induktionen durch den Motor erklären. Dann wäre das aber IMHO auch bei schlechter Stromaufnahme gefährlich.Höchstens die dabei auftretenden starken Stromschwankungen, falls der "Kurze" wie ein Wackelkontakt auftritt, könnte ich mir als Ursache vorstellen.